TEST: Yamaha Musik-Netzwerkplayer NP-S2000 + Stereo-Amp A-S2000

27.05.2011 (cr/sw)

Einführung

Yamaha bietet mit dem NP-S2000 für 1499 EUR einen Highend-Netzwerkplayer an, der mit aufwändigem Chassis, hochwertigem Innenleben nebst Ringkern-Trafo und edler Optik (passend zu den aktuellen Top-HiFi-Bausteinen des Hauses) punkten möchte. Mittels spezieller Schaltung werden Zeitlauffehler im digitalen Signal (Jitter) größtenteils ausgeschlossen, zudem sorgen bei analoger Signalausgabe Hochleistungs-D/A-Wandler für keine nennenswerten Verluste bei der Wandlung von der digitalen in die analoge Ebene. Des Weiteren finden sich unabhängige Netzteile für die analoge und die digitale Sektion im Inneren. Das analoge Audiosignal wird symmetrisch bearbeitet, ideal, um es an die symmetrischen XLR-Ausgänge weiterzuleiten. Das Gerät ist WIndows 7 und DLNA 1.5 zertifiziert. Eine vTuner-basierte Internet Radio Applikation mit über 22.000 Sendern ist auch vorhanden. Im Apple AppStore gibt es zudem ein kostenloses Programm, mit dessen Hilfe der NP-S2000 z.B. über das iPhone gesteuert werden kann. Das Display löst fein auf und ist in verschiedenen Sprachen verfügbar. Der NP-S2000 kümmert sich im Sinne höchster klanglicher Reinheit nur um Musikdateien, hier sind FLAC/WAV/MP3/WMA/AAC abspielbar. An Audio Sampling-Frequenzen werden 96, 88.2, 64, 44.1, 32, 24, 22.05, 16, 12, 11.025 und 8 kHz akzeptiert. Wortbreiten sind 16 sowie 24 Bit. Perfekter Partner für den NP-S2000 ist der Vollverstärker A-S2000 (1599 EUR), der vom Eingang bis zum Ausgang komplett vollsymmetrisch konstruiert ist. Der symmetrische Lautstärkeregler ist potentialfrei, und es gibt drei parallel Lautstärke- und Klangkreise pro Kanal. Die Endstufe weist vier Hochleistungsnetzteile. Für Plattenliebhaber verfügt der A-S2000 über einen separaten Phono-Vorverstärker. Der Amp liefert (4 Ohm, 1 kHz, 0,7 % Klirr) 2 x 160 Watt an Leistung. Der 22,7 kg wiegende A-S2000 kommt ebenso wie der 12 kg wiegende NP-S2000 im 70er Jahre Retro-Design und sehr edlen Seitenwangen. Natürlich sind die Komponenten klassisch 435 mm breit. 

Video - Überblick 

 

Verarbeitung

NP-S2000:

Elegantes, hochwertiges Design mit leichtem Retro-Einschlag

Fernbedienung mit guter, aber nicht überragender Materialqualität

Tadellose Oberflächengüte

Noblesse - Klavierlackfinish-Seitenwangen

Elkos

Ringkerntrafo für hohe Stromlieferfähigkeit

Innenansicht komplett

A-S2000

Nicht alles, was hübsch ist, hat runde Formen

Exzellente Verarbeitung des Anschlussfeldes, hochwertige Buchsen

Hochwertige Seitenwangen

Standfuss

Fernbedienung im Detail

Verkabelung

Elkos

Solider Aufbau

Trafo seitlich

Trafo von oben

Platinenlayout

Kühlkörper

Gesamtübersicht

Die Verarbeitung der beiden optisch perfekt zueinander passenden Komponenten ist außerordentlich überzeugend. Die Optik mag Geschmackssache sein, uns gefällt die Synthese aus Retro-Optik und beinahe klinisch reiner Moderne ausgezeichnet. Beispielhaft verarbeitet sind in beiden Fällen die Anschlusssektionen auf der Rückseite, hochwertige, langzeitstabile Buchsen treffen hier auf einen ausgesprochen akkuraten Zusammenbau. Die edlen Klavierlack-Seitenwangen sind ein Eyecatcher, beide Geräte sind viel zu schade dafür, sie im dunklen Rack verschwinden zu lassen. Eine offene Präsentation ist hier viel wirkungsvoller, da sich beide Komponenten auch in die noble Wohnlandschaft vortrefflich einfügen. Aufwändige Gerätestandfüße und das schöne Display des Netzwerkplayers sind weitere Indizien dafür, dass man sich bei Yamaha auch um Qualität im Detail erfolgreich bemüht hat. Interessanterweise erscheint uns der innere Aufbau des Netzwerkplayers als noch etwas edler (Ringkerntrafo) und technisch hochwertiger, ernsthafte Kritik gibt es aber auch bei inneren Aufbau des Stereo-Volllverstärkers nicht anzubringen. Die mitgelieferten Fernbedienungen sind übersichtlich und bezüglich des Designs genau aufeinander abgestimmt. Sie sehen gut aus und mimen erfolgreich die Fernbedienung in Vollmetalloptik, doch leider verbirgt sich nur normaler Kunststoff hinter der optisch hübschen Fassade. 

Anschlüsse

Vergoldete Anschlussbuchsen

Top-Bestückung am Verstärker mit XLR (bei CD, dann ist am Input-Regler schaltbar, ob man den symmetrischen XLR-Input oder den nicht symmetrischen Cinch-CD-Eingang nutzen möchte  zudem gibt es Main in und Pre-Out-Anschlüsse, somit kann z.B. ein EQ eingeschliffen oder aber bei reiner Nutzung der Pre-Outs eine noch stärkere Endstufe angeschlossen werden.

Gesamtübersicht, sehr gute Lautsprecherkabel-Anschlüsse

Hier im Detail

Bananenstecker sind schnell angeschlossen

Anschlussübersicht beim Netzwerkplayer

Optischer und koaxialer Digitalausgang

Cinch- und XLR-Ausgänge

Netzwerkanschluss

Die Anschlussbestückung ist an beiden Komponenten gleichermaßen reichhaltig wie hochwertig ausgeführt. So finden sich am NP-S2000 neben Cinch- auch XLR-Ausgänge, der Verstärker verfügt über XLE-Eingänge. Am Netzwerkplayer finden sich auch ein optischer und ein koaxialer Digitalausgang. Natürlich ist eine Netzwerkbuchse vorhanden, eine WLAN-Einbindung sieht Yamaha im Sinne bestmöglicher, weil stabiler und Störeinfluss-freier Audiodatenübertragung nicht vor. 

Handhabung

Einfach verständlich, schnell bedient: Regler auf der Frontblende des Yamaha A-S2000 im 70er Jahre Retro-Design

Umschalter MM/MC und Audio Mute Schalter

Fernbedienbarer Eingangswahlregler mit sehr guter Optik und Haptik

Netzschalter für die komplette Trennung direkt auf der Frontblende

Fein gearbeiteter, fernbedienbarer, aber auch sehr gut in der Hand liegender Lautstärkedrehregler, leider ohne Rasterung

Fernbedienung

Der A-S2000 Stereo-Vollverstärker ist sehr einfach in der Handhabung. Mitgeliefert wird eine Fernbedienung, mit dieser lassen sich der Eingang wechseln und die Lautstärke justieren. Bass, Höhen und Balance stellt der Anwender mit Reglern direkt am Gerät ein, die gut in der Hand liegen und nicht motorgetrieben sind. Der NP-S2000 Netzwerkplayer macht es seinem Besitzer nicht ganz so leicht, wenn es darum geht, neue Lieder zu erkennen, die auf dem zuspielenden Server abgelegt sind: Man muss den Server neu starten, damit der NP-S2000 die neu hinzugekommenen Songs erkennt. Mit unserem Buffalo-Server hat ansonsten praktisch jeder Netzwerk- und Mediaplayer perfekt zusammen gearbeitet - wir waren etwas erstaunt. Sehr gut gefällt uns das fein auflösende und gut lesbare Punktmatrixdisplay, das recht breit ausfällt, aber nur einzeilig darstellt. 

Titelwiedergabe - mit der "Return" Taste auf der Fernbedienung kommt man eine Menüebene zurück

Punktmatrixdisplay, einzeilig, aber recht lang

Unser Server

Unser Ordner

Übersichtliche Fernbedienung

Bedienelemente

Netzschalter

Regler für die Wahl des gewünschten Tracks direkt am Gerät. Durch Drücken wird die Auswahl bestätigt

Sehr gut gefällt uns die tolle App, die Yamaha für Apple-User gratis im AppStore abgelegt hat. Üebr WLAN ist sie in wenigen Sekunden z.B. aufs Apple iPhone 4 herunter geladen und bietet den vollen Zugriff auf alle Funktionen des NP-S2000. So kann man auf der ersten Seite zwischen DLNA- und Internet Radio-Nutzung wählen. Entscheidet man sich für die Verwendung der DLNA-Funktionalität, so ist es möglich, auf einer weiteren Übersichtsseite den gesuchten Server anzuwählen und in den richtigen, für die Wiedergabe vorgesehenen Ordner zu wechseln. Wer z.B. Tracks nutzt, bei denen ein Bild des Covers vorhanden ist, bekommt eine Thumbnail vor dem Titelnamen angezeigt. Nicht so gut - die Anzeige hinkt beim Titelsprung für kurze Zeit genau einen Titel hinterher. 

Die Internet Radio Funktion hält die üblichen Möglichkeiten bereit: Bookmarks, Locations, Genres, neue Sender, populäre Sender, Podcasts und Help stehen zur Verfügung. Wer die Genres anwählt und sich über die wenigen Auswahlmöglichkeiten wundert, muss nicht verzagen: Es wird nicht mit weiter herunter gescrollt, sondern mittels der "page Down" Funktion die nächste Seite ausgewählt (unten im Touchscreen: Source/Home/Page Up/Page Down). Hat man ein Genre ausgesucht, kann man sich dann auch noch "Highlightende Stations anzeigen lassen. 

Quellwahl - für mehr Screenshots Bild oben anklicken oder hier: Bildergalerie zur App für iPod Touch/iPhone

Testequipment
Klang

Was nun kann ein derartig teurer Musik-Netzwerkplayer in Verbindung mit einem hochwertigen Stereoverstärker in der Praxis bieten? Bei Andrea Bocellis "Dell' Amore Non Si Sa" fällt dem erfahrenen Hörer direkt der filigrane, fein gestufte Aufbau auf, der es - wenn das File nicht zu stark komprimiert ist - praktisch vergessen macht, dass von einem Server zugespielt wird. Es gibt durchaus CD-Aufnahmen, die schlechter klingen. Vor allem die vokale Brillanz ist verblüffend. Das Anheben oder das Abklingen beim Singen wird so gut serviert, dass man denkt, Andrea wäre Redaktionsgast und würde hier live seine Stimme erheben. Die Streicher differenzieren sich sehr schön von der Stimme - aber sie distanzieren sich nicht. Dadurch entsteht ein komplettes akustisches Bild, das selbst die Anschlagdynamik beim Klavier nicht vergisst, angemessen einzuarbeiten. Diese Eindrücke sind auch beim Anhören von "L'Attesa" sehr präsent, auch diese Komposition erscheint emotional tief - diesen Eindruck erzeugen Yamahas leistungsfähige Geräte durch die Kombination aus Detailtreue, Esprit und hohe Räumlichkeit.

Beim "Special Dance Mix" des 80er Jahre Hits "Forever Young" von Alphaville bringt die Yamaha-Kombination den Rhythmus sehr gut zur Geltung und berücksichtigt auch den Aufbau des Titels ausgezeichnet. Die Trennung von Stimme und Instrumenten gelingt in jeder Situation. Kleinere Effekte im Hintergrund erfassen die Yamaha-Komponenten sicher, was zu einem als geschlossenes Ganzes erscheinendem Klangbild führt. Der Klang löst sich dabei sehr schön vom Lautsprecher, was man besonders gut beim 1. instrumentalen Solo-Part heraushören kann. Schwungvoll geht Yamahas schlagkräftiges Team auch bei "Don't Want To Be A Hero" von Johnny Hates Jazz vor. Wir hörten die Maxi-Variante mit einem hohen Anteil instrumentaler Parts und waren begeistert. Hier war es die erneut überragende Grob- und Feindynamik, die diesen Song so lebendig werden ließ wie damals in Konzerten der bunten 80er. Auch "Immortality" von den Bee Gees sammelt Yamahas "Music-Team" weiter fleißig Punkte und präsentiert den langsamen Song mit emotionalem Tiefgang und einer neutralen, angenehmen Spielweise, die den vokalen Bereich exzellent einbindet. "Left On My Own Devices" von den Pet Shop Boys ist ein Song, der auf der 80er Jahre Revival-Party nicht fehlen darf, und mit NP-S2000 und A-S2000 haben wir ein Duo gefunden, das die "alten Zeiten" schwungvoll und lebendig wieder auferstehen lässt. Der Klang löst sich sehr gut von den Lautsprechern und verteilt sich gleichmäßig im Raum. 

Bei "Fly Away" von Lenny Kravitz begeistern Tiefgang und Dynamik, die Gitarre kommt kraftvoll zur Geltung. Lenny ist jederzeit klar zu orten und der Hörer merkt, dass er mit Elan bei der Sache ist. Wer es hier mit dem Pegel übertreibt, riskiert allerdings eine Überspitzung im oberen Mitteltonbereich, Schuld ist aber hier das Ausgangsmaterial - ganz gleich, ob komprimiertes File, unkomprimiertes WAVE oder direkt die CD in einen separaten CDP eingelegt (CDP Magnat MCD 450) - der Sound ist bei großer Lautstärke nie ausgewogen, die Basis-Abmischung scheint hier nicht ganz gelungen zu sein. Bei Bon Jovis 2Its My Life" lässt die Yamaha-Kombi die E-Gitarre fetzig zur Geltung kommen und arbeitet Jon Bon Jovis Stimme sorgfältig ein. Die intensiv empfundene und nie aufgesetzt wirkende Räumlichkeit rundet unsere Eindrücke ab. 

Beim Trance-Hit "Remember Me" von A.I.D.A. zieht die Yamaha-Kombination alle Register Ihres Könnens und brilliert nicht nur mit außergewöhnlicher Pegelfestigkeit, sondern auch mit einer sehr weitläufigen Wiedergabe. Man merkt auch schon bei geringeren Lautstärken, dass hier viel Dynamik im Spiel ist, die aber mit sehr angenehmer Klangcharakteristik zum Hörer getragen wird. Auch bei "Electronic Pleasure" von N-trance schiebt der A-S2000 mächtig an und macht aus dem vom NP-S2000 zugelieferten, überraschend "cleanen" Signal ein Hörerlebnis, das auch bei sehr großem Pegel noch souverän erscheint und eine hervorragende Mischung aus dichter Räumlichkeit und klar erkennbarer Struktur offeriert. 

Der 2008er Remix des Trance-Klassikers "Infinity" von Guru Josh in der Version von DJ Klaas kommt ebenfalls so gut zum Ausdruck, dass Zeitgenossen, die sich zu Hause einer netten kleinen Kompaktanlage bedienen, denken, sie wären im Club gelandet: Der Bass hat Kraft und trifft genau den Punkt, Effektsalven schießen durch den Hörraum und erscheinen ungemein vielfältig gestaffelt. Tempowechsel werden ohne Probleme impulstreu umgesetzt, kurze Basschläge schwingen nicht nach, und der knackige Rhythmus kommt genau so heraus, wie man es aus dem Club kennt, allerdings mit dem gewaltigen Unterschied, dass man im Falle Yamaha auch noch von "Klang" bei hohem Pegel reden kann und nicht von substanzlosem akustischen Brei, den man aus billigen und schlecht eingestellten Anlagen in Clubs, Discos etc. kennt. Die Fähigkeit, lässig mit hohem Pegel umzugehen, macht die Yamaha-Anlage auch beim aktuellen R.I.O. Dance-Hit "Like I Love You" zu einem heißen Favoriten für eine besonders gelungene Wiedergabe. Aber auch die enorme Kompetenz beim Erkennen kleiner dynamischer Unterschiede gefällt dem Tester ausgesprochen gut. 

Internet Radio: Das Buffern geht sehr zügig vonstatten - und die Resultate gefallen. Auch, wenn man sich der vielen Stationen des Internet Radio bedient, liefert Yamahas schlagkräftiges Gespann einen überzeugenden Klang ab. Natürlich hängt es auch von der jeweiligen Station ab, die ausgesucht wurde - die Übertragungsqualität ist oftmals nicht berauschend. Bei den "Highlightened Stations" finden sich aber Stationen mit tadellosem Sound, der auch den A-S2000 richtig herausfordert: Ein kraftvolles Fundament, eine erstaunliche Dynamik und eine lebendige Gesamtcharakteristik sind große Pluspunkte. Aber auch die exzellente Räumlichkeit begeistert ohne Einschränkung. 

Konkurrenzvergleich
  • Magnat Music System 400 (Amp MA 400, CDP MCD 450, Tuner MT 420): Das Magnat-System richtet sich schon aufgrund des Kaufpreises an eine andere Zielgruppe - und die Zielgruppe ist auch eher konservativ orientiert, wie die Bestückung mit klassischem CDP verdeutlicht. Fürs kleine Geld bietet die Magnat-Lösung aber rekordverdächtig viel und verdient sich somit auch eine große Empfehlung. Mit der Pegelfestigkeit, der räumlichen Ausbreitung, der Detailtreue und der herausragenden Verarbeitung des Yamaha-Ensembles kann die Magnat-Lösung natürlich nicht mithalten. 

  • Stereo-Kombination Pathos Classic One MkIII Verstärker plus Digit CD-Player: Eine sehr feine, sehr exklusive Kombination mit liebevoller Verarbeitung und wohl dosiertem, sehr schön ausbalancierten Sound, der mitten ins Herz geht: Die Pathos-Kombi ist zwar teuer, aber ihr Geld Wert. Sie richtet sich an denjenigen Anwender, der schlicht und einfach die Stereo-Lösung fürs Leben sucht und keine Lust auf modischen Schnickschnack aller Art hat. Hier wird HiFi pur geboten, verpackt mit typisch italienischer Finesse. 

Fazit

Die Yamaha-Kombination bietet neben einer edlen Optik und einer tadellosen Verarbeitung einen souveränen, harmonischen und kultivierten Klang, Grob- und Feindynamik begeistern ebenfalls. Die Internet Radio-Funktion arbeitet problemlos, das Streamen von Musik aus dem Netzwerk funktioniert ebenfalls ohne Schwierigkeiten. Eine kostenlose App aus Apples App Store sorgt dafür, dass der NP-S2000 auch übers iPhone oder den iPod Touch gesteuert werden kann.

Optisch edles, ausgezeichnet verarbeitetes HiFi-Gespann für enorm hochwertigen, zeitgemäßen Musikgenuss

Stereoverstärker/Netzwerk-Musikplayer Oberklasse
Test 27. Mai 2011

+ Edle Optik
+ Toller, harmonischer und kultivierter Klang
+ Grob- und Feindynamik überragend
+ Steuerung über iPhone/iPod Touch-App möglich
+ Internet Radio-Funktion
+ Solide Verarbeitung

- Nur durchschnittliche Qualität der Fernbedienungen

Test: Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 27.05.2011