LCD-Projektor Panasonic PT-AE200E

15.09.2003 Test: Karsten Serck

Features

Der PT-AE200 ist der kleine Bruder des bereits getesteten Panasonic PT-AE300. Die Technik in beiden Geräten ähnelt sich zwar sehr stark. Wesentlicher Unterschied zum PT-AE300 ist die niedrigere Auflösung von nur 858 x 480 Pixeln gegenüber 960 x 540 Pixeln. Verzichten muss man beim PT-AE200 auch auf den DVI-Eingang und die "Smooth Screen"-Technologie, die die sichtbaren Abstände zwischen den Pixeln reduziert. Dafür ist der PT-AE200 aber auch preiswerter: Er kostet im Handel mit rund 1200 EURO (Stand: September 2003, UVP 1699 EUR) deutlich weniger als der PT-AE300 (UVP: 2499 EUR) und ist damit einer der preiswertesten 16:9-Heimkinoprojektoren, die es derzeit auf dem deutschen Markt gibt. Er ist obendrein ebenso leise wie der große Bruder und kann gleich große Bilder an die Leinwand werfen. Während FBAS, S-Video und VGA schon zur Mindestausstattung gehören sollten, bietet der kleine Panasonic auf seiner Rückseite neben einem PAL/NTSC-Progressive-tauglichen YUV-Komponenteneingang auch eine SCART-Buchse. Bei Geräten, die weder YUV noch ein S-Video-Signal sondern nur RGB über SCART ausgeben, lernt man diesen Eingang schnell schätzen. Für Photo-Freunde außerdem ganz interessant ist der eingebaute Kartenleser, der es erlaubt, Photos direkt von einer Speicherkarte anzeigen zu lassen. Panasonic setzt hier anstelle eines Multi-Card-Readers aber nur auf die SD-Card als das firmenbevorzugte Speichermedium.

Bedienung

Die Bedienung des Panasonic ist sehr unkompliziert. Die optional beleuchtbare Fernbedienung sieht zwar zunächst etwas winzig aus, liegt aber gut in der Hand und bietet Tasten für praktisch alle wichtigen Funktionen, die man nach der Erstmontage benötigt. Sehr praktisch ist die Eigenart des Projektors, sich für jede Eingangsquelle und auch jeweils für PAL/NTSC getrennt eigene Einstellungen zu merken. Zwar dauert es somit etwas länger, dass Bild wirklich für alle genutzten Signale zu optimieren. Man hat hier aber den Vorteil, dass man auch ohne das Anlegen von Presets das Bild für jeden Anschluss optimieren kann.

Die Menüs des PT-AE200 sind sehr schlicht, funktionell und auch ohne tiefe Verschachtelungen versehen, so dass man auf die relevanten Untermenüs einen schnellen Zugang erhält. Neben den Standardeinstellungen für Farbe, Helligkeit und Kontrast lässt sich auch in groben Schritten die Farbtemperatur einstellen. Im Gegensatz zum PT-AE300 fehlt aber leider die Gammakorrektur, die beim großen Panasonic eine sehr präzise Einstellung der Bildparameter ermöglichte.

Die Finger lassen sollte man von der manuellen elektronischen Trapezkorrektur, die schon bei geringer Abweichung von der Nullposition eine deutliche Reduktion der Schärfe zur Folge hat. Da der Panasonic nicht die komfortable Unterstützung der Bildjustage durch einen Lens-Shift bietet, sollte der Projektor mehr oder weniger in der Höhe aufgestellt werden, auf der auch das Bild projiziert werden soll. Sowohl der Zoomfaktor als auch die Schärfe lassen sich an dem Objektiv sehr gut einstellen, ohne dass man hier mit chirurgischer Präzision drehen muss. Erfreulicherweise bietet der Projektor ebenso wie der PT-AE300 bereits bei geringen Bildabstand ein sehr großes Bild: Bei 3 m Abstand erzielt man schon eine Bildbreite von 1,78 - 2,15 m. Das ermöglicht auch in kleinen Räumen große Bilder, man benötigt andererseits aber auch genügend Platz zur Projektion. Daher sollte man mit dem Panasonic Projector Calculator vor dem Kauf ausrechnen, ob der PT-AE200 wirklich in die eigene Wohnung passt. 

 

Bild

Mit 858 x 480 Pixeln ist die Auflösung des PT-AE200 auf NTSC in 16:9 optimiert und entspricht somit der Auflösung, die inzwischen sehr viele preiswerte 16:9-Homecinema-Projektoren nutzen. Wer ohnehin nur NTSC-DVDs als Quelle nutzt, dem dürfte dies nicht viel ausmachen. Wem volle PAL-Auflösung wichtig ist, der sollte als Alternative lieber den Panasonic PT-AE300 in die nähere Wahl ziehen, dessen Panel über eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln verfügen. Während der PT-AE300 Testbilder fast bis 6 MHz ohne Probleme auflöst, weist der PT-AE200 in diesem Bereich bereits einige Unregelmäßigkeiten auf und stellt auch 5 MHz nicht hundertprozentig dar. Da macht sich die geringere Auflösung natürlich bemerkbar. In der Praxis macht sich dies allerdings weniger stark bemerkbar. Bei den meisten Filmen empfindet man die Schärfe trotz der NTSC-Auflösung immer noch als gut, über YUV-Progressive sogar als sehr gut. HDTV-Signale wie 720p als auch 1080i werden von dem Projektor auch unterstützt. Aufgrund der geringen Panel-Auflösung bieten HDTV-Quellen in qualitativer Hinsicht allerdings keine Bildverbesserung auf dem Panasonic. Um so besser kommt der Projektor dafür ebenso wie der PT-AE300 aber mit Bildern klar, die z.B. von nicht-anamorphen Letterbox-DVDs oder Filmen aus dem Fernsehen hochskaliert werden müssen. Bei Filmen wie z.B. "Titanic" produziert der Panasonic selbst im Zoom-Modus weiterhin ein erfreulich kantenscharfes Bild, welches lediglich etwas an Detail verliert. Vielen anderen Projektoren gelingt dies nicht lange nicht so gut wie dem Panasonic. Der Verlust von Bildinhalt durch Overscan ist beim PT-AE200 sehr gering: Gerade 3 Prozent der Bildfläche werden abgeschnitten.

Während das LCD-Panel eine gleichmäßige Helligkeit über die gesamte Fläche bietet, machte zumindest unserem Testmuster das "Shading" etwas zu schaffen: Auf der Projektionsfläche sind in sehr dunklen Grauflächen minimale Farbverläufe zu sehen. In der linken oberen und der rechten unteren Hälfte wies das Panel eine leichte violette Einfärbung auf, während links unten und rechts oben das Bild etwas türkis erschien. Diese wirklich minimale Einfärbung macht sich vor allem in dunklen Graubereichen bemerkbar, fällt in der Praxis aber auch nur geringfügig bei Schwarzweißfilmen oder auf Testbildern auf. In Farbfilmen sind bei unserem Testmuster hingegen keinerlei Einfärbungen zu erkennen gewesen. Eventuell sollte man vor dem Kauf den Projektor aber diesbezüglich einmal untersuchen.

Aufgrund der geringen Auflösung und dem fehlenden "Smooth Screen" dürften sensible Zeitgenossen bei genauem Hinsehen die Pixelstruktur des Projektors auf der Leinwand erkennen. Beim Betrachten von Filmen stört dies aber noch nicht unbedingt, eher dann, wenn man den Projektor im PC-Modus betreibt oder durch die Menüs navigiert. Hier sollte man beim Aufstellen des Projektors die Bildgröße nicht übertrieben groß aufzoomen, um die Pixelstruktur möglichst unerkannt zu lassen.

Über den S-Video-Eingang bietet der Panasonic bereits ein gutes Bild mit kräftigen Farben, deren leichten Rotstich man leicht korrigieren kann. Die Farbkorrektur ist im Gegensatz zum PT-AE300 nur in groben Schritten möglich, reicht aber, um das Bild entsprechend anzupassen. Bei Darstellung über den YUV-Eingang gewinnt das Bild nochmals an Schärfe. Dieser Vorsprung scheint zunächst durch leichte Erhöhung der Schärfe am S-Video-Eingang ausgeglichen werden zu können. Doch im Direktvergleich wirkt das YUV-Bild noch etwas harmonischer und in den Farben natürlicher. Auch die Auflösung ist noch minimal besser und das Bild wesentlich ruhiger, selbst ohne Progressive Scan, welches prinzipiell aber aufgrund der verwendeten Vollbilder die bestmögliche Verbindung darstellt. Progressive Scan-Bilder wirken noch einmal deutlich detailreicher als Interlaced über YUV. Hier produziert der PT-AE200 ungeachtet der NTSC-Auflösung gestochen scharfe Bilder mit erstaunlich viel Detail. Kommen Interlaced-Bilder zum Einsatz, bringt der De-Interlacer ansonsten durchaus gute Ergebnisse: Ausgefranste Konturen mit Treppenmustern sieht man im Normalfall nicht. Lediglich die Anzeige von Untertiteln auf DVDs ist stellenweise mit einem geringfügigen Flimmern an den Kanten verbunden. Auch gleichmäßige langsame Schwenks lassen mitunter kurzzeitig eine leichte Zeilenstruktur erkennen. Die Schärfe des Projektors ist bereits in der Grundeinstellung sehr hoch und sollte nur geringfügig erhöht werden, da ansonsten schnell Doppelkonturen auftreten.

Der Schwarzwert ist mit dem des PT-AE300 vergleichbar und auf einem guten Niveau. Zwar kommt der PT-AE200 nicht ganz an das extrem tiefe Schwarz eines Sanyo PLV-Z1 heran und bildet dunkle Bildsequenzen noch etwas zu grau ab, doch dies fällt höchstens bei richtig dunklen Filmsequenzen etwas auf. Solange im Bild aber auch halbwegs helle Bereiche zu sehen sind, wirkt das Bild auf das Auge trotzdem ausreichend schwarz, so dass man in der Praxis mit dem Schwarzwert zufrieden sein kann. 

Der Kontrast des Projektors ist etwas geringer als beim PT-AE300, was in der Praxis aber kaum auffällt. Selbst bei größeren Projektionsflächen reicht der Kontrast für den Heimkinobetrieb vollkommen aus. Gerade bei etwas dunkleren Filmen hilft, mit den verschiedenen Bildmodi des Panasonic zu experimentieren. So verbessert der Modus "Dynamik" gegenüber der Grundeinstellung "Normal" den sichtbaren Kontrasteindruck enorm. Die Farben werden knackiger und helle Bildbereiche kommen deutlich besser an ein ideales Weiß heran. Dies kann bei Filmen, die ohnehin mit sehr harten Kontrasten arbeiten, auch dazu führen, dass die hellen Bildflächen etwas übersteuern, weswegen man im Modus "Dynamik" den Kontrast in den individuellen Einstellungen etwas herunterdrehen sollte. Da der Panasonic für jeden einzelnen Bildmodus und auch getrennt für PAL/NTSC eigene Settings verwendet, die auch beim Wechsel der Bildmodi erhalten bleiben, kann man die verschiedenen Modi sehr einfach seinen Wünschen gemäß anpassen. Je nach Film wird man mal mit "Dynamik" und mal mit "Normal" am besten fahren, dies sollte aber jeder für sich selbst entscheiden.

 

Gebrauch in der Praxis

Wer laute Lüfter für ein K.O.-Kriterium hält, fährt mit dem PT-AE200 genau richtig: Neben einem Energiesparmodus für die Lampe, der die Drehzahl verringert, lässt sich der Lüfter unabhängig davon noch in zwei Stufen verstellen. Da der Energiesparmodus die sichtbare Helligkeit der Lampe nur geringfügig reduziert, kann man diesen Modus auch ruhig im Dauerbetrieb nutzen. Stellt man den Lüfter so auf die niedrigste Drehzahl ein, hört man selbst in leisen Dialogszenen allerhöchstens noch ein leises Surren.

Der Panasonic ist für einen LCD-Projektor relativ gut vor Staub geschützt. Nach rund 50 Stunden, die der Panasonic bei uns im Test lief, ließ sich lediglich eine kleinere Staubfläche im Bild erkennen, die allerdings so schwach ausgeprägt war, dass sie erst dann überhaupt sichtbar wurde, wenn man die Focussierung stark veränderte. Pixelfehler waren im Panel während des gesamten Tests nicht zu beobachten.

 

Computer-Betrieb

Die "Wide VGA"-Auflösung des LCD-Panels mag zwar für aufgrund der NTSC-Optimierung aus PAL-DVDs nicht das Maximum herausholen, im Computerbetrieb hat sie aber durchaus ihren Vorteil. Denn so einige Computerspiele bieten eine Wide VGA-Unterstützung an, die man dann im 16:9-Format auf dem Projektor nutzen kann. Zur nativen Ansteuerung des Projektors sollte man eine Auflösung von 856 x 480 wählen. Sofern die Grafikkarte dies nicht unterstützt, ist auch VGA (640 x 480) noch ohne sonderlich auffällige Skalierung möglich. Hier muss man dann allerdings ein 4:3-Format in die Breite ziehen, um es auf der gesamten Projektionsfläche darzustellen. Alternativ gibt es auch einen "Wide 720"-Modus in 1280 x 720. Dieser eignet sich aufgrund der erforderlichen Skalierung zwar nicht zum Arbeiten am PC, erlaubt aber zumindest die Nutzung des 16:9-Formats bei Spielen und DVDs. Positiv fiel auf, dass der PT-AE200 keine Probleme mit dem "Tearing" hat, das bei vielen Projektoren in schnellen vertikalen Bewegungen auftritt. Stellenweise war lediglich ein geringfügiges Ruckeln festzustellen.

 

SD-Card-Reader

Über den eingebauten SD-Card-Leser kann man JPEG-Dateien direkt auf dem Projektor betrachten. Hierbei muss man allerdings einige Vorgaben beachten, damit dieses auch klappt: Die Dateien müssen in bestimmten Ordnern auf der Karte untergebracht sein und nach einem vorgegebenem Schema benannt werden. Außerdem dürfen die JPEGs nicht im Platz sparenden Progressive JPEG-Format abgespeichert sein, da der Projektor sonst eine Fehlermeldung ausgibt. Hat man diese Hürden einmal umschifft, so kann man die auf den Karten abgespeicherten Photos sowohl einzeln anschauen als auch als Diashow ablaufen und die Bilder dabei auch rotieren lassen. Die Skalierung auf die Auflösung des Projektors funktioniert einwandfrei. Beachten sollte man, dass der SD-Card-Viewer für eine 4:3-Darstellung ausgelegt ist. Das Anlegen eigener Bilder im 16:9-Format mit Auflösung 854 x 484 hat also keinen Vorteil, da der Projektor diese nicht flächenfüllend darstellt. Wer Platz auf der Speicherkarte sparen will, sollte die Bilder in SVGA-Auflösung (800 x 600) abspeichern.

 

Fazit

Der PT-AE200 steht zwar ein wenig im Schatten des großen Bruders PT-AE300. Dennoch ist er mit seinem 16:9-Panel in der Klasse der günstigen Einstiegsprojektoren eine interessante Alternative zu den vielen 4:3-Geräten. Vor allem ist der PT-AE200 für einen Projektor so günstig, dass die Verlockung auf für all jene groß sein dürfte, die eigentlich einen neuen Fernseher haben möchten, aber auch bereit sind, für ein richtig großes Bild noch etwas mehr zu investieren. Da macht man mit einem Projektor wie dem PT-AE200 eindeutig das bessere Geschäft, weil man mit dem Panasonic problemlos gigantische Bilder an die Wand zaubern kann, die auf den Zuschauer ähnlich imposant wie im Kino wirken. Der Projektor bietet gerade über YUV-Progressive ein sehr scharfes Bild und kräftige Farben. Außerdem hat das Gerät eine vernünftige Ausstattung und zahlreiche Anschlüsse. Und noch viel wichtiger: Der PT-AE200 produziert im Betrieb kaum Geräusche. So richtig gestört hat uns am kleinen Panasonic eigentlich nichts. Der Schwarzwert bietet durchaus Raum für Verbesserungen und auch ein geringfügiges Shading war bei genauer Analyse zu erkennen. Dies beides sind jedoch Faktoren, die vornehmlich auf Testbildern auffielen, aber in der Praxis bei normalen Spielfilmen oder TV-Übertragungen praktisch nie zu sehen waren. Und auch die im Vergleich zum PT-AE300 geringere Auflösung macht sich in der Praxis nicht so deutlich bemerkbar, wie es bei Betrachtung der reinen Zahlen eigentlich sein sollte. Daher ist der PT-AE200 für alle, die für relativ wenig Geld einen Heimkinoprojektor im 16:9-Format haben wollen, auf jeden Fall eine Kaufempfehlung.


Einsteigerklasse
Preis-/Leistung:
Pro:
  • Sehr leise

  • Scharfes und sehr farbintensives Bild
  • Guter Zoom-Modus

  • SCART-Anschluss

Contra:
  • Schwarzwert lässt noch Raum für Verbesserungen

  • Leichtes Shading

Downloads:
Technische Daten:

 

PT-AE200E

BILDSCHIRMART

 

LCD-Format

16:9

Sichtbare Diagonale in

1,0 bis 5,0

Abstand zur Leinwand

1,2 bis 7,4

BILD

 

Format-Darstellung

16:9/4:3

ANSI-Lumen

700

Kontrast-Verhältnis

700:1

Auflösung (HxV)

858 x 484

Pixel (3x TFT-LCD)

1,25 Mio.

Digital Cinema Reality (DCR)

-

Smooth Screen Technologie

-

Bildmodi

Normal, Sports, Dynamic, Music, Cinema1, Cinema3

SOUND

 

Ausgangsleistung Watt, MPO=Impulsleistung

2(Mono)

Lautstärkekorrektur

ja

BEDIENUNG

 

SD-Card (JPEG, MPEG4)

SD card

Horizontale/Vertikale Trapezkorrektur

- /ja

Standbild/Digital Zoom

ja / ja

Front-/Rück-/Tisch-/Deckenprojektion

ja

Individuelle Benutzereinstellungen

3

Bildschirm-Menü (OSD-Sprachen)

7

FARBSYSTEME

 

PAL, PAL-M, PAL-N

ja

SECAM

ja

NTSC, NTSC (4,43)

ja

UMWELT

 

Stromverbrauch Standby (Watt)

1,5

Lüftergeräusch im Normalmodus

28 db

ANSCHLÜSSE

 

SD-Karten-Slot

ja

S-Video-Eingang (Hosiden)

ja

Video-Eingang (RCA)

ja

Audio L+R Eingang

ja

RGB-IN (15polig)

ja

YUV-Komponenteneingang

ja

DVI-Eingang

-

Scart

ja

MITGELIEFERTES ZUBEHÖR

 

Infrarotfernbedienung

Beleuchtet

OPTIONALES ZUBEHÖR

 

Ersatzlampe

ET-LAE100

Deckenhalterung

ET-PKE300

Projektionsleinwand Max. 1,83 x 1,9 m

ET-SR90CT

Projektionsleinwand Max. 1,43 x 1,5 m

ET-SR70CT

ABMESSUNGEN/GEWICHT

 

Breite x Höhe x Tiefe in cm (ca.)

28,0 x 8,0 x 27,2

Unverbindliche Preisempfehlung
(inkl. MwSt.)

1.699,00 €