XXL-TEST: Toshiba HD-Pocket Camcorder Camileo S20 - ultrakompakt und bildstark?

19. Mai 2010 (cr)

Sehr kompakt

Schwenkbares Display

Einführung

Für Marktpreise um die 140 EUR wechselt der ultrakompakte H.264HD Camcorder Toshiba Camileo S20 mit 7,6 cm klappbarem LCD-Display den Besitzer. Mit 115 g (ohne Akku) ist die Schnappschusskamera leicht, durch die Abmessungen von 17 x 106 x 59 mm (B x H x T) kann sie problemlos in der Jackentasche Platz finden. Trotz des minimalen Platzbedarfs kann sie auch in HD aufzeichnen - und zwar in 1080p und in 720p, jeweils mit 30 Frames pro Sekunde. Für Fotos steht ein 5 MP Sensor zur Verfügung. Die Akkulaufzeit des mitgelieferten 520 mA-Akkus wird von Toshiba mit maximal 100 Minuten angegeben, benutzt man ab und zu die Videoleuchte, sind 35 - 40 Minuten realistisch. 

Eingebaut ist ein Objektiv mit Festbrennweite (F = 3.2, Schärfebereich Macro 20 cm, Normal 150 cm bis unendlich), es gibt keine optischen Zoom. Nur ein 4-facher Digitaltzoom (zu verwenden bis einschließlich 720p) ist vorhanden. An Features wird eine Bewegungserkennung sowie ein elektronischer Bildstabilisator (nur bis einschließlich 720p zu verwenden) geboten. Nach 3 Minuten schaltet die Kamera in den Energiesparzustand, damit der Akku länger hält. In der Kamera integriert sind 128 MB Flash-Speicher, von denen 96 MB frei zu nutzen sind. Der Camileo S20 akzeptiert - ein großer Pluspunkt - SD-Karten bis 32 GB, so sind gigantische Speichererweiterungen möglich. Wir haben im XXL-Praxistest überprüft, ob der kleine Camcorder ein idealer Begleiter für Alltag und Urlaub ist. 

Lieferumfang

Neben dem Pocket-Camcorder selber befinden sich eine Tragetasche, ein Riemen zum leichteren Transport, ein Ladegerät, ein kleines Tischstativ, ein Reinigungstuch für dieein USB-Kabel, ein HDMI-Kabel sowie ein 3,5 mm Miniklinke auf FBAS und Mono-Cinch im Lieferumfang. An Software brachte unser Testgerät eine CD mit der Bedienungsanleitung, Treibern und ArcSoft Software (ArcSoft MediaConverter sowie ArcSoft Media Impression, mittels der ArcSoft Software soll auch der Upload von Videoclips auf YouTube direkt und einfach möglich sein) sowie eine weitere CD mit Trialversionen der Magix Programme Video Deluxe 15 Plus sowie Movie Edit Pro mit. Zudem gibt es einen Quick Start Guide in Papierform. Eine SD-Karte als benötigtes Speichermedium liegt nicht bei. 

Verarbeitung

Overview

 

Der Camileo S20 besteht komplett aus Kunststoff, der aber einen relativ hochwertigen Eindruck hinterlässt. Die Oberflächenqualität ist prima, die Spaltmaße sind gering. Das ausklappbare Display ist zufriedenstellend gelagert.

Detailverarbeitung

Blau leuchtet die jeweils aktive Betriebsart (Foto oder Video)

Anschlüsse

Der kleine Camcorder bringt einen anlagen TV-Ausgang, einen HDMI-Output sowie einen Mini-USB-Anschluss mit - damit sind alle für den Praxisbetrieb relevanten Anschlussformen erfreulicherweise vorhanden. 

Aufnahmezeiten

Die maximale fortlaufende Aufnahmedauer gliedert sich wie folgt:

  • Full HD 1080p = 15 Minuten

  • HD (720p) = 30 Minuten

  • WVGA = 25 Minuten

  • VGA = 60 Minuten

Systemvoraussetzungen und Formate
  • Microsoft® Windows® 2000 / XP / Vista / Windows 7

  • CPU Intel; Pentium III 800MHz oder mehr

  • 256MB Systemspeicher mit mindestens 700MB freien Speicherplatz auf der Festplatte

  • 4x CD-ROM

  • 1 freie USB Schnittstelle

  • Als Videoformat findet AVI Verwendung, für Fotografien das weit verbreitete jpeg-Format. 

Verbindung mit dem PC unter Windows 7 Ultimate

Der einfachste Weg ist es, die SD-Karte aus dem Camcorder zu entfernen und diese in den internen oder externen Kartenleser des PCs einzulegen. Nimmt man das mitgelieferte USB-Kabel und schließt die Kamera auf diese Art und Weise an den PC an, wird der Pocket Camcorder unter Win7 als Massenspeicher erkannt, und man kann ohne Probleme auf die Inhalte auf der SD-Karte, die im Camileo eingelegt ist, zugreifen. Videos und Bilddateien werden auf der Speicherkarte im gleichen Ordner abgelegt. Um das "easy Upload" auf YouTube zu verwenden, muss die mitghelieferte ArcSoft-Software verwendet werden - einfacher ist es, das Video auf dem PC abzuspeichern und anschließend über den PC auf YouTube hochzuladen. 

Bedienung und Setup

Overview Menüs

 

Drückt man im Aufnahmemodus die "OK" Taste (zentriert untergebracht auf der Rückseite inmitten des Zoom-Wahlschalters), kommt man ins Menü für alle relevanten Einstelloptionen. Wichtig: Sind die Einstelloptionen auf der ersten Menüseite noch nicht zu Ende, erscheint unten im Display ein "P" mit einem Pfeil nach unten. Die Menügrafik ist schlicht, hat man das Menü-Aufbauprinzip erst einmal verstanden, ist die Bedienung recht einfach. Die ziemlich kleinen Bedienelemente aber stören bei einer raschen Bedienung. 

Bedienelemente

Umschalter für die Betriebsarten Foto oder Video

Menü Aufnahme

Auflösung Video

  • FHD (1080p30)

  • HD (720p30)

  • WVGA 60 Hz

  • VGA (4:3) 30 Hz

Auflösung Foto

  • Hoch (16 MP)

  • Normal (5 MP)

  • Niedrig (3 MP)

Weißabgleich (identisch bei Foto und Video)

  • Auto

  • Tageslicht

  • Kunstlicht 1

  • Kunstlicht 2

Szene

  • Auto

  • Haut

  • Nacht

  • Gegenlicht

  • S/W (nur bei Video)

  • Klassisch (nur bei Video)

  • Negativ (nur bei Video)

Effekt (Video)

  • Stabilisierung (ein/aus, nicht zu aktivieren beim 1080p)

  • Bewegungserkennung (ein/aus)

  • Zeitlupe (ein/aus)

  • Zeitraffer (Aus/1 Sekunde/3 Sekunden/5 Sekunden)

Effekt (Foto)

  • Selbstauslöser (ein/aus)

  • ISO (Auto/800/1600)

Einstellung

  • Ton (ein/aus)

  • TV (PAL/NTSC)

  • Sprache

  • Zeit einstellen

Möchte man die aufgenommenen Videos auf dem Camcorder betrachten, so wechselt man vom Aufnahme - in den Wiedergabemodus. Hierzu betätigt man die unterste der kleinen Tasten auf der dem Bediener beim Filmen zugekehrten Seite. Mit den Pfeiltasten, welche darüber liegen, kann man das zur Wiedergabe gewünschte Video anwählen. Während der Wiedergabe vermittelt das Display Informationen über die Aufnahmequalitätsstufe. Interessanterweise gibt es keine eigene "Play" Taste zur Wiedergabe der Videos, hierzu dient der Aufnahmeschalter. Aufgrund dessen etwas größerer und zudem runder Ausprägung ist aber wenigstens kein Verfehlen möglich. 

Qualität des Displays

Das Display mit 7,5 cm Diagonale ist nach oben und unten stufenlos schwenkbar und liefert bei korrektem Blickwinkel eine scharfe, klare und detailreiche Darstellung. Bei deutlichem externen Lichteinfall allerdings nimmt die Erkennbarkeit der Inhalte merklich ab. Auch der Blickwinkel ist nicht optimal. 

Bild- und Tonqualität

Generelle Betrachtungen

Sehr sinnvoll ist es, mittels des entsprechenden Gewindes den kleinen Camcorder für gelungene Aufnahmen auf einem Stativ zu befestigen

Objektiv mit fester Brennweite

Der kompakte Camcorder liegt sehr gut in der Hand, durch das relativ geringe Gewicht ist die Gefahr des Verwackelns aber trotzdem gegeben. In der Praxis ist es auch bei ruhiger Hand unmöglich, gerade bei Macroaufnahmen ohne Verwackeln bzw. Zittern zu filmen, Wer ein Faible für sehr ruhige Bilder hat, kann und sollte am kleinen Camcorder ein handelsübliches Mehrbein- oder Einbein-Stativ anbringen. Anhand verschiedener Situationen haben wir das Bildpotential des S 20 HD Camcorders ausgelotet und in 1080p/30 (hier kann der reine digitale Zoom nicht aktiviert werden) sowie 720p/30 unter verschiedenen Bedingungen gefilmt. Was wirklich vermisst wird, ist ein optischer Zoom - so ist man bezüglich der Flexibilität deutlich eingeschränkt. 

Videomodus, Auflösung SD WVGA, 848x480 Pixel

 

SD - Videosample, gedreht ohne Stativ

Zunächst haben wir den Macromodus verwendet. Der Dreh fand im Raum bei gedämpftem Lichteinfall (draußen stark bewölkt, keine Sonne, 14 Uhr Nachmittags) statt. Hier waren wir mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Wenn man im Macromodus sehr nahe an das Demo-Objekt - in unserem Fall ein Brother-Drucker vom Typ MFC-7840W - herangeht, steigt zum einen das ohnehin schon recht dominante Bildrauschen, zum anderen erscheint das Ergebnis alles andere als scharf. Mit solchen Bedingungen hat der kleine Camcorder also offensichtlich einige Probleme. 

Der nächste Macrodreh fand bei mehr externem Lichteinfall statt. Auffällig ist, dass erneut Bildrauschen vorhanden ist. Allerdings wirkt das Gesamtergebnis schärfer und homogener als im Beispiel 1. Bei unserem Demo-Objekt, einem AV-Receiver Onkyo TX-SR308, fiel allerdings eine gewisse Kontrastschwäche beim Camileo Camcorder auf - das silberne Gerätegehäuse hebt sich nicht plastisch genug von der gelb gestrichenen Wand des Redaktionsraums ab. Zudem braucht man wirklich eine extrem ruhige Hand, um das Bildzittern in Grenzen zu halten. Bei schnelleren Schwenks fallen leichte Nachzieher und Unschärfen auf. 

Beim dritten Demo-Film handelt es sich um eine Aufnahme, die im normalen Modus außen bei Bewölkung kombiniert mit etwas Sonnenschein entstanden ist . Hier schlägt sich der Camcorder deutlich besser. Farben erscheinen natürlich, wenn auch minimal blass. Gut arbeitet der C 20 das Grün der Wiesen und Sträucher heraus. Die Gesamtbildschärfe ist gut, bei den Schwenks entstehen an den Hausdächern nur leichte Flimmerartefakte. Gleichmäßiges, nicht zu zackig erscheinendes Heran- und Wegzoomen ist leider aufgrund der etwas unpräzisen Steuerung des Zooms kaum möglich. Bei Schwenks kommt es ab und zu zu leichten Pixelartefakten. Die Tiefenwirkung des Filmbildes ist prima, auch ist der Kontrast gut. Bildebenen, die in weiterer Ferne liegen, werden aber nicht mehr perfekt differenziert. Auch weiter entfernte Ansammlungen von Bäumen erscheinen etwas detailarm. 

Beim vierten Dreh haben wir erneut die Macrofunktion unter die Lupe genommen, diesmal aber unter freiem Himmel mit etwas Sonnenschein. Wir haben leuchtend gelbe Blumen gefilmt, die aber erneut nicht allzu scharf abgebildet wurden. Geht man sehr nah ans Objekt heran, nimmt die Schärfe stark ab, hier sollte man trotz Macro-Modus etwas Distanz bewahren. Im SD-Format wird somit eine befriedigende Bildqualität geboten.

Videomodus, 1080p und 720p

 

HD - Videosample, gedreht auf Stativ

Die identischen gelben Blumen wie im SD-Beispiel haben wir nun a) mit Stativ und b) im 1080p/30 Hz Modus neu gedreht. Das Bild erscheint durch die wohltuende Wirkung des Stativs deutlich ruhiger, die Blumen zeigen mehr Schärfe und Detail, Bildrauschen ist nach wie vor vorhanden. Insgesamt wirkt die Wiedergabe plastischer, ein leichter milchiger Schleier stört aber die Gesamtharmonie. 

Mit der Macro-Funktion und Stativ haben wir auch den Nebelscheinwerfer eines BMW X6 gefilmt. Hier konnte man nicht mit den Resultaten zufrieden sein. Bildrauschen und eine höchstens ausreichende Bildschärfe waren ebenso zu bemängeln wie die nicht optimale Plastizität. Der leicht milchige Schleier war erneut auszumachen. 

Als nächstes standen Landschaftsaufnahmen im Normalmodus mit Stativ auf dem Programm - und hier beweist der Camileo S 20 im 1080p/30 Hz Modus Talent: Das Bild erscheint scharf, klar, farbecht und sehr detailreich, es treten nur wenig störende Artefakte oder Nachzieher auf. Auch hintere Bildebenen werden noch prima erkannt, auch wenn einige Details verloren gehen, ist das Gesamtergebnis immer noch gut. 

Das identische Motiv - nun aber 720p mit Zoommöglichkeit. Auch hier gefallen die Ergebnisse, wenn auch Detailreichtum und Schärfe des Bildes etwas abnehmen. Aktiviert man den Bildstabilisator (steht nur bis max. 720p zur Verfügung), erscheint das Bild bei sauber geführten Schwenks minimal stabiler. Das Tool ist bei auch nur leichten Ruckelbewegungen seitens des Anwenders jedoch absolut machtlos. Die Bewegungserkennung (funktioniert auch bei 1080p) macht einen befriedigenden Job.

Verwendet man bei geringem Lichteinfall das Fotolicht (welches recht rasch den Akku leersaugt), sind im Macro-Modus noch befriedigende Ergebnisse zu erzielen. Die gefilmten Objekte sind gut zu erkennen, aber das Bildrauschen stört deutlich. Die Ausleuchtung ist nicht ganz homogen, sondern eher zentriert. Steigt der Lichteinfall, bringt eine Verwendung der Videoleuchte keine besseren Ergebnisse - bedingt durch das sehr deutliche Bildrauschen und die Neigung zur Artefaktebildung. Insgesamt gefallen zwar die kompakten Abmessungen, in der Praxis enttäuscht aber die Bildqualität. Den Macro-Modus braucht man erst gar nicht zu verwenden, denn hier ist es kaum möglich, ein scharfes Bild zu erhalten. 

Klangqualität

Die Klangqualität ist erwartungsgemäß eher gering, wobei man hier sagen kann, dass es durchaus Kompakt-Camcorder gibt, die deutlich schlechtere Ergebnisse abliefern. Stimmen wirken zwar etwas substanzlos und hart, sind aber bei normaler Wiedergabelautstärke gut verständlich und neigen erst bei höherem Pegel zum Kratzen und Verzerren. Musik wird dünn und ohne Emotion wiedergegeben - hier empfiehlt sich eine Nachvertonung.

Fotoqualität

Landschaftsaufnahme im höchsten Qualitätsmodus

Macroaufnahme im höchsten Qualitätsmodus

In der höchsten anwählbaren Qualitätsstufe sind die Ergebnisse ordentlich, reißen aber niemanden vom sprichwörtlichen Hocker. Ein 5 MP Sensor steht für digitale Fotos zur Verfügung, man kann aber in der höchsten Bildauflösungsstufe auf 16 MP gehen - dann findet eine interne Interpolation statt. Wichtig ist auch bei Fotos eine ruhige Hand, dann werden die Bilder auch im Macromodus recht gut. Zu nah sollte man aber keinesfalls ans Objekt herangehen, denn dann ist das Ergebnis äußerst unscharf. Rund 50 cm Distanz sollten es mindestens sein. Landschaftsaufnahmen gelingen prima, allerdings stört der leicht milchige Schleier über dem Bild. Die Detaillierung ist ebenso gut wie die Bildschärfe, nur die Bildtiefe kommt aufgrund der nur durchschnittlichen Kontrastdynamik nicht so gut zum Ausdruck. 

Fazit

Der kleine Pocket Camcorder Camileo S20 beeindruckt mit geringen Abmessungen und der Fähigkeit, Aufnahmen in 720p und 1080p vornehmen zu können. Die Verarbeitung ist gut, die schlicht gestalteten Menüs sind übersichtlich. Auch zu loben ist die Güte des schwenkbaren Displays. Videoaufnahmen in HD gelingen nur unter Idealbedingungen in ordentlicher Qualität. Dazu sollte die Kamera auf einem Stativ befestigt werden, zudem ist es am besten, bei Tageslicht zu filmen. Werden die Idealbedingungen nicht eingehalten, stören Bildrauschen und Nachzieher deutlich. Auch ist eine sehr ruhige Hand gefragt, möchte man qualitativ befriedigende Videos ohne Stativ drehen. Als besonders störend empfanden wir die Tatsache, dass lediglich ein Objektiv mit Festbrennweite zum Einsatz kommt. Dies stellt auch den Einsatz des Camileo S20 im Urlaub in Frage - denn wer möchte nicht am Meeresufer das etwas entferne Kreuzfahrtschiff mittels optischem Zoom etwas näher heranholen. Natürlich ist ein Zoomobjektiv nicht unbedingt mit den ultrakompakten Abmessungen zu vereinbaren und kostet zudem Geld - aber minimal mehr Baugröße und ein etwas höhere Preis wären unserer Ansicht nach durchaus zu akzeptieren. Als Digitalkamera-Ersatz für Schnappschüsse kann man die Camileo S20 durchaus verwenden, die Fotos sind von ordentlicher Qualität, wenn sie bei genügend Lichteinfall gemacht werden. Der normale Anwender wird im alltäglichen Einsatz sicherlich zufrieden sein. Wer sich allerdings etwas mit dem Thema Fotografie auskennt, wird sich gegen den Einsatz des Toshiba Multifunktionsgerätes entscheiden.

Sehr kompakter, gut verarbeiteter Pocket HD Camcorder mit befriedigenden visuellen Ergebnissen

Pocket Camcorder Mittelklasse
Test 19. Mai 2010

+ Sehr kompakt
+ Aufnahmen in 720p und in 1080p möglich
+ Schwenkbares Display
+ HDMI und USB Ausgang

- Bildrauschen in allen Betriebsmodi
- Ruhige Aufnahmen nur mit Stativ möglich
- Objektiv mit Festbrennweite