Test Infinity Sub-/Sat-System Beta HCS

16.02.2004 (cr)

Wir danken unserem Kooperationspartner HIFI-REGLER für das Bereitstellen der Hörräume und des Testequipments

Kompakte Mehrkanal-Lautsprecher-Systeme liegen zweifelsohne im Trend. Auch wenn es nach wie vor einen nicht zu vernachlässigen Anteil an echten Home Theatre Fans oder sehr anspruchsvollen Musikliebhabern gibt, die voluminöse, ausgewachsene Lautsprecher-Konfigurationen bevorzugen, so wählen gerade Ein- und Aufsteiger oder z.B. Familienväter, die das Wohnzimmer als "Location" für ihre Surroundanlage nutzen, kompakte Schallwandler. Diese haben den großen Vorteil der einfachen Möglichkeit zur raumsparenden Integration. Infinity hat gerade im Segment der edlen Subwoofer-/Satellitensysteme mit progressivem Design zwei heiße Eisen im Feuer, nämlich das Modulus und das Oreus. Was das Angebot an günstigeren Offerten angeht, so offerierte man das zwar gute, aber nicht überragende Alpha 5 HCS 2 für einen Listenpreis vpn 899,-- EUR (inzwischen sehr günstig zu haben).  Doch nun wird alles anders, verspricht Infinity, denn mit dem 699,-- EUR kostenden Beta HCS hat man nun ein klangstarkes, kompaktes und dennoch vollwertig klingendes Mehrkanal-Paket im Angebot. Die Qualitäten dieses preislich besonders attraktiven Angebots haben wir in einem umfangreichen Praxistest nachgeprüft.

Optisch gibt es keine Revolution, genauso wie das Vorgängersystem ist das Design eher konservativ gehalten und nicht so progressiv wie bei den größeren Systemen Modulus und Oreus. Mit dieser schlichten, schnörkellosen Optik spricht das in Schwarz, Kirsche oder Buche lieferbare Set einen breiten potentiellen Käuferkreis an, denn die Boxen lassen sich mit vielen verschiedenen Einrichtungsstilen ohne Schwierigkeiten kombinieren.  Auch, was die Belastungswerte angeht, kann man sich nicht beklagen: Mit einer Nennbelastbarkeit von 60 und einer Musikbelastbarkeit von 100 Watt sind der größer dimensionierte Center und die Satelliten, die eigentlich schon die Größe kompakter Regallautsprecher erreichen, können die Infinitys mit einer Vielzahl von AV-Receivern aus der Einsteiger- und der Mittelklasse kombiniert werden. 

Als "Bonus Feature" bieten die Lautsprecher sogar einen bezüglich der Hochtonwiedergabe erweiterten Frequenzgang und können Frequenzen bis 40 kHz darstellen. Damit ist, zumindest theoretisch, auch DVD Audio- oder SACD-Software kein Tabu für die kostengünstigen Schallwandler - wenngleich man hinzufügen muss, dass sehr anspruchsvolle Musikliebhaber sich besser einige Preisklassen höher orientieren sollten, denn gerade eine sehr differenzierte DVD Audio- und SAD-Wiedergabe setzt besonders sorgfältig konstruierte Lautsprecher mit extrem hochwertigen, feinfühlig aufeinander abgestimmten Baugruppen voraus. Doch zurück zu unseren Beta Komponenten, die für ihren Kaufpreis in jeder Hinsicht viel bieten - auch einen entsprechend dimensionierten aktiven Subwoofer. Im Falle des Beta HCS wird ein 100 Watt-Aktivsubwoofer (Wattmessung nach RMS) mitgeliefert, der einen Frequenzgang von 35 Hz bis 150 Hz (+/- 3 dB) mitbringt und über ein 210 mm Basschassis verfügt. Mit diesen Werten eignet sich der Basslautsprecher für gute Ein- und Aufsteiger-Surroundanlagen, die  in Hörräumen zwischen knapp 15 und knapp 25 Quadratmetern aufgebaut sind. 

Die Verarbeitung aller Komponenten konnte voll und ganz überzeugen. Die vom Design her unserer (subjektiven) Meinung nach nicht allzu gelungenen Lautsprecher-Gitter (wir würden die Lautsprecher ohne Gitter aufstellen, da sehen sie hochwertig und gelungen aus) machen einen hochwertigen Eindruck, die Gehäuseverarbeitung ist sorgfältig. Die Rückseiten der Lautsprecher überzeugen mit hochwertig gemachten Anschlussterminals, wie das Bild unten verdeutlicht. Der aktive Subwoofer ist ebenfalls ordentlich verarbeitet und durch sein Direktstrahler-Prinzip einfach aufzustellen. 

Klang

Mit unseren Test-AV-Receivern (Yamaha RX-V1400, Harman Kardon AVR-230) harmonierte das Beta HCS glänzend und konnte im Vergleich zum Vorgänger Alpha 5 HCS 2 eine in allen Belangen deutlich gesteigerte Performance erreichen. Vor allem in Bezug auf die Dynamik realisierten die Infinity-Entwickler einen echten Quantensprung. Wo das Alpha 5 HCS 2 noch zu wenig lebendig und zu wenig transparent klang und so für eine zwar homogene, aber nicht unbedingt sehr aufregende Wiedergabe sorgte, legt das Beta HCS eine sehr viel frischere und vielseitigere Toncharakteristik an den Tag - wie man zum Beispiel anhand verschiedener Sequenzen auf der siebten DTS Demo DVD nachvollziehen konnte. So stellte das Beta-System die immensen Dynamiksprünge bei "Behind Enemy Lines" viel unmittelbarer, direkter heraus als der Vorläufer, der es hier geruhsamer angehen lässt  und dafür ein nicht so intensives Filmerlebnis vermitteln kann. Die beim Vorgänger nicht perfekte Hochtonwiedergabe stand, so unser Eindruck, im Fokus der Verbesserungsbemühungen der Infinity-Entwickler. Hier konnte auch ein echtes Ergebnis erzielt werden, denn das Set spielt weitaus befreiter und klarer auf. Keine Spur mehr von einem leicht belegten Hochtonbereich, mit Esprit und Schwung arbeitet das Beta HCS auch kleine Einzelheiten heraus - diese Vorteile lassen sich auch bei "E.T." und bei "Minority Report" sehr gut nachvollziehen, ein tiefer gehendes, plastischeres Filmerlebnis wird dadurch erreicht.  An der Wucht und am Volumen der Effektdarstellung konnten wir schon beim Alpha 5 HCS 2 wenig aussetzen, die gesamte Effektdarstellung wirkt aber nun durch die feinfühligere Wiedergabe und die verbesserte Dynamik unmittelbarer und greifbarer. 

Natürlich kann man von einem 699,-- EUR-System keine absolute Authentizität und kein 100-prozentiges Home Theatre-Feeling erwarten - hierfür muss der sehr anspruchsvolle Mehrkanalfan deutlich tiefer in die Tasche greifen, vor allem dann, wenn eine effektvolle, differenzierte und sehr sauber durchstrukturierte Gesamtakustik auch noch im größeren bzw. im großen Hörraum geboten werden soll. Wer es klangstark und kompakt mag, dem können wir z.B. das Teufel System 5 oder, bei noch beschränkteren räumlichen Verhältnissen zum Aufstellen der Boxen, das Mirage Omnisat empfehlen. Beide Systeme kosten aber sehr viel mehr als das Beta HCS. In der gleichen Leistungsklasse tritt das Teufel Theater 2 an, das mit 845,-- EUR zwar mehr kostet, dafür aber auch als 6.1 System mit zusätzlichem Back Surround Center ausgeliefert wird.  im akustischen Vergleich zeigen Infinity und Teufel eine Menge akustischer Talente: Während der Teufel-Aktivsubwoofer ein nochmals gesteigertes Volumen und aufgrund der größeren Abmessungen einen noch überzeugenderen Tiefgang bietet, schlägt die Stunde des Infinity Beta-Subwoofers besonders in Szenen, in denen Präzision und ein schneller Antritt gefragt sind. Doch auch in der Paradedisziplin des jeweils anderen Subwoofers sind beide Aktivbassisten alles andere als schlecht: Auch der Beta-Subwoofer bringt ein erstaunliches Volumen zustande, der Tiefgang ist absolut in Ordnung, und der Teufel-Basswürfel weiß mit einer guten Präzision und einem ordentlichen Antritt zu überzeugen.  

Das Infinity Beta konnte auch beim zweiten Teil der "Mumie" mit verschiedenen Qualitäten positiv auffallen. So merkt man direkt in der Eröffnungsszene, dass die Hochtonwiedergabe der des Vorgängersystems deutlich überlegen ist. Dadurch wird ein realistischerer, besser strukturierter Klangeindruck ermöglicht. Der Centerlautsprecher bringt Stimmen hörbar natürlicher zur Geltung. Sehr lobenswert: Selbst in Hörräumen, die  knapp über 20 Quadratmeter umfassen, ist das Beta-Set auch bei höheren Pegeln nicht falsch aufgehoben. Die Endstufe des aktiven Subwoofers glänzt mit ansprechenden Belastungswerten, nur der Teufel Theater 2-Subwoofer namens M3000SW marschiert gerade bei sehr kräftigen Lautstärken noch entschlossener voran und erbringt selbst im 30 Quadratmeter-Hörraum noch eine prima Leistung. Dafür liefert der überragende Infinity-Center gerade bei hohen Frauenstimmen eine noch überzeugende Modellierung und agiert für eine Komponente dieser Preisklasse überraschend feinfühlig. Insgesamt bieten beide Sets sehr viel Mehrkanal-Sound für das Geld, so dass manches teurere System sich massiv anstrengen muss, um den Mehrpreis zu rechtfertigen. Es ist wirklich überraschend, was heute bereits Mehrkanal-Lautsprechersets für rund 700,-- bis 1.000,-- EUR für ein Leistungsprofil ermöglichen. Vor noch nicht allzu langer Zeit bekam der Kunde für solche Summen klanglich eher unbefriedigende Leistungen - gerade eine differenzierte Wiedergabe und die Pegelfestigkeit in größeren Hörräumen war solchen Offerten meist fremd. 

Nun werden sich vielleicht viele Leser fragen: Einige recht günstige Sets schneiden in unseren Tests bereits sehr gut ab - sind diese Offerten denn auch für anspruchsvollere Mehrkanal-Liebhaber empfehlenswert? Die Antwort darauf kann man nicht pauschal geben, es ist vielmehr die Frage, wie man "anspruchsvoll" definiert. Unsere Testergebnisse richten sich natürlich nach der Preisliga, in der das Mehrkanal-Set spielt, das heißt, bei weitaus teureren Systemen steigen auch unsere Ansprüche an. Letztendlich ist auch alles eine Frage des kompletten Equipments, über das der Anwender verfügt. Fest steht auf jeden Fall, dass sehr gute Lautsprechersysteme der oben definierten Preisklasse inzwischen, und das ist neu, gute Universalqualitäten mitbringen. Das heißt: Nicht nur für die Filmtonwiedergabe, auch für Mehrkanal-Musik eignen sich solche Angebote. Wer einen guten AV-Receiver der Einsteigerklasse oder der Mittelklasse nutzt, wird überrascht sein, wie viel Sound er für vertretbare Summen erhält. Man darf auch ruhig genauer hinhören, es ist nicht so, dass die Detaileinarbeitung nur ausreichend ist. Vielmehr ist es erstaunlich, wie sorgsam manches System auch mit Einzelheiten umgeht. Wer also normale, leicht gehobene Ansprüche stellt und in guter Qualität Filmton und Mehrkanal-Musik hören möchte, kann guten Gewissens zu einem Lautsprecher-Set dieser Preisregionen greifen. Wer hingegen höhere Ansprüche stellt und echtes Home Theatre-Feeling oder echte Konzertsaalatmosphäre im größeren und großen Hörraum genießen möchte, sollte gleich einige Preisklassen darüber einsteigen, dann sollte aber auch das weitere Equipment entsprechend leistungsstark und aufwändig konstruiert sein.

Zurück zum Beta HCS, das sich auch für den Mehrkanal-Musikbetrieb gut eignet. Selbst SACD- oder DVD Audio-Software kann eingesetzt werden, ohne dass sich das Auditorium mit Grausen abwenden und den Saal verlassen muss: Besonders beachtlich ist auch hier wieder der klare Hochtonbereich, der dafür sorgt, dass man den HCS-Lautsprechern richtig gern zuhört und es nicht als lästige Pflichtübung ansieht. Natürlich kann man in Bezug auf die Sensibilität gegenüber musikalischen Feinheiten keine Wunder erwarten, das Gebotene jedoch sorgt dafür, dass das Beta nicht nur in seiner Preisklasse zu den musikalischsten Mehrkanal-Sets gehört, sondern selbst in der 1.000,-- EUR-Region noch erstaunlich gut mithalten kann. Dies ist auch ein Verdienst des präzise aufspielenden aktiven Subwoofers, der für ein gelungenes akustisches Fundament sorgt und sich nicht darauf beschränkt, sich entweder gänzlich zurückzuhalten oder aber durch unpassende Dröhngeräusche negativ auf sich aufmerksam zu machen. Die Konstruktion des Basslautsprechers entpuppt sich als durchdacht und stabil, da er sich in Bezug auf die Produktion unpassender Eigengeräusche vornehm zurückhält.  Der Centerlautsprecher sammelt weitere Pluspunkte mit seinem Hang zu einer gefälligen Wiedergabe, alle Komponenten fallen durch die tadellose Pegelfestigkeit positiv auf. Hier aber, müssen wir hinzufügen, haben wir in der letzten Zeit viele positive Beispiele kennen gelernt. 

Für die akkurate Wiedergabe von Stereo-Musik eignen sich gerade günstigere Subwoofer-/Satellitenkombinationen nicht unbedingt überdurchschnittlich gut. Dass es aber auch hier löbliche Ausnahmen gibt, bewies uns das Infinity-Ensemble. Besonders gut gelungen ist hier die Zusammenarbeit zwischen den beiden kompakten Frontlautsprechern und dem aktiven Subwoofer. Klanglöcher, die das Hörvergnügen deutlich schmälern können, treten praktisch nie störend in Erscheinung. Im Gegenteil: Die gesamte Klangkulisse wirkt recht homogen und präsentiert sich sauber aufgebaut. Auch im Stereobetrieb profitiert das Beta-Set von der verbesserten Hochtonwiedergabe und sorgt für Hörspaß selbst bei nur durchschnittlich aufgenommenen Tonträgern. 

Fazit

Infinity hat mit dem Beta HCS ein für diese Preisklasse erstaunlich komplett klingendes Mehrkanal-Lautsprecherset auf die Beine gestellt. Im Vergleich zum Vorgänger Alpha 5 HCS 2 ist die Neuentwicklung in allen Belangen hörbar überlegen. Die leichte Schwäche im Hochtonbereich, die für eine Darbietung mit verbesserungswürdigen Brillanz- und Transparenzwerten sorgte, ist nun wie weggeblasen. Mit einer frischen, lebendigen Vorstellung präsentierte sich das Beta HCS als Universaltalent, das selbst für die DVD Audio- und SACD-Wiedergabe geeignet ist. Natürlich, Wunder können gerade hier von einem 699,-- EUR-System nicht erwartet werden, die akustischen Qualitäten sind aber wirklich erstaunlich: Das Klangbild gefällt durch Ausgewogenheit, die Gesamtakustik ist schwungvoll und agil. Prima schlägt sich der Center, wenn es um eine klare Stimmwiedergabe geh. Selbst bei hohen Lautstärken sind die Stimmen noch gut verständlich und ordentlich in die Gesamtakustik eingearbeitet. Mit einer überraschend hohen Präzision geben alle Beta HCS Lautsprecher große und kleine Effektkombinationen wieder, eine etwas ungenaue, verwaschene Effektdarstellung, die leider öfters in diesen Preisklassen üblich ist, ist dem Beta-Set fremd. Der aktive Subwoofer, obwohl laut Datenblatt mit 100 Watt nicht gerade bärenstark, hinterlässt in der Hörpraxis ebenfalls einen ausgezeichneten Eindruck. Vor allem gefällt die solide Konstruktion, denn selbst bei hohen Lautstärken entwickelt der Basslautsprecher kaum Eigengeräusche. Mit der guten Präzision gibt der Beta HCS Subwoofer auch im Musikbetrieb eine für diese Preisklasse überraschend gute Figur ab. Bassdruck und Tiefgang sind ebenfalls beachtlich. Insgesamt verblüfft das Beta HCS mit einer hervorragenden Gesamt-Performance, hinzu kommt noch der günstige Kaufpreis und die hochwertige Verarbeitung aller Komponenten. 

Das Beta HCS ist ein ideales System für anspruchsvolle Ein- und Aufsteiger

Mittelklasse
Test 16.02.2004
Preis-/Leistungsverhältnis
Pro:
  • Gefällige, komplette Mehrkanal-Wiedergabe

  • Erstaunliche DVD Audio-/SACD-Wiedergabequalitäten

  • Hochwertige Verarbeitung aller Komponenten

  • Aktiver Subwoofer mit exzellentem Leistungsvermögen

  • Ordentliche Stereoqualität

  • Sehr günstiger Kaufpreis

Contra:
  • Nur als 5.1.-Set lieferbar

Technische Daten
  • Beta HCS Satelliten
    Frequenzgang: 64Hz – 40kHz (+/–6dB)
    Nenn-/Musikbelastbarkeit: 60/100 Watt
    Empfindlichkeit (2.83V @ 1 Meter): 86dB
    Nennimpedanz: 8 Ohm
    Übergangsfrequenz: 2.8kHz, 24dB/octave
    Tieftöner: 100mm CMMD™, mag. abgeschirmt
    Hochtöner: 19mm CMMD ™, mag. abgeschirmt
    Abmessungen (H x B x T): 300mm x 156mm x 190mm
    Gewicht: 3.6kg

  • Beta HCS Center
    Frequenzgang: 70Hz – 40kHz (+/–6dB)
    Nenn-/Musikbelastbarkeit: 60/100 Watt
    Empfindlichkeit (2.83V @ 1 Meter): 87dB
    Nennimpedanz: 8 Ohm
    Übergangsfrequenz: 2.8kHz, 24dB/octave
    Tieftöner: Dual 100mm CMMD™, mag. abgeschirmt
    Hochtöner: 19mm CMMD ™, mag. abgeschirmt
    Abmessungen (H x B x T): 156mm x 372mm x 197mm
    Gewicht: 5.9kg

  • Beta HCS Subwoofer
    Frequenzgang: 35Hz – 150Hz (+/–3dB)
    Verstärkerleistung: 100 Watt RMS
    Übergangsfrequenzen: 50Hz - 150Hz, 24dB/octave stufenlos regelbar
    Bass-Chassis: 210mm CMMD™
    Abmessungen (H x B x T): 400mm x 305mm x 429mm
    Gewicht: 15.3kg

Test: Carsten Rampacher

16. Februar 2004

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