XXL-MESSEBERICHT: Home Cinema Trends 2012 in der Stadthalle Kassel

06.10.2012 (cr)

Am 6. und 7. Oktober im Aschrott-Flügel der Stadthalle Kassen: 12. "Home Cinema Trends" Messe der Sound Brothers auf 3.000 Quadratmeter

Der Eintritt ist kostenlos - die Öffnungszeiten: Von 11 bis 20 Uhr, sehr besucherfreundlich

Philosophie der Sound Brothers

Schon zum 12. Mal zeigen die Sound Brothers in der Stadthalle Kassel alle Highlights und Trends der AV-/HiFi-Branche auf der "Home Cinema Trends"-Messe. Im Aschrott-Flügel der Stadthalle Kassel zeigen nahezu alle namhaften Anbieter am 6. und 7. Oktober ihr Produktprogramm. Zwischen 11 und 20 Uhr können Besucher auf drei Etagen (in der obersten finden sich noch Samsung und TechniSat) und sogar vor der Tür (Bose Sound-Truck, mobiles Vorführstudio) sich über das Neueste und Beste informieren. Nach wie vor verlangen die Sound Brothers trotz des immensen Aufwands (neun Studios haben die Techniker extra vorbereitet) keinen Eintritt. Schon am Samstag ist die Akzeptanz groß, und viele Besucher finden ihren Weg in die Stadthalle - man kann gleich dort favorisierte Komponenten auch kaufen, davon machen erstaunlich viele Besucher auch Gebrauch und erstanden gleich ihr Traum-Gerät. Wir haben einen umfassenden Messebericht für Sie vorbereitet, der im Erdgeschoss beginnt.

Vor der Tür: Bose Truck mit mobilem Vorführstudio

Einfache Bedienbarkeit und wenig Platzbedarf - zwei Bose-Vorzüge

Übersichtliche Fernbedienung

Bose zeigt einen Großteil des Produktprogramms in Kassel

Die Cubes - klassisches Bose-Erkennungsmerkmal

Auch auf dem Kopfhörermarkt ist Bose erfolgreich

CineMate 1 SR

Die CineMate 1 SR ist Boses Soundbar

CineMate 1 SR - Fernbedienung

Bose hat die interessantesten Produkte mit nach Kassel gebracht - und im Erdgeschoss steht alles vorführbereit. Die zahlreichen Besucher schon am ersten Tag, dem Samstag, haben regen Gebrauch davon gemacht und insbesondere die Bose Soundbar intensiven Tests unterzogen. Die klassischen Bose Cubes mit ihrem Design mit hohem Wiedererkennunswert sind nach wie vor Publikums-Magnet. 

3D-Vorführung von Mitsubishi

HC-7800

Quadral-Equipment im Vorführstudio

Richtig für Furore sorgt auch Mitsubishi. Eine Ghosting-freie 3D-Projekton steht im Mittelpunkt. In der Vorführung ist der HC-7800, ein DLP-Beamer, DLP bietet, so Mitsubishi, bei 3D entscheidende Vorteile: Der Beamer ist schnell, die Latenzzeit, bis die Brille aufmacht, wird kurz gehalten. Ein helles, von der vordersten bis in die hinterste Bildebene scharfes Bild ist der praktisch sichtbare Vorteil. Der Preis ist "heiß": 1990 EUR inklusive einer infrarotbasierten aktiven Shutterbrille. Weitere Shutterbrillen sind zu einem Stückpreis von 169 EUR erhältlich. Im Zubehörhandel gibt es auch funkbasierte, kompatible Brillen, die etwas günstiger sind. Yamaha hat im Mitsubishi-Vorführstudio einen RX-V673 und einen BD-S673 beigesteuert. Der BD-Player mit 3D- und Netzwerkfähigkeit ist jetzt in der Auslieferung. Übrigens: Napster, Rhapsody und auch Spotify liefert Yamaha als internetbasierte Musik-Dienstleister nach, und zwar auch für die Aventage-AV-Receiver. Mehr dazu bei unserer Berichterstattung aus dem 1. Stock, denn dort war Yamaha eigentlich untergebracht. Die Lautsprecher für die Beschallung des Demo-Kinos stammen aus der Argentum-Serie von Quadral plus Sub 88 DV aktiv. 

Epson 2D-Vorführung

TW-9100 

Helles und scharfes Bild

Fernbedienung

AV-Equipment von Onkyo

Beschallung: Wharfedale Jade 5

Jade 1

Epson führt im 1. Stock in 3D und im Erdgeschoss in 2D vor. Der Epson TX-9100, 3D-fähiger Beamer und Topmodell der LCD-Beamer-Range, macht auch schon im 2D-Betrieb eine hervorragende Figur. Er erscheint im November und kostet 2999 EUR. Die aktiven Shutterbrillen sind nun funkbasiert. Ein flüssigeres Bild bei schnellen Bewegungen soll den Epson auch im 3D-Betrieb auszeichnen. Sehr schön übrigens ist die Beamer-Fernbedienung von Epson, die auch komplett beleuchtet ist (extra Knopf auf der FB dafür vorhanden). Es gibt den 9100 auch noch in einer "W" Version für 3299 EUR mit Wireless HDMI. Übertragungsdistanzen von 7 bis 10 m bei Wireless HDMI und bis zu 3 Meter Bildbreite sind möglich. Der 9100 W ist in weiß erhätlich und macht sich auch im modernen Wohnzimmer gut.  Onkyo steuert den AV-Receiver für die Vorführung bei. Als Lautsprecher dienen hier Wharfedale Jade Lautsprecher, die Top-Linie des Hauses. Die zweigrößte Standbox Jade 5 kostet 2000 EUR (Paarpreis) und weist Membranen im Compoundstyle (Glasfaser, Kevlar, Pappschicht) auf. Dadurch ist die Membran extrem leicht und steif und sorgt für hohe Impulstreue. Der Jade C1 Center für 800 EUR beschallt den Mittelkanal. Die beiden Jade-Regallautsprecher hinten (Jade 1) kostet pro Stück 400 EUR. Kennzeichen der Jade-Serie ist auch der Superhochtöner, der für eine brillante Wiedergabe z.B. von BD-Audio und SACD sorgt. Der Subwoofer kommt von Sunfire und ist enorm kompakt. 

Optima ist auch in Kassel

HD-33 als Preisbrecher im §D-FullHD-Einstiegssegment

Vorführpartner: Wharfedale mit der Diamond-Serie, Denon mit AVR und Blu-ray-Player

Wharfedale Diamond

Optoma ist mit dem Einstiegsbeamer im 3D-Segment für 1299 EUR (FullHD, Gerät mit aktiven Shutterbrillen), der auf den Namen HD-33  hört, vertreten. Highlight ist die Zwischenbildberechnung, die die feinen Micro-Ruckler entfernt, die massiv stören, gerade auch bei langsamen Bewegungsvorgängen. Eine Brille kostet m die 100 EUR (serienmäßig wird der HD-33 ohne Brille ausgeliefert). Es gibt eine DLP-Link-Brille, die über ein optisches Signal synchronisiert wird. Höherwertig ist die RF-Brille, funkbasiert für sichere, permanent synchronisierte Signalübertragung. Optoma führt mit Denon-Equipment vor, als Lautsprecher kommt die Diamond-Serie von Wharfedale zum Einsatz. Wharfedale hat viele interessante Produkte aus der Diamond- und der Jade-Serie mit nach Kassel gebracht. 

Wharfedale präsentiert einen breiten Querschnitt aus dem Portfolio

Sunfire steht für aktive, kompakte und extrem leistungsstarke aktive Subwoofer. Der Atmos (2. von links) ist neu und enorm kompakt

Highligt bei Sunfire ist der Atmos, der einen aktiven und einen passiven 6,5 Zoll Treiber aufweist. Der TDC Verstärker stemmt grandiose 1400 Watt. Der Frequenzgang geht von 30 bis 100 Hz, der wiegt 14,5 kg und misst lediglich 226 x 216 x 275 mm (B x H x T). Er verfügt über Line-Eingänge und Line-Ausgänge und hat eine stufenlose Einstellung für Phase, Übergangsfrequenz und Lautstärke. 

Neu und extrem kompakt - der Atmos

Ebenso wie Wharfedale und Sunfire sind auch die Ferrari-Kopfhörer by Logic 3 im Vertrieb von IAD. Unten im Bild: Der R200, der sich auch für die Zusammenarbeit mit dem iPhone eignet.

R200, auch in weiß lieferbar

P2ßß mit 50 mm Treibern, wahlweise auch in schwarzer Version

Es gibt auch In-Ears: G150 und T150 sowie S100 und R100. Generell gibt es spezielle "Scuderia" Race-Editions und die "Cavallino" Collection

Im Erdgeschoss befindet sich auch Toshiba - hier steht der 55ZL2, der 3D in 720p Qualität aus jedem Blickwinkel - also "3D ohne Brille" - wiedergeben kann, im Mittelpunkt.

Toshiba Top-Serie 975 mit drei Jahren Garantie

Viele Baureihen in der Vorführung

Mit dem 55ZL2 3D ohne Brille

So funktioniert 3D ohne Brille (kurzer Überblick): Hinter jeder Linse befinden sich 9 Pixel. Jedem Pixel wird eine gewisse Perspektive zugeteilt, insgesamt gibt es neun Perspektiven. Jede Linse sorgt dafür, dass für jede Person neun Perspektiven zur Verfügung stehen. Der originale Pixel wird in 9 Perspektiven verschoben. Zwischen den Perspektiven sind immer 6,5 cm Differenz. Dadurch wird gewährleistet, dass das Auge des Betrachters immer von einer linken und einer rechten Perspektive getroffen wird. Der Prozessor teilt die Bildinformation von 1 Originalpixel auf 9 Subpixel auf, die Linsenschicht sorgt dann für die korrekte Adressierung der Subpixel im Raum. Neun Perspektiven entsprechen einer „Viewing Zone“, von den Viewing Zones gibt es insgesamt fünf. Aus jedem Blickwinkel wird die HD ready Auflösung von 1280 x 720 Pixel garantiert. Um eine optimale 3D-Bildgüte bei diversen Sitzposition im Raum zu garantieren, kommt Face Tracking zum Einsatz. Über eine Kamera wird die horizontale Position der Person im Raum bestimmt und über den Augenabstand der Augen zueinander misst der TV, wie weit die Person vom TV entfernt ist. Über Face Tracking (Start auf Knopfdruck) wird bestimmt, wo und wie das Gerät die Viewing Zones im Raum setzt. Wie wird erreicht, dass die Viewing Zones hin- und herverschoben werden? Je nach Sitzposition wird errechnet, welcher Lichtstrahl genutzt wird, um welche Perspektive wohin zu schicken (Kombination aus Pixel Mapping und Face Tracking). 

Nicht nur 3D ohne Brille, auch 4K in 2D beherrscht der 55ZL2 (3840 x 2160 Pixel)

Im Erdgeschoss ist auch Onkyo untergebracht. "Stars" wie der 2999 EUR kostende TX-NR5010 oder das Erfolgsmodell TX-NR616 für 699 EUR stehen in der Kasseler Stadthalle. Ganz frisch von der IFA: Envision Cinema und iLunar. 

Envision Cinema

Interessant - die LS3100 „EnvisionCinema“, ein 2.1 System (399 EUR) mit Lautsprechern für die Wandbefestigung und wireless Subwoofer plus Scheckkarten-Fernbedienung. Mit den 9 wichtigsten TV-Herstellern kann man die Lautstärke über die TV Remote steuern. An Anschlüssen gibt es einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang, analoger 3,5 mm Miniklinkeneingang plus externes Netzteil – dadurch ist das Kästchen, in dem die digitalen Endstufen untergebracht sind, nochmals kompakter. Mittels der Fernbedienung lassen s ich Soundmodus, Subwooferpegel sowie Gesamtlautstärke regeln. Bluetooth gehört ebenfalls zum Ausstattungsumfang, somit ist es möglich, z.B. vom Tablet oder Smartphone Musikdateien zum LS3100 streamen.

iLunar

Star in der Stadthalle bei den Sound Brothers: Der RBX-500 „iLunar“, für 299 EUR mit sechs Lautsprechern und einem Downfire Bassreflex Subwoofer in weiß oder schwarz lieferbar. „Ilunar“ entstand aus einer Kooperation zwischen Onkyo und Sonic Emotion. Die 3D-Soundtechnologie ermöglicht es, dass man sich frei im Raum bewegen kann und immer vollen, räumlichen Sound genießt. Sonic Emotion, ein schweizerisch-amerikanisches Unternehmen, hat die spezielle Ansteuerung entwickelt, welche diese speziellen Soundcharakteristik möglich macht. Das gute Stück ist sehr sauber verarbeitet, unten gibt es ein Metallgitter für das Subwoofer Chassis und drei Gummifüße, die soliden Halt auf jedem Untergrund gewährleisten. Auch die sechs rundherum befestigten Lautsprecher sind mit einem akkurat eingepassten Metallgitter versehen, oben überzeugt uns die nobel wirkende, lackartige Oberfläche. Die Knöpfe der Bedienelemente haben einen tadellosen Druckpunkt. Das System ist auch mit Bluetooth für einfaches kabelloses Audiostreaming ausgestattet.

Unten auf dem Bild steht der TX-NR5010, das aktuelle 9-Kanal-AVR-Spitzenmodell für 2999 EUR. Für die kontinuierliche Versorgung des AV-Receivers mit Energie sorgt der massive Ringkerntransformator, der zusätzlich von separaten Transformatoren für Audio- und Videoverarbeitung unterstützt wird. Der TX-5010 schafft so 220 Watt pro Kanal an 6 Ohm und trägt natürlich, wie der Vorgänger, das THX Ultra 2 Plus Zertifikat. Eine schwingungsdämpfende Konstruktion mit separaten Gehäusewänden aus Aluminium, diskreter Endstufenaufbau und getrennte Leistungs- und Vorverstärkerblöcke gehören zum Inventar des Onkyo Flaggschiffs. TI Burr-Brown 192 kHz/32-bit D/A Wandler zeichnen sich für die Digital-Analog-Wandlung verantwortlich. Die Audio-Verarbeitung umfasst selbstverständlich alle aktuellen Tonformate wie Dolby TrueHD und DTS-HD MA. Um die 9 Kanäle auch nutzen zu können, sind die Erweiterungssysteme Audyssey DSX, Dolby Pro Logic IIz und DTS Neo: X integriert, ein 32-bit DSP-Chip sorgt für überdurchschnittliche Rechenpower. Als Einmess-System und zur Raumakustik-Korrektur ist Audyssey MultEQ XT32 im Ausstattungsumfang enthalten. Die Video-Verarbeitung übernimmt der HQV Vida-Videoprozessor VHD1900 sowie die Marvell Qdeo-Technologie, die ein Upscaling von 1080p-Quellen auf 4K-Auflösung ermöglicht. ISF-Videokalbrierung sorgt für optimale Performance. Dank der InstaPrevue-Technologie kommen Anwender in den Genuss einer Bild-in-Bild-Vorschau von angeschlossenen Quellen über HDMI. Der TX-NR5010 bringt insgesamt 11 HDMI-Anschlüsse mit, 9 Eingänge und 2 Ausgänge. Auch MHL-Technologie, der Mobile High Definition Link - zur Wiedergabe von Smartphone-Inhalten auf HDTV-Geräten ist an Bord. Der Onkyo bietet obligatorisch auch ein reichhaltiges Multimedia-Angebot. Verschiedene Internetradio-Plattformen sowie Cloud-basierte Musikstreaming-Dienste sind integriert. Auch via DLNA lassen sich dem AV-Receiver Musikinhalte zuspielen, der Onkyo unterstützt hier eine Vielzahl an Dateiformaten wie z.B. FLAC, WAV, ALAC, etc. Direkte digitale Verbindungen von iPod/iPhone über einen Anschluss an der Gerätefront ist ebenfalls möglich. Wer den AVR drahtlos einbinden möchte, freut sich über Kompatibilität zum UWF-1 WLAN-Adapter sowie dem Bluetooth USB-Adapter UBT-1. Mittels Onkyo Remote Apps für iOS und Android lässt sich der TX-NR5010 mit dem eigenen Smartphone bedienen.  Der Onkyo TX-NR5010 misst 435 x 198.5 x 463.5 mm und wiegt 25 kg. Der Standby-Verbrauch beträgt lediglich 0,15 Watt.

Erfolgsmodell: TX-NR616 als 7.1 AV-Receiver mit THX Select 2 Lizenz

Grundig stellt im Erdgeschoss aus und zeigt vieles aus dem aktuellen Produktprogramm

Aufstieg zum 1. Stock

Im ersten Stock ist Denon untergebracht. Hier sind "Erfolgstypen" wie AVR-3313 oder DBT-3313 ausgestellt. 

Denon in Kassel

Top-Kombination aus AVR-3313 und DBT-3313UD

Für 999 EUR offeriert Denon ab Oktober den Blu-ray-Transport DBT-3313UD – wir hatten ihn schon im Test und in Kassel steht er im Mittelpunkt. Optisch zeigt er sich bezüglich Design und nobler Aluminium-Frontblende perfekt auf den erstklassigen AV-Receiver AVR-3313 abgestimmt und wie dieser in Premium Silber oder Schwarz lieferbar. Natürlich ist der DBT-3313UD, auf den Denon 3 Jahre Garantie gewährt, auch eine ausgezeichnete Ergänzung zum neuen Flaggschiff AVR-4520. Der brandneue DBT-3313UD Multi-Format-Player spielt neben Blu-ray Discs und DVDs auch SACD und DVD-Audio ab. Besonderes Kennzeichen des DBT-3313 ist Denon Link HD mit Signalübertragung per HDMI. Zusätzlich erfolgt mittels Koaxialkabel die Taktübertragung vom AVR (geeignet sind hier AVR-3313 und AVR-4520) zum BD-Player. Ziel von Denon Link HD ist es, für alle Formate eine Übertragung, die nahezu komplett frei von Zeitlauffehlern (Jitter) ist, anzubieten, hinzu kommen ein höherer Dynamikumfang und eine Absenkung des Klirrfaktors. Der AV-Receiver agiert als Referenz-Masterclock und bestimmt alleinig den Takt. Es handelt sich also um ein besonders modernes und auch hochwertiges Gerät, dies beweisen auch andere Details. So verfügt der DBT-3313UD über ein besonders hochwertiges Denon Suppress Vibration Hybrid-Laufwerk (S.V.H.-Laufwerk), das extrem leise auch beim Einlesevorgang arbeiten soll. Das Laufwerk ist komplett geschirmt. Der DBT-3313UD kommt lüfterlos zum Kunden, daher sinkt die Lärmbelästigung auf ein Minimum. Dank des neuen MTK-Chips agiert der Player zudem merklich schneller. Im Inneren dominiert Hochwertigkeit: Eine unabhängige 5-Block-Konstruktion mit strikter Trennung der einzelnen Sektionen garantiert höchste Signalreinheit, da sich z.B. Audio- und Videosignale nicht gegenseitig beeinflussen können. Für überragende Wandlung von digitalen in analoge Audiosignale sorgen 32 Bit/192 kHz-Wandler nebst hochwertiger analoger Ausgangsstufe. Das doppellagige Top-Cover und die doppellagige Stahl-Bodenplatte verhindern Vibrationen effektiv und sorgen für Stabilität. Der BD-Transport kommt mit zwei HDMI-Ausgängen mit AV PURE DIRECT. Für die Optimierung von Videosignalen steht ein umfangreicher Video-EQ zur Verfügung. Integriert ist YouTube-Streaming, dank neuem Leanback-Interface nun noch besser. Medienstreaming funktioniert ohnehin noch schneller und zuverlässiger, außerdem wird FLAC bis 192 kHz/24-Bit unterstützt. Ein sehr interessantes Feature, denn das Herunterladen bei vorhandener schneller Internetverbindung von hochauflösenden FLAC Audiofiles wird immer beliebter. Seiten wie z.B. www.highresaudio.com sind schon ausgezeichnet sortiert. FLAC und natürlich auch WAV wird per Streaming oder per USB ermöglicht. Der DBT-3313UD unterstützt auch Video-Streaming – nun sogar mit 24p-Unterstützung. Die App-Steuerung mittels der Denon-App funktioniert wie auch beim kleineren DBT-1713UD über die aktuellen AVRs mittels HDMI-CEC. Dank speziellem Eco-Standby-Modus verbraucht der DBT-3313UD im Ruhezustand nur wenig Strom. 

Perfekt dazu passt der AVR-3313 mit Siebenkanal-Endstufe für 1299 EUR. Optisch zeigt sich der 3313 bildschön: Die Alu-Frontblende unterstreicht das pure, schnörkellose Design - alle Bedienelemente sind unter einer Klappe, die Front ist somit aufgeräumt. Wahlweise ist der bildschöne AVR in schwarzer oder Premium silberner Ausführung erhältlich. Das große, zweizeilige Display garantiert eine tadellose Ablesbarkeit. Sehr viel Zeit und Sorgfalt wurden für die akustische Optimierung aufgebracht - gerade die HD-Tonformate werdeen erstklassig wiedergegeben werden. Hinzu kommt der Clock Jitter Reducer zur Minimierung störender Zeitlauffehler im Signal und Denon Link HD. Der Hersteller gibt auf den AVR drei Jahre Garantie. Der enorm niedrige Standby-Stromverbrauch liegt bei lediglich 0,1 Watt, mit CEC bei 0,5 Watt und im Netzwerkstandby bei maximal 2,7 Watt.  Beide Komponenten zusammen - also AVR-3313 und DBT-3313UD - bestechen gerade im Denon Link HD Betrieb - hier agiert der AVR als Masterclock - durch extreme Impulstreue und enormes Detaillierungsvermögen. 

AVR-4520

Der AVR-4520 ist Star bei Denon. Der AV-Receiver hat eine Neunkanalendstufe mit 170 Watt pro Kanal und kommt in Kürze zu uns zum ausführlichen Test. Audyssey DSX und dts Neo:X sind mit an Bord. Konfigurationen von bis zu 11.2 werden unterstützt. Videoseitig bietet der große Denon komplette 4K Funktonen inklusive Upconversion. Denons eigenes AL32 Processing und 192 kHz/32-Bit D/A-Wandler gehören zum Ausstattungsumfang. Denon Link HD sorgt für perfekte Zusammenarbeit mit dem DBT-3313UD. Insgesamt sieben HDMI-Eingänge, einer vorn und sechs hinten, stehen zur Verfügung. Besonderes Kennzeichen ist auch der vier Netzwerkanschlüsse umfassende Ethernet Hub Netzwerk-Audiostreaming liegt im Trend, darum offeriert der 4520 auch FLAC-HD-Support. Natürlich gehören AirPlay und verschiedene internetbasierte Musikdienstleister (vTuner, Spotify, last.fm) zur Verfügung. Mittels Denon Remote App für Android und Apple iOS kann man den 4520 vom Smartphone aus steuern.

AVR-4520: Bedienelemente hinter der Klappe

Mit Spotify

Anschlüsse

Auch der kleinere DBT-1713 nebst passendem AVR ist zu sehen

Auch die Denon CEOL Netzwerk Stereo-Anlage steht in der Stadthalle

Aurum-Vorführung mit der Titan VIII

Titan VIII in voller Schönheit

Aurum-Elektronik

Neu: Vor- und Endstufe

Neu: Platinum M Serie

Hochtöner RiCom V

Die neue Platinum M Serie wird natürlich auch in Kassel gezeigt. Highlight ist hier der neue RiCom V-Hochtöner, ausgeführt als Trichter-Hochton-Ringstrahler, sorgt demnach dafür, dass auch Blu-ray Audio und SACD ohne Probleme wiedergegeben werden können. Kernmerkmale sind auch die Tieftöner mit verzerrungsarmen Aluminium-Membranen, eine Druckkammer-/Bassreflex-Konstruktion bei M50 und M40, eine hochwertige Real Cable-Innenverkabelung und eine Laufzeitkorrektur für den Centerspeaker. Lieferbar sind die Modelle in weißem oder schwarzem Hochglanzlack. Die größte der Platinum M Lautsprecher ist die Druckkammer/ Bassreflex-Standbox M50. Sie ist mit 2 x 18 cm Bässen bestückt, was viel Präzision, Nachdruck und Tiefgang bei der Basswiedergabe beschert. Zwei 13,5 cm Chassis kümmern sich sorgfältig um den Mitteltonbereich, darüber findet sich als Glanzstück der neue Trichter-Ringstrahler. Mit 2 x 17 cm Basschassis und ebenfalls dem Druckkammer-Bassreflexprinzip tritt die M40 an. Auch diese Standbox setzt auf den neuen Hochtöner. Die Platinum M30 ist schließlich der kleinste Standlautsprecher der neuen Baureihe, der Hightech-Hochtöner wird auch hier verbaut. Ein 17 cm Tiefmitteltöner und ein 17 cm Tieftöner stellen die weitere Bestückung dar. Die beiden Platium M Regallautsprecher heißen M25 und M20. Die M25 hat einen 17 cm Tiefmitteltöner, die M20 einen 13,5 cm Tiefmitteltöner. Beide Regallautsprecher setzen auf den neuen Ri-Com V Hochtöner, der auch in den anderen Modellen zum Einsatz kommt. Die beiden Regal-Schallwandler sind Bassreflexkonstruktionen, der neue Center Platinum M10 Base hingegen ist eine geschlossene Konstruktion. Eine Laufzeitkorrektur zwischen den beiden 13,5 cm Tiefmitteltönern erweitert den horizontalen Abstrahlwinkel im Mitteltonbereich. Für eine exzellente Signalverarbeitung im Inneren der Box sorgen die neu entwickelten Frequenzweichen und das für die Innenverkabelung eingesetzte Real Cable BM150T. Die Preise (Stückpreise): M50/1499 EUR, M40/999 EUR, M30/699 EUR, M25/449 EUR, M20/349 EUR, M10 Base/499 EUR.

Im ersten Stock lohnt auch eine Visite bei Yamaha, ganz besonders locken die neuen 2012er Aventage AV-Receiver-Modelle RX-A820, RX-A1020, RX-A2020 und RX-A3020. 

Soundprojektor YSP-4300

7.1 Surround durch Schallprojektion, 22 Beamlautsprecher, HDMI-Anschlüsse mit 3D-Support

Mitgelieferter Subwoofer

Alle Aventage AV-Receiver zeigt Yamaha - der RX-A3020 ist in der Vorführung

Yamaha Aventage RX-A3020

Yamaha RX-A2020

Basic Specs RX-A2020

Aventage RX-A1020

Basis-Specs 1020

Yamaha hat alle vier Aventage-Modelle mit dabei - das 2.099 EUR kostende Topmodell RX-A3020 beeindruckt besonders. Für ein besonders intensives Surrounderlebnis ist der RX-A3020 mit Yamahas CINEMA DSP HD3 Technik ausgestattet. Zwei Yamaha-Klangprozessoren sorgen hier für ein weitläufiges, tiefes und präzises Surround-Klangerlebnis. Wie schon der Vorgänger ist der RX-A3020 als 9.2 AV-Receiver ausgeführt. Des Weiteren neu gegenüber 2011er Generation: Verändert wurde die Stromführung, im Speziellen die Masse. Daraus resultierend ist die verbesserte Kanaltrennung. Des Weiteren ist bei den drei großen Modellen das D/A-Board komplett überarbeitet worden. Die eigentlichen Wandler (192 kHz/24-Bit) sind gleich geblieben, nur das Layout ist neu. Akustisch führt dies zu einem verbesserten Bühnenaufbau mit realistischerer Weite sowie Tiefe und zu einer verbesserten Surroundabbildung. Alle neuen Aventage AV-Receiver sind 4k-tauglich und können 4k Signale nicht nur durchschleifen, sondern auch 2k Material in 4k konvertieren. Das Hochrechnen auf die im Vergleich zu FullHD vierfache Auflösung erfolgt nicht über eine zugekaufte Chiplösung wie sonst üblich, sondern über eine von Yamaha selbst entwickelte Lösung. Der Prozessor sorgt für ungemein scharfe und rauscharme Bilder, die Bewegungswiedergabe ist flüssig und gleichzeitig ohne störende Nachzieher. Für Apple iOS und Android Devices ist zudem eine neue Version der Yamaha AV Controller App verfügbar. Sie spricht nun 18 Sprachen und in Bezug auf die HDMI-Steuerung des RX-A3020 (HDMI Multiroom) kann man diese Funktion über die App steuern. Neu präsentiert sich das mitgelieferten YPAO-Meßmikrophon. Es ist flacher, dreieckig und hat eine abgerundete Form. Das sorgt dafür, dass deutlich weniger unerwünschte Schallreflexionen sich am Mikrophon bilden, dadurch wird das Messergebnis deutlich präziser.

Yamaha fährt praktisch das gesamte Produktsortiment auf

Big is beautiful - auch in über 70 Zoll kann man LG-Flatscreens mit passiver 3D-Technologie bewundern

Rahmenloses Design für perfektes Seh-Erlebnis

Polfilterbrillen liegen überall bereit, so dass jeder 3D erleben kann

LG führt in Kassel Polfilter 3D live vor - mit vielen Modellen aus der aktuellen Produktpalette. Auch Diagonalen über 70 Zoll sind zu bewundern. Überall liegen passive Brillen bereit, um den Messe-Besuchern intensiven 3D-Genuss zu offerieren. Auch verfügen die LG-TVs über ein enorm umfangreich ausgestattetes Smart TV Portal und sind per App übers Smartphone zu steuern. 

Blick vom Aufgang zum zweiten Obergeschoss auf das erste Obergeschoss

JVC-Vorführung

Brandneu und schon in Kassel Der DLA-X55R

JVC führte mit den schon legendären A1-Komponenten von Denon vor

JVC zeigt den DLA-X55R für 4999 EUR und eshift 2. Zusammen mit Denons legendären A1 Komponenten (AVP-A1HD plus passender Endstufe) wird eine 3D-Vorführung der Extraklasse geboten. Das Bildoptimierungsverfahren „e-shift2“ verdoppelt die horizontale und die vertikale Auflösung von 1920x1080 Pixeln, was zu einer Vervierfachung der Gesamtauflösung führt, das heißt 3840 x 2160 Pixel stehen dann zur Verfügung. Insgesamt sorgen e-shift2, Multiple Pixel Control und JVC-Upscaling für eine optimale Bildgüte. Eshift 2 erkennt die zusammenhängen Pixel und generiert neue Pixel auf Basis der vorangehenden Analyse. Die Teilbilder A und B sind zeitversetzt. Die eshift Einheit sitzt im Lichtweg vor dem Objektiv und erzeugt ein zweites FHD Bild (Subframe), es findet ein Versatz um ein halbes Pixel horizontal und vertikal statt. Die neue eshift-Einheit ist vom Schliff her verbessert und zudem dünner. Insgesamt wird im Vergleich zu vorher der 3D-Lichtdurchsatz auf 120 Prozent erhöht. Der Pixelbereich zur Upscaling-Analyse wurde zudem von 21x21 Pixel erhöht (zuvor 6x6 Pixel). Eine neu entwickelte 3D Shutterbrille namens PK-AG3 (plus Funk-Emitter PK-EM2), die nun mit Funk arbeitet, ist auch Key Feature. Die Funksignalübertragung ist einer stabileren Synchronisation zuträglich. Auch die Reichweite steigt, und es gibt keine Interferenzen mit anderen IR-Signalen mehr. Nach 2,5 Stunden sind die Brillen voll aufgeladen und es sind 100 Stunden Betrieb möglich. Der Emitter kostet 99 EUR und die Brillen 149 EUR/Stück. Das fürs Aufladen erforderliche USB-Kabel befindet sich im Lieferumfang. Die neue Brille hat mehr Glasfläche und ist leichter, durch Veränderungen am Nasenstück sitzt sie zudem bequemer. Die Zusammenarbeit mit den neuen funkbasierten 3D-Brillen ist daher besonders überzeugend. JVC arbeitet mit einer 120 Hz Abtastung mit Bildadressierung, das komplette Filmbild wird adressiert, so entsteht kein Zeitverlust im Vergleich zu 240 Hz verfahren, die eine Zeilenadressierung, Zeile für Zeile, vornehmen. Bei diesem Verfahren ist die 3D Brille nur für 50 Prozent der Zeit offen, das führt zu geringer Helligkeit und somit zu einem dunkleren Filmbild.  Bei den beiden Topmodellen wurden die Gammaeinstellungen von 2 Punkten auf 9 Punkte erweitert, bei den beiden kleineren Modellen bleibt es bei 2 Punkten (A/B). Ab dem DLA-X55R gibt es ein neues Pixelanpassungssystem mit 121 Zonen und 1/16 Pixel-Justierung – beachtlich für einen 5000 EUR Beamer, denn die Folge ist eine perfekte Konvergenz – Bilder ohne störenden Farbversatz sind möglich. Auch im DLA-X55R kommt das Colour Management System. Im erweiterten Farbmanagement kann erstmals auch Orange in Helligkeit, Kontrast und Sättigung justiert werden. Es bleiben die bekannten Primär- und Sekundärfarben mit individuellen Einstellmöglichkeiten für Helligkeit, Kontrast und Sättigung. Es gibt drei Benutzer-Presets.

Neue Elac 407 mit weiter entwickeltem JET-Hochtöner

JET-Hochtöner

Elac 407  - in voller Schönheit

Auch die anderen Elac-Produkte sind in Kassel zu bewundern

Bei Elac gibt es die brandneue 407er Serie zu bewundern. Ein weiter entwickelter JET-Hochtöner mit neuem Gitter und neuer Folienstruktur spielt noch weiter hinunter und verbessert den Übergang zwischen Hoch- und Mitteltonbereich. Ein komplett neues Tieftonsystem mit größerer Sicke, anderer Chassisstruktur und anderes Magnetsystem sorgt für authentische Wiedergabe. Die 407 kostet 1850 EUR pro Stück und ist in schwarz Hochglanz, weiß Hochglanz, weiß Matt, schwarz Matt, Tobacco (braun-metallic) und später auch auch in Walnußholz Hochglanz lieferbar.Die 403 ergänzt die neue Serie als Regallautsprecher (850 EUR/Stück). 

Play:5 und Play:3

Sonos-Produktwand

Subwoofer SUB

Sonos präsentiert die gesamte Produktpalette in Kassel. Neben Play:3 und Play:5 ist auch der Sonos Subwoofer vertreten. Sonos genießt einen sehr guten Ruf, denn geht es darum, mit gegen Null tendierendem Installationsaufwand ein sehr gut klingendes und einfach zu bedienendes Multiroom-Netzwerk-Musiksystem zu installieren, werden tolle Komponenten offeriert. Ganz gleich, ob Zweizimmer-Wohnung oder Luxusvilla - das flexible System ermöglicht eine einfache Integration - kabelgebunden oder drahtlos. Die saubere Verarbeitung und die zeitlose Optik sind weitere Vorzüge der Sonos-Komponenten. Akustisch enttäuscht schon der kleine, sehr kompakte Play:3 Client nicht und liefert einen klaren, räumlichen und gefälligen Klang. Man kann sein gesamtes Sonos-System mit kostenlos erhältlichen Apps für Apple-Geräte oder für Android-Tablets/Smartphones steuern, was sehr komfortabel und umfassend gelingt. Wer tiefffrequente Unterstützung wünscht, kann gerade zum Play:3 den neuen SUB hinzukaufen. 

Ganz oben im zweiten Stock befinden sich Samsung und TechniSat in großzügigen Räumlichkeiten.

Samsung befindet sich "über den Dächern von Kassel"

Samsung 8090er Serie, erkennbar am charakteristischen Standfuß. Der Edge LED-LCD ist nun lieferbar in Diagonalen in bis zu 65 Zoll, besonders beliebt ist der 55 Zöller. Kennzeichen: Smart TV Hub, WiFi On Board, umfangreicher Video-EQ, sehr gutes Bild in 2D und 3D, tadellose Upconversion von SD-Signalen

790er Serie mit anderem Standfuß - auch diese Modellreihe gibt es in den beliebten Größen 46 und 55 Zoll

ES9090 Topmodell in 75 Zoll mit neuem Panel für perfekte Helligkeit und sehr hohen Kontrast, im Rose Gold Finish

Alle erfolgreichen Samsung-Serien, insbesondere 7090, 8090 und 9090 in Diagonalen mit bis zu 75 Zoll (9090) gibt es bei Samsung im 3. Obergeschoss zu sehen - auch TechniSat befindet sich auf dieser Ebene. 

TechniSat DigiCorder ISIO S mit Twin-Tuner, digitalem Videorecorder und Internet-Funktionalität

Fazit:

Bravo, Sound Brothers: Groß genug - aber gleichzeitig schön kompakt, nicht überrannt - aber gut besucht, reichhaltiges Angebot an Geräten - aber keine heillose Überforderung. Wolf Tauer und sein Team haben einmal mehr gezeigt, wie man eine moderne Messe aufbaut, die gleichzeitig alte Traditionen aber nicht vergisst: Nach wie vor ist der Eintritt kostenlos, und wie immer stehen viele kompentente Berater der Brothers, aber auch von den Herstellern, zur Verfügung. Wir können einen Besuch auf der "Home Cinema Trends" nur empfehlen, man kann zudem die Geräte nicht nur anschauen, sondern in vielen Vorführungen auch "in Aktion" erleben. 

Bericht: Carsten Rampacher
Datum: 06.10.2012