Test: Monitor Audio Bronze-Serie in 5.1-Konfiguration

Ein klangstarkes Lautsprecherset, das neben der ansprechenden Filmtondarstellung auch noch eine differenzierte Musikwiedergabe ermöglicht, ist, wenn man seinen eigenen Geschmack und seine eigenen Prioritäten gut kennt, nicht allzu schwierig zu finden - vorausgesetzt, der Betrag, der für ein komplettes 5.1-Lautsprechersystem den Besitzer wechselt, kann auch durchaus deftig sein. Wer hingegen zusätzlich zu den eben genannten Eigenschaften noch preisbewusst kaufen möchte, steht schon vor größeren Schwierigkeiten, diejenige Käuferschicht, die für faire Beträge schon komplettes Mehrkanal-Feeling erleben möchte, wächst jedoch ständig: Heimkino-"Aufsteiger" und qualitätsbewusste Einsteiger fokussieren preisgünstige, dabei aber gute Lautsprecher mehr und mehr. Eben diese Zielgruppe möchte der englische Lautsprecherhersteller Monitor Audio mit der Bronze-Serie, seit kurzem auf dem deutschen Markt erhältlich, ansprechen. Wir wollten überprüfen, was die "Einsteiger-Serie" der inzwischen 30 Jahre alten Firma zu leisten vermag, und so trat ein Bronze-Set, bestehend aus zwei Bronze 4 als Hauptlautsprechern, einem Bronze Center, zwei Bronze 2 als Surround-Regalboxen und einem ASW-100 als aktivem Subwoofer bei uns zum Test an. Zusammen kostet diese attraktive, wahlweise in Buche oder Schwarz lieferbare Package 1640 EUR und liegt damit noch in einem durchaus bezahlbaren Bereich. Allen Lautsprechern gemein ist die hervorragende Verarbeitung, jede Kante und jedes Detail ist qualitativ hochwertig ausgeführt, so auch das Bi-Wiring-fähige Anschlussterminal mit vergoldeten Schraubverschlüssen für die Einführung des Lautsprecherkabels/der Bananenstecker. Auch der aktiven Subwoofer, der selbstverständlich Regler für den Pegel, die Phase und die Übernahmefrequenz mitbringt, ist ausgezeichnet verarbeitet. Zudem besitzt der Basslautsprecher einen Umschalter für Film- oder Musikmaterial, der sich in der Praxis auch bemerkbar macht: Mehr Druck und Volumen in der Film-Einstellung, mehr Präzision und Klarheit in der Musik-Einstellung.

Die Testkandidaten im einzelnen

Die Bronze 4 ist eine 18,4 Kilogramm schwere Bassreflex-2,5 Wege-Standbox mit einer Belastbarkeit von 150 W, einer Impedanz von 6 Ohm und einem Frequenzgang von 36 Hz bis 22 kHz. Der Wirkungsgrad (1 W/1m) beträgt 91 dB. Die Abmessungen (H x B x T in mm): 850 x 185 x 255. Der Preis für das Paar beläuft sich auf 590 EUR.

Der Bronze Center (geschlossenes Konstruktionsprinzip, Belastbarkeit 120W, Impedanz 8 Ohm, Frequenzgang 60 Hz bis 22 kHz, Wirkungsgrad (1 W/1 m) 91 dB, Gewicht 8 Kilogramm, Abmessungen (H x B x T in mm) 164 x 460 x 163) kommt auf 200 EUR Stückpreis.

Der Bronze 2 Regalbox, bei uns für den Surroundbetrieb verwendet (Bassreflex-Lautsprecher, Belastbarkeit 100W, Impedanz 6 Ohm, Frequenzgang 60 Hz bis 22 kHz, Wirkungsgrad (1 W/1 m) 90 dB, Gewicht 13,5 Kilogramm, Abmessungen (H x B x T in mm) 360 x 200 x 270) kostet pro Paar 330 EUR.

Der 10,4 Kilogramm wiegende, nach dem Bassreflex-Prinzip arbeitende, direkt abstrahlende ASW-100 übernimmt den Part des aktiven Subwoofers. Ausgerüstet ist er mit einer Endstufe, die nach RMS-Messung 120 Watt abgibt. Kernstück ist das 25,4 cm Langhubchassis, der Frequenzgang reicht von 27 Hz bis 180 Hz. Die Abmessungen (B x H x T in mm): 321 x 321 x 340. Der Preis pro Stück beträgt 520 EUR.  

Ton

Testequipment:

  • DVD-Player Onkyo DV-SP800

  • AV-Verstärker Yamaha DSP-AZ2

  • Plasma Panasonic TH-37PW5

  • Verkablung von Monster

  • 5-fach Metallnetzleiste von Straightwire


Klang Film

Hier sorgte der recht kompakte aktiven Subwoofer für eine große Überraschung. Als wir den kleinen Würfel nach dem Auspacken erstmals inspizierten, wollten wir dem von den Dimensionen her zurückhaltenden Aktivbassisten zwar eine angemessene Beschallung bei kleineren Pegeln in weniger großen Hörräumen durchaus zutrauen, dass echtes Heimkino-Flair auch in größeren Testräumen verbreitet werden könnte, hielten wir zunächst kaum für möglich. Doch Vorurteile sind nicht selten dazu da, einDRUCKsvoll wiederlegt zu werden - hier liegt übrigens kein Schreibfehler vor, denn der Druck, den der kleine ASW100 erzeugt, ist es, der uns erstaunte: Bei "Star Wars Episode 1 - The Phantom Menace" untermalte der aktive Subwoofer bereits die Eröffnungsszene mit einem erstaunlichen Bassdruck, und das diesmal in einem 25 Quadratmeter-Hörraum. Zudem ist der erzielbare Tiefgang für ein so kleines Gerät wahrhaftig enorm, so dass in Verbindung mit einem hervorragenden AV-Verstärker (in diesem Falle der Yamaha DSP-AZ2) echtes Kinofeeling entstand. Aber nicht nur der Aktivwoofer, auch der "Rest der Kompanie" konnte bei der Filmtonwiedergabe gefallen: So gliederten die Bronze 4 als Hauptlautsprecher vorn den Hochtonbereich fein auf, die Bronze 2 hinten sorgten für eine facettenreiche, natürliche und nie übertriebene Surround-Soundkulisse. Wer natürlich den breiteren, voluminöseren Klang von Dipolen gewöhnt ist, muss sich etwas umgewöhnen, wird aber dafür mit einer wirklich hervorragenden Präzision und Ortung der Effekte entschädigt. Und: Für direktabstrahlende Lautsprecher ist das Volumen absolut in Ordnung. Prima managt der Center die Stimm- und Mitten-Effektwiedergabe, hier begrenzt lediglich das kleine Gehäusevolumen bei sehr kraftvollen Effekten die maximal mögliche Souveränität der Darstellung. Das Kampfgetümmel gleich zu Beginn bei "Gladiator" nebst den lautstarken Einschlägen von Brandkugeln und Brandpfeilen im gegnerischen Lager lässt ebenfalls keine Zweifel an den heimcineastischen Qualitäten des Bronze-Ensembles aufkommen: Denn die Kraft ist beachtlich, mit der die Brandkugeln an den Bäumen und in den Reihen des Feindes auftreffen. Das Schöne an den fair kalkulierten Bronze-Boxen ist, dass man in der Wahl des entsprechenden AV-Verstärkers oder -Receivers sehr frei ist. Ein gutes Einsteigergerät kann man ebenso problemlos mit den Lautsprechern zusammen einsetzen wie schon sehr hochwertige AV-Verstärker/-Receiver.  Wir empfehlen nur dringend, nicht "ungehört" zu kaufen, sondern die ins Auge gefasste Kombination auf jeden Fall auf die akustische Stimmigkeit zu überprüfen. Denn Geschmäcker, Erwartungen an die Performance und akustische Bedingungen sind so verschieden wie die Menschen, die in jedem einzelnen Hörraum Heimkino-Performance erleben wollen. 

Klang Mehrkanal-Musik

Gern verwenden wir für Mehrkanal-Musik-Testläufe die DVD des Neujahrskonzerts 2002 (TDK Limited Edition, Director`s Cut, Seji Ozawa dirigiert die Wiener Philharmoniker/den Musikverein Wien, DTS/DD 5.1). Die Gründe: Die verschiedenen Walzer des "Walzerkönigs" Johann Strauß Sohn vermitteln ein faszinierendes, ganz spezielles Flair. Dass gerade beim Neujahrskonzert dieses Flair besonders gut zum Ausdruck kommt, liegt an der einmaligen Akustik des Großen Musikvereins-Saals in Wien, wo das Neujahrskonzert traditionell stattfindet. Unter Fachleuten und Kennern gilt dieser Konzertsaal, der im 19. Jahrhundert erbaut wurde, akustisch als einer der besten weltweit. Und bei genau dieser DVD zeigte das Bronze Set eindrucksvoll, wieso die Lautsprecher von Monitor Audio in dem Ruf stehen, besonders musikalisch zu sein: Bei Johnann Strauß` Walzern und Polkas beeindruckte die exakte, präzise, nie schwerfällige, sondern von Souveränität und Leichtigkeit geprägte Wiedergabe. Der für viele Walzer typische Schwung, der für eine beschwingte, lebensfrohe Stimmung beim Zuhörer sorgt, wird vom Monitor Audio Set sehr passend in den Hörraum getragen. Die realisierbaren Pegel sind dabei hoch, so dass echtes Konzerthallen-Flair zumindest von der Lautstärke her kein Problem darstellt, wenn man einen entsprechend potenten AV-Receiver oder -Verstärker angeschlossen hat. Gerade auch die Surroundlautsprecher (Bronze 2) gefallen durch die präzise, feinfühlige Wiedergabecharakteristik, die gebotene räumliche Tiefe ist sehr gut.  Im Vergleich bieten Dipole zwar gerade z.B. bei den Beifallsbekundungen des Publikums noch mehr räumliche Darstellung und mehr Volumen, der Musikfreund, der in erster Linie auf Präzision bei der Instrumentaldarstellung Wert legt, wird trotzdem in den meisten Fällen Direktstrahler bevorzugen. Da alles auch von den räumlichen Gegebenheiten, der Akustik des jeweiligen Hörraums, den Anbringungsmöglichkeiten für die Boxen und dem individuellen Geschmack abhängt, raten wir jedem, der noch nicht weiß, wie er sich entscheiden soll, vor dem endgültigen Kauf sowohl Direktstrahler also auch Dipole, natürlich am besten im eigenen Hörraum, Probe zu hören.

Zurück zum Test der Bronze-Serie. Der aktive Subwoofer zeigte sich sehr harmonisch integriert. Hier ist jedoch zu beachten, dass man den Wahlschalter für die Filmton- oder Musikwiedergabe wirklich in die Musik-Position bringen sollte. Denn die Präzision steigt hörbar, zudem agiert der aktive Subwoofer insgesamt zurückhaltender und fügt sich besser ins Gesamtklangbild ein. Auch vermeiden sollte man ein zu starkes Aufdrehen, zumal die Standlautsprecher eine erstaunlich klare, kräftige und präzise Basswiedergabe auf die Beine stellen. Hier ist Zurückhaltung Trumpf, befolgt man diese Maxime, ist ein ausgeglichenes, detailliertes und schwungvolles Klangbild mit einem soliden, aber nie überbetonten Bass die erfreuliche Folge. 

Diese positiven Eigenschaften wiederholen sich bei Wolfgang Amadeus Mozarts 40. Symphonie (Naxos Musical Journey DTS/DD 5.1 DVD). Auch hier versteht es das Bronze-System, das charakteristische Gepräge von Mozarts faszinierender Musik sehr treffend wiederzugeben. Die eindrucksvollen Orchestereinsätze gibt das Lautsprecher-Ensemble ebenso hervorragend wieder wie musikalische Feinheiten bei instrumentalen Solis. Die Homogenität liegt auf einem beachtlichen Niveau, gepaart mit einer erneut dynamischen, klaren Gesamtakustik. 

Mit High Quality-Medien, respektive DTS 96/24-DVDs und DVD Audio-Discs, kommt das preisgünstige System ebenso gut zurecht. Der klare, fein gegliederte Hochtonbereich verschiedener DVD-As wird mit einer beachtlichen Transparenz wiedergegeben. Die Surround-Klangkulisse ist tadellos eingearbeitet, die Bronze 2 legen eine lobenswerte Präzision an den Tag. Gut möchte dem verhältnismäßig kleinen Center die Stimmwiedergabe gelingen, vorausgesetzt, die gehörten Lautstärken sind nicht zu hoch. Bei sehr voluminösen Männerstimmen und/oder bei hohen Pegeln wünschen sich anspruchsvolle Musikhörer einen noch souveräner, freier aufspielenden Center - dass dies mit dem Bronze Center nicht in Perfektion möglich ist, liegt an seiner Kompaktheit, nicht an einer unsauberen Konstruktion oder wenig hochwertigen Baugruppen. Zaubern kann eben auch Monitor Audio nicht, ein stets souverän aufspielender Center benötigt doch ein beträchtliches Gehäusevolumen - selbst, wenn man den Center im Setup des AV-.Receivers auf "Small" stellt. Dies sollte man eigentlich bei jedem "normalen" Center tun, nur wer als Mittenlautsprecher eine weitere "ausgewachsene" Standbox einsetzt, wird mit der "Large"-Einstellung glücklich. Wer übrigens für bezahlbare Beträge "Idealbedingungen" für den DVD Audio- oder SACD-Betrieb schaffen möchte, kann sich auch vier oder gar fünf Bronze 4 kaufen, dann ist die Ausgeglichenheit der Wiedergabe für den dann immer noch günstigen Kaufpreis auf nochmals gesteigertem Level.  

Klang Stereo

Die Bronze 4-Hauptlautsprecher konnten bei Johann Sebastian Bachs "Weihnachtsoratorium" (gespielt vom Gewandhausorchester Leipzig, gesungen vom Thomanerchor Leipzig in der Leipziger Nikolai-Kirche am 12.12.1998), abgelegt auf einer von führenden Klassik-Fachhändlern empfohlenen CD, durch vielerlei Talente im Stereoeinsatz für Furore sorgen. Sehr gut gefiel uns die erstaunlich feine Modellierung, dadurch entsteht ein für diese Preisklasse überdurchschnittlich komplettes, stimmiges Klangbild, das eben nicht nur gefällig ist, sondern durch dieses hohe Maß an akustischer Präzision auch dem engagierten Musikliebhaber Freude macht. Was uns besonders Freude machte: Auch bei hohen Lautstärken büßen die kleinen Standboxen nichts von ihrer angenehm neutralen, ausgewogenen Klangcharakteristik ein. Und lautes Hören kann beispielsweise bei Johann Sebastian Bachs "Preludes&Fugues", auf der Orgel gespielt von Simon Preston, schon Spaß bereiten. Diesen Hörspaß steigern die Bronze 4-Lautsprecher durch die gekonnte räumliche Abbildung der mächtigen Orgel. So wird das imposante Instrument auch charismatisch und nicht störend akustisch "beschnitten" (was gerade bei der Stereowiedergabe günstiger Lautsprecher sehr oft vorkommt, daher werden gerade Klassik-Liebhaber mit preiswerteren Lautsprechern nur sehr selten glücklich) in den Hörraum getragen. Hier ist wirklich eine empfehlenswerte Box für den Klassikfan, der auch gern Musik in Stereo hört, entstanden, die auch Preisbewusste ansprechen dürfte.  

Fazit

Das Monitor Audio Bronze Set lieferte in unserem Praxistest eine tadellose Vorstellung ab. Besonders beeindruckte die hohe Musikalität im Mehrkanal-Musikbetrieb: Mit einem stets angenehm neutralen, nie störenden Klangbild, das aber trotzdem keinerlei Langeweile aufkommen lässt, operiert auch die Einsteigerserie des renommierten englischen Lautsprecherherstellers auf einem beachtlichen Level. Das Besondere an der Darstellung ist die für diese Preisklasse überragende Feinmodellierung des Klangbildes. Gerade die Liebhaber klassischer Musik bekommen mit diesem Monitor Audio-Set eine preislich höchst attraktive Alternative - denn  für 1640 EUR inklusive Subwoofer erhält man das komplette 5.1-Set. Gerade preisgünstigere Lautsprecher-Offerten konnten bei der Darstellung klassischer Musik bislang selten in diesem hier gehörten Maße überzeugen. Ein gefälliges Klangbild zu erreichen, das schaffen auch andere günstigere Lautsprechersysteme, hier kann man inzwischen viel Harmonie für vergleichsweise wenig Geld erwarten. Doch dem Klassikliebhaber reicht dies nicht, er erwartet, dass die Musik "lebt", dass das Gebotene fasziniert, dass man, wenn man die Augen schließt, in das akustische Universum des jeweiligen Komponisten eintauchen kann. Und ebendiese Atmosphäre realisieren die Bronze-Boxen. Überraschend gut sind auch die Leistungen der schlicht gestylten Frontlautsprecher im Stereobetrieb. Hier wird ein vollwertiges, detailliertes Klangbild von sehr guter Plastizität geboten, so dass man selbst bei forcierter Lautstärke kaum Performance vermissen wird, wenn man nicht ein überdurchschnittlich anspruchsvoller Hörer ist, der natürlich in allen Teildisziplinen ein nochmals höher liegendes Niveau erwartet. Dafür muss dann aber auch wesentlich tiefer in die Tasche gegriffen werden beim Lautsprecherkauf.

Doch zurück zur Bronze-Serie, bei der auch der Heimkinofan nicht zu kurz kommt: Hier profiliert sich der erstaunlich antrittsstarke aktive Subwoofer. Obwohl man es ihm aufgrund seiner kompakten Abmessungen gar nicht zutrauen möchte, ermöglicht der kleine "Bassist" nicht nur erstaunliche Pegel, sondern auch ein erstaunliches Volumen, gepaart mit einem wirklich brauchbaren Tiefgang. Aufpassen sollte man nur, dass man die Integration sauber hinbekommt und nicht zu stark aufdreht, was in der Praxis meist nicht von Nöten ist. Aber auch der Rest der Boxen sichert richtiges Heimkino-Feeling: Vor allem die Präzision bei Split Surround- oder bidirektionalen Effekten kann begeistern. Die Räumlichkeit ist gut, hier sollte der Heimkino-Liebhaber aber grundsätzlich vor dem Kauf eines bestimmten Lautsprecher-Systems sorgfältig Dipole mit Direktstrahlern vergleichen. Insgesamt also kann sich die überdurchschnittlich gut verarbeitete Bronze-Serie ausgezeichnet in Szene setzen - nur noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Wir würden es begrüßen, wenn man alternativ noch einen größeren Center mit mehr Gehäusevolumen anbieten würde. Denn bei hohen Lautstärken und/oder kraftvollen Effekten, die vorn aus der Mitte kommen, merkt man schon, dass man selbst bei einer sehr guten Lautsprecherkonstruktion ein relativ kleines Gehäusevolumen nicht verbergen kann. 

Die Bronze-Serie bietet zum günstigen Preis eine hohe Gesamtqualität 
 
Mittelklasse
Test 30.12.2002
Preis-/Leistungsverhältnis:

 

Pro:
  • Klarer und natürlicher Klang
  • Auch bei hohen Pegeln keine Klangverfärbung
  • Hervorragende Eignung für Heimkino und Mehrkanal-Musik
  • Kräftiger und präziser aktiver Subwoofer mit kleinen Abmessungen
  • Überragende, langlebige Verarbeitung
  • Hauptlautsprecher mit sehr guten Stereoqualitäten
  • Exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis
Contra:
  • Center könnte mehr Volumen vertragen

 

Test: Carsten Rampacher

30. Dezember 2002