AREA DVD-Test: DVB-S-Receiver Echostar DSB-780 FTA

01.12.2004 Test: Karsten Serck

Das Gerät

Der DSB-780 FTA ist ein einfacher SAT-Receiver zum Empfang von unverschlüsselten Digitalprogrammen via Satellit. Von der Frontseite wirkt das Gerät recht spartanisch, denn es befindet sich nicht einmal ein simples Display mit der Kanalanzeige am Gerät. Drei Leuchtdioden signalisieren lediglich, ob das Gerät sich im Betrieb oder Standby-Modus befindet und ob gerade ein Signal empfangen wird. Zum Aufpreis von 10 EUR sind auch Geräte mit vierstelligem LED-Display unter der Typenbezeichnung DSB-1230 FTA mit etwas größerem Gehäuse erhältlich.

Dennoch bietet der zu einem Preis von 99 EUR (UVP) angebotene SAT-Receiver eine Ausstattung, die auch von teureren Geräten nicht unbedingt geboten wird. Neben einem S-Video-Signalausgang steht auch eine SPDIF-Schnittstelle für die Digitalton-Ausgabe zur Verfügung.

Anschlüsse

  • 2 x SCART (TV: RGB, Composite, VCR: Composite)
  • 1 x LNB-IN
  • 1 x IF-OUT
  • 1 x ANT-IN
  • 1 x TV-OUT
  • 1 x SPDIF (koaxialer Digitalausgang)
  • 1 x Stereo-Cinch
  • 1 X S-Video
  • 1 x Composite Video
  • RS-232 für Software-Updates

Features
  • RF-Generator: Das Bild des SAT-Receivers lässt sich auch analog über ein Antennenkabel an weitere TV-Geräte über einen einstellbaren UHF-Kanal verteilen. Der Generator kann im kompletten UHF-Bereich auf einen Kanal im Bereich 21-69 eingestellt werden.
  • EPG: Im schlichten Menü-Design des Receivers werden auch die von den Sendern ausgestrahlten Programminformationen angezeigt. Neben Informationen zum Programmplan der Sender findet man per Knopfdruck auch genaue Informationen zum laufenden Programm, sofern diese vom Sender ausgestrahlt werden. Das Übersichtsfenster erscheint ein wenig zu klein. Die meisten Programmnamen werden auf der Übersichtsfläche nicht einmal ganz ausgeschrieben. In die Übersichtsfläche lässt sich allerdings hereinzoomen, um den ganzen Namen anzuzeigen.

  • USALS-Steuerung: Besitzer einer Rotor-Antenne müssen nicht mühsam jeden einzelnen Satelliten ansteuern und die Position fein einstellen, sondern können mit ihrem Rotor direkt die gewünschte Satellitenposition genau ansteuern. Dies ermöglicht das vom Rotoren-Hersteller Stab eingeführte USALS-System. Hierzu ist die Eingabe des Längen- und Breitengrads vom Installationsort erforderlich. Aus diesen Daten errechnet der Receiver den Drehbereich, den der Rotor abfahren muss, um den Satelliten von der lokalen Position aus anzusteuern und leitet den genauen Steuerungsbefehl an den Rotor weiter. Bei der Erstinstallation der Anlage kommt man zwar auch weiterhin nicht um eine exakte Südausrichtung des Rotors herum. Wird aber lediglich der Receiver ersetzt, so ermöglicht USALS eine schnelle Einprogrammierung der verschiedenen Satellitenpositionen. Leider gibt es bei der USALS-Steuerung nicht die bei der einfachen DiSEqC-Steuerung gegebene Möglichkeit zum Feintuning, um eventuelle Ungenauigkeiten bei der Rotor-Installation ausgleichen zu können. Während beim Astra 19.2° Ost-Empfang eine exakte Ausrichtung gar nicht so wichtig ist, weil die Satelliten in Deutschland mit einer sehr hohen Signalstärke empfangen werden können, entscheiden bei schwieriger empfangbaren Satelliten wie ASTRA 2D auf 28.2° Ost oder Nilesat auf 7° West wirklich Millimeter über die Empfangsqualität. Mit einem kleinen Trick lässt sich hier aber doch nachhelfen: Indem man die Satellitenposition manuell editiert und z.B. anstelle von 19.2° Ost 19.1° einstellt, lassen sich im Problemfall die schwächeren Satelliten doch genau ansteuern. Gerade für Drehanlagen-Besitzer ist die Satelliten-Auswahl-Taste im oberen Bereich der Fernbedienung recht praktisch. Über diese lassen sich gezielt einzelne Satelliten ansteuern und es werden dann in der Programmliste auch nur die auf diesem Satelliten zu findenden Programme angezeigt.

  • Digitalausgang: Der koaxiale Digitalausgang ermöglicht nicht nur die digitale Tonwiedergabe, sondern auch die Verwendung von Dolby Digital 5.1-Ton. Dieser wird derzeit von Premiere. ProSieben, Sat1 und dem ZDF bei einigen Sendungen angeboten. Meist wird allerdings bei den frei empfangbaren Sendern nur ein Dolby Digital 2.0-Signal übertragen.

  • Videotext: Der Echostar ermöglicht die Videotext-Darstellung sowohl über einen internen Decoder als auch über den Decoder des Fernsehers.

  • Timer mit 20 Speicherplätzen: Sowohl Aufnahmen auf einem DVD-Recorder als auch einem herkömmlichen Videorecorder lassen sich komplett über den DVB-T-Receiver steuern, wenn das angeschlossene Gerät eine externe Aufnahmesteuerung unterstützt. Sofern dies funktioniert, wird der Videorecorder automatisch gestartet, sobald über die zweite SCART-Buchse ein Signal angezeigt wird. Die Programmierung erfolgt über den EPG. Man wählt das gewünschte Programm aus dem EPG aus und gelangt per Knopfdruck in die Timer-Auswahl, in der die Aufnahmedaten angezeigt und auch editiert werden können. Selbst Aufnahmen von Sendern, die keine EPG-Infos mitsenden, lassen sich anfertigen.

  • Software-Updates: Neben Software-Updates aus dem Internet (www.echostar-int.com), die über die serielle Schnittstelle eingespielt werden, verfügt der Echostar-Receiver auch über die Möglichkeit, Software-Aktualisierungen direkt über Satellit einspielen zu können. Die Aktualisierung kann entweder über Astra 19.2° Ost oder Eutelsat 13° Ost erfolgen. Bei der Suche nach einer aktuellen Software wird der Bildschirm schwarz und es kann auch längere Zeit vergehen, bis eine aktualisierte Software gefunden wurde. Auch wenn man den Eindruck gewinnen könnte, der Receiver sei abgestützt, sollte man in diesem Fall keineswegs das Netzkabel ziehen um Schäden am Gerät zu vermeiden.

  • Manuelles Editieren der Frequenz-Listen: Bei einem Suchlauf werden normalerweise die Transponder durchsucht, die in der Satelliten-Liste des Receivers dem jeweiligen Satelliten zugewiesen sind. Hier sind allerdings nur die Frequenzen zu finden, über die reguläre TV-Programme ausgestrahlt werden. Die Parameter von anderen Programmen wie Satelliten-Feeds lassen sich aber nachträglich in die Liste hinzufügen und werden dann automatisch bei einem Suchlauf mit berücksichtigt.

  • NTSC-Wiedergabe: Da in Europa die meisten Digitalprogramme in PAL-Auflösung ausgestrahlt werden, unterstützen nur wenige hierzulande verkaufte Receiver die Darstellung von Programmen in NTSC-Auflösung. Das ist zwar ein Feature, was in erster Linie für Freaks interessant ist, weil sich bei den NTSC-Ausstrahlungen meist nicht um richtige Programme sondern Satelliten-Feeds handelt. Aber so bekommt man mit dem Echostar-Receiver z.B. die Möglichkeit, sich den CBS Newspath auf Eutelsat 16° Ost anzuschauen, auf dem der amerikanische Sender CBS zahlreiche Nachrichten-Überspielungen vornimmt. Bei der NTSC-Anzeige fiel ein leichtes Flackern der On Screen-Menüs auf. Das eigentliche NTSC-Video-Signal wurde aber vollkommen korrekt mit 480 Zeilen und 60 Hz dargestellt.

  • LNB-IN/IF-OUT: Wie nur vergleichsweise wenige Sat-Receiver bietet der Echostar die Möglichkeit, ein Sat-Signal durch den Receiver zu schleifen und einem weiteren Receiver zuzuführen. So lassen sich eingeschränkt auch zwei Sat-Receiver an einem einzelnen LNB betreiben.

  • Senderlisten: Bei der Erstinstallation bietet der Sat-Receiver vorprogrammierte Programmlisten an, die je nach Sprache unterschiedliche Satelliten als Vorauswahl darstellen. Bei "Deutsch" ist dies erstaunlicherweise nicht Astra/Hotbird, sondern Astra/Turksat, da dieser Satellit von vielen in Deutschland lebenden Türken stark nachgefragt wird. Zur Änderung der Senderlisten gibt es auch eine Software, die das Editieren am PC ermöglicht. Der "Xpress DB Editor_ XP100" ist im Internet unter www.echostar-int.com zu finden.

  • Dynamische PMT-Umschaltung: Mehrere deutsche Regional-TV-Sender wie der NDR und der WDR senden innerhalb ihres regulären Programms einzelne Programmfenster für regionale Informationen. Um Transponderkapazität zu sparen, wird hierzu nur während der Ausstrahlung der Regionalfenster der Transponder aufgeteilt. Dies geschieht über eine Veränderung der sogenannten PMT-Parameter, was bei dem Echostar-Receiver auch funktioniert. Einige andere DVB-Receiver haben mit dieser ansonsten selten genutzten DVB-Funktion ihre Schwierigkeiten.

 

Bedienung

Die Menüs des Echostar DVB-S-Receivers wirken ein wenig spartanisch und zeigen stellenweise auch recht unsaubere Rundungen mit Aliasing-Effekten. Die Schrift-Fonts könnten ruhig etwas größer sein. Ältere Personen dürften Schwierigkeiten bekommen, die Informationen abzulesen. Das Bedienkonzept des DSB-780 ist für technisch informierte Zeitgenossen nach einer gewissen Einarbeitung verständlich. Otto Normalverbraucher könnte allerdings von den ganzen Optionen ein wenig überfordert sein. Das Bedienkonzept basiert vielfach auf der Verwendung von vier Farbtasten, die in den Menüs auch als Symbole erscheinen. Dadurch wirkt das Menü stellenweise etwas zu bunt.

Leider gibt es keine akustische Installationshilfe wie bei den zuletzt getesteten DVB-T-Receivern von Echostar, die gerade die komplexe Installation einer Sat-Antenne erleichtern könnten.

Bei der Erstinstallation wird zunächst einmal von einer Astra 19.2° Ost-Installation ausgegangen. Auch andere Satelliten lassen sich aber direkt mit vorgegebenen Frequenzlisten auswählen. Die genaue Konfiguration erweiterter Systeme mit verschiedenen Satelliten, die via DiSEqC-Schalter oder über einen Rotor verfügbar sind, lässt sich sehr einfach vornehmen, da hier eine Grafik die verschiedenen Möglichkeiten sehr prägnant symbolisiert. Nimmt man umfangreichere Änderungen am System vor, indem man z.B. von einer einfachen Astra-Installation auf eine Rotorsteuerung wechselt, so ist dies leider nur möglich, indem man den Receiver komplett zurücksetzt und eine neue Erstinstallation beginnt. Veränderungen an den DiSEqC-Positionen lassen sich aber auch ohne Neustart vornehmen.

Für einen Suchlauf über alle Kanäle von Astra 19.2° Ost benötigt der Echostar 07:50 min. Der Suchlauf lässt sich auf unverschlüsselte Kanäle oder einzelne Transponder beschränken. Beim auf unverschlüsselte Kanäle beschränkten Suchlauf sollte allerdings beachtet werden, dass z.B. auf der Astra 2-Position verschiedene Programme mit einer Verschlüsselungs-Kennung versehen sind, obwohl man diese frei empfangen kann. Diese Programme würden bei einem auf verschlüssele Kanäle beschränkten Suchlauf nicht berücksichtigt werden. 

Die Fernbedienung liegt gut in der Hand, macht einen ordentlich verarbeiteten Eindruck. Sie reagiert schnell auf die Befehle. Die Fernbedienung arbeitet recht präzise, sie muss allerdings sehr genau auf das Gerät ausgerichtet werden, damit alle Befehle auch ausgeführt werden. Die Umschaltzeiten sind kaum bemerkbar. Innerhalb eines Bouquets liegt die Umschaltzeit bei Sekundenbruchteilen und selbst bei einem Wechsel in einen anderen Sender-Multiplex ist kaum eine längere Verzögerung zu erkennen.

Leider erlaubt der Echostar-Receiver keine Anzeige von Senderdaten wie Auflösung oder Video- bzw. Audio-Bitrate. Bei mehrfachem Druck auf die Info-Taste werden immerhin nach den EPG-Infos die genauen Sender-Parameter eingeblendet.

 

Empfang

Für den Test wurde der Receiver primär an einer über einen SG-2100-Rotor gesteuerten 80 cm-Gibertini-Antenne mit Sharp Dot 4-LNB betrieben, die in Bayreuth installiert ist. Die Empfindlichkeit des Empfängers wurde zugleich mit einer auf Astra 19.2° Ost fixierten 35 cm-Antenne mit Sharp Dot 4-LNB überprüft. Diese Anlage reicht prinzipiell bereits für den Empfang aller digital via Astra ausgestrahlten Digitalprogramme aus. Einige Astra-Transponder wie 11597 V mit DW-TV, CNBC Europe und Sky News sowie 12633 H mit XXP werden bei dieser Installation allerdings vor Ort so schwach eingefangen, dass der Empfang wirklich im Grenzbereich liegt und ein Empfang bei Regen gewöhnlich nicht mehr möglich ist. Mit einem empfindlichen Sat-Receiver ist aber zumindest der Empfang bei Sonnenschein und auch leichter Bewölkung möglich.

Mit dem Echostar-Receiver konnte trotz leichter Winterbewölkung ein störungsfreier Empfang der Programme von 11597 V ohne Störungen realisiert werden. XXP auf 12633 H wurde durch vereinzelte kleine Aussetzer gestört, die aber ohne längere Bildausfälle verbunden waren. Bei etwas stärkerer Bewölkung wurden die Aussetzer allerdings schnell so stark, dass XXP nicht mehr zu empfangen war. Zum Vergleich: Diese Störungen traten an der gleichen Anlage ebenfalls bei einer dbox mit dvb2000-Betriebssystem auf. Sowohl der ebenfalls zum Vergleich herangezogene Technisat Digcorder S1 als auch die Technisat-Skystar 2 PC-Karte stellten das Programm hingegen unter gleichen Wetterbedingungen vollkommen störungsfrei dar.

Auch der Empfang der BBC-Programme und ITV3 auf ASTRA 2D klappte selbst bei leichter Bewölkung problemlos, obwohl die 80 cm-Antenne hier am Standort Bayreuth ebenfalls im Grenzbereich arbeitet. Lediglich bei stärkerem Regen traten Aussetzer auf. Beim automatischen Suchlauf wurde ITV3 allerdings nicht gefunden. Der ASTRA 2D-Transponder 10906 V musste hier erst manuell zur im Receiver abgespeicherten Transponderliste hinzugefügt werden, was durchaus verzeihlich ist, weil auf dieser Frequenz bis vor kurzem nur verschlüsselte Programme aus dem BSkyB-Paket ausgestrahlt wurden, die mit einem FTA-Receiver ohnehin nicht empfangen werden konnten.

Bild

Da das Digitalfernsehen von den TV-Sendern in erster Linie dazu genutzt wird, Kosten zu sparen, indem vielfach mit niedrigen Videobitraten und Auflösung unter PAL-Niveau gearbeitet wird, ist die Qualität des Digitalfernsehens in der Praxis dem analogen Empfang unter optimalen Empfangsbedingungen unterlegen. Daher kann nur eine relative Beurteilung der Bildqualität erfolgen, weil sich praktisch keine Programme finden lassen, die die technischen Möglichkeiten der DVB-Übertragung auch vollkommen ausreizen.

Die qualitativ relativ guten Digitalprogramme des ZDF werden von dem Echostar-Receiver sehr gut dargestellt. Artefakte gibt es kaum zu sehen und das Bild ist auch ausreichend scharf. Der Kontrast ist sehr gut und die Farben werden sehr natürlich und kräftig dargestellt. Bildstörungen oder kurzzeitige Aussetzer des Bildes waren während des Tests nicht zu beobachten. Durch die vielseitigen Bildausgabemöglichkeiten mit höherwertigen Ausgangssignalen wie SCART-RGB und S-Video lässt sich der SAT-Receiver auch gut an einem Video-Projektor oder in einer über einen AV-Receiver gesteuerten Heimkinoanlage betreiben.

 

Fazit

Der Echostar DSB-780 ist ein sehr kompakter SAT-Receiver zum Empfang digitaler TV-Programme. Wer auf ein Display und einen CI-Slot verzichten kann, bekommt für knapp 100 EUR einen mit umfangreichen Anschlüssen versehenen SAT-Receiver, der auch in der Lage ist, NTSC-Programme darzustellen und sich dank der USALS-Steuerung insbesondere für den Betrieb an einer Drehanlage gut eignet. Insbesondere als "Zapping-Box" schlägt sich der Echostar sehr gut, da die Umschaltzeiten zwischen den Programmen praktisch nicht zu bemerken sind.


Einsteigerklasse
Preis-/Leistung:
 
Pro:
  • Empfindlicher Tuner mit guten Empfangseigenschaften

  • Umfangreiche Anschlüsse für Bild und Ton

  • Schnelle Umschaltzeiten
  • Loop-Through für SAT-Signale

  • Hardware Ein-/Ausschalter am Gerät

Contra:
  • Eingeschränkte Reichweite der Fernbedienung
  • Keine Kanal- oder Sendername-Anzeige am Gerät
Produkt-Infos im Internet:

www.echostar-int.com
Kontakt: germany@echostar.com

Technische Daten:
  • EchoNAV XpressTM erweiterte Benutzeroberfläche Untertitel (Teletext unterstützt)

  • Elektronische Programmzeitschrift - 4 Wochen (Gespeichert) 20 Timer (VCR oder Erinnerung)

  • Standbild Seitenverhältnis: 4:3, 16:9 (Letterbox, Pan&Scan, Breitbild)

  • 4.500 digitale Kanäle, 100 Satelliten, 1.300 Transponder Manuelle Eingabe und Bearbeitung von PIDs

  • Favoritenlisten mit Listenzugriffssteuerung (16 für TV, Radio) Lautstärkeregelung mit Vorwahl pro Kanal

  • Leistungsstarkes Suchen und Gruppieren von Kanälen Ton aus

  • Mehrere Suchmodi (Einschließlich Update der Kanalliste) Kindersicherung, Kanalsperre, Empfängersperre

  • DiSEqCTM Motorsteuerung (DiSEqCTM 1.2, USALS) Kanalvorschaufunktion

  • Software-Update über Internet/Satellit (RS-232/OTA) MPEG-2/DVB-kompatibel

  • Teletext (Integrierter Decoder und VBI-Wiedereinführung)

  • Empfangsfrequenz 950-2.150 MHz SCART-Anschluss TV, VCR

  • IF-Anschluss Typ F, 1 Eingang, 1 Ausgang (Loop-Through) RCA-Anschluss AUDIO L/R, VIDEO, S/PDIF

  • LNB-Steuerung 13/18 V, 0/22 kHz IEC-Anschluss TV OUT, ANT IN

  • DiSEqCTM 1.2, USALS RS-232-Anschluss RS-232 (Baudrate 115,200)

  • Demodulator QPSK, C/Ku-Band DIN-Anschluss SVHS

  • Symbolrate 2-45 Msym/s

  • (SCPC/MCPC-kompatibel)

  • Composite-Videoausgang

  • TV, VCR (SCART), SVHS (DIN),VIDEO (RCA)

  • Videosystem PAL B/G, I, D/K RGB-Videoausgang TV (SCART)

  • Spannungsversorgung 90-240 VAC, 50-60 Hz, 25 W (max.) Dolby Digital-Ausgang Koaxialer S/PDIF (RCA)

Verantwortlich für den Test: Karsten Serck

01.12.2004