INFO: Toshibas "Hollywood Project" zur Perfektionierung der Bildgüte von LCDs 

15. April 2010 (Toshiba Presse/cr)

Unter dem Stichwort "Toshiba Hollywood Project" wurde in 2-jähriger Entwicklungsarbeit die Darstellungsqualität von Filmmaterial auf Flachbildschirmen optimiert. Im folgenden kleinen Special stellen wir Ihnen die Eckdaten dieses Konzeptes vor. 

Das erklärte Zielt des Hollywood Projects ist es, dem Zuschauer das Betrachten eines Films in exakt der Qualität zu ermöglichen, die auch vom Filmemacher beabsichtigt wurde. Im Idealfall emuliert das Display zu Hause hinsichtlich der Bildqualität das Display, welches für die Post Production des Films verwendet wurde. 

Das "Triumvirat" der Bildqualität: Panel, damit verbundene Elektronik und die Komposition eines idealen Bildprogramms für die Filmwiedergabe

Wichtig ist die Panelauswahl. Es sollte keinen Farbstich aufweisen, eine sehr schnelle Reaktionszeit besitzen, einen breiten Betrachtungswinkel mitbringen und einen ansprechenden Kontrast - aber trotzdem zu einem fairen Preis zu erwerben sein. Toshiba verfügt über spezielle patentierte LED Backlight Techniken, um diesen Faktoren gerecht zu werden.

Hochwertige LED Backlight Technologien

Kernstück der elektronischen Architektur ist der MetaBrain-Prozessor (32-Bit). Er besitzt 8 Kommandokanäle für simultanes Processing und ist 8-mal schneller als sein Vorgänger (Toshiba Pixel PROcessing). Dieser Bildprozessor wird mit vielen Aufgaben betraut - Bildsignalebearbeitung, Bildfeld-Komposition sowie Zusatzfeatures wie AutoView. 

Wichtig für einen optimalen Filmgenuss ist auch das richtige Bildprogramm - hier eignet sich der Movie Mode perfekt. Die Gammakorrektur simuliert ein typisches CRT-Gamma, als Farbtemperatur ist exakt der D65 Punkt vorgesehen. Präzises Farbdecoding und ein reiner, kurzer Signalweg sind weitere Faktoren für optimalen Filmgenuss. 


Text: Toshiba Presse/Carsten Rampacher
15. April 2010