TEST: Teufel 5.1 System Theater 200 - authentisches Heimkinofeeling zum Spartarif?

25. März 2010 (cr/phk)

Zeitlos elegant und preiswert- das Teufel Theater 200

Ausgelagerter Hochtöner beim Center

Gelungener Materialmix

Einführung

Für 899 EUR offeriert Teufel das Theater 200 Cinema-Set 5.1,  das aus den beiden Frontlautsprechern T 200 F, dem Center T 200 C, den Vollbereichs-Dipolen T 100 D und dem aktiven Subwoofer T 2000 SW besteht. Das Set ist ausschließlich in der Gehäuseausführung Nussbaum lieferbar und setzt optisch durch den versetzten Hochtöner bei Frontlautsprechern und Center Akzente. Beim T 200 C ist der Hochtöner zudem außerhalb des restlichen Gehäuses untergebracht. Um im Surroundbereich ein besonders geschlossenes und gleichzeitig weitläufiges Klangbild zu erzeugen, kommen hier Dipole zum Einsatz. Die nach hinten abstrahlende Chassis-Einheit kann auf Wunsch auch abgeschaltet werden. Der aktive Bass kommt mit einer 250 Watt-Endstufe und weist einen Übertragungsbereich von 28 bis 200 Hz auf. Was das Ensemble im Praxistext leistet, haben wir untersucht. 

Komponenten

T 200 F

T 200 C

T 100 D

T 2000 SW

Verarbeitung und Technik 

Akkurates Finish im Detail

Hochwertige Lautsprecherkabel-Anschlüsse

Gut sitzende Lautsprecher-Schutzgitter aus faltenfreiem Stoff, die mit Metallstiften befestigt werden

T 2000 SW von hinten - keine LS-Kabelanschlüsse, Phase, Frequenz und Pegel stufenlos regelbar, 2 x Cinch In, 2 x Cinch Out, Automatikmodus

Das gesamte Ensemble ist sehr akkurat verarbeitet. Schon die Kombination aus dem sauber folierten Nussbaumfinish und den hochglanzschwarzen Schallwänden sorgt für Freude - eine sehr ansehnliche und exzellent aufeinander abgestimmte Kombination. Die in der Schallwand eingepassten Chassis sind fest und solide verschraubt. Nur die etwas spitzen Gehäuseecken konnten uns nicht vollkommen überzeugen. Die Passungen Gehäuse - Schallwand gehen in Ordnung, für die Preisliga wird sich hier kaum jemand beschweren. Unter dem aktiven Subwoofer ist vom Anwender noch eine solide Basisplatte zu befestigen, was aber in wenigen Minuten zu bewerkstelligen ist. Die mit Acryl ummantelten Lautsprecherkabel-Schraubanschlüsse sind von Teufel bestens bekannt und signalisieren, dass auch in Details Hochwertigkeit groß geschrieben wird. 

Auskleidung mit Dämmwolle, übersichtlicher Aufbau der Frequenzweiche

Korb und Magnet im Detail

Dies zeigt sich auch, wenn man die Boxen öffnet. Wir haben uns den T 200 F genau angeschaut - und waren sehr angetan. Das Gehäuse ist sorgfältig mit Dämmwolle ausgekleidet, und das von uns entnommene Chassis (170 mm Tiefmitteltöner) erscheint sehr solide. Der Korb besteht aus Alu-Druckguss, ein großzügig dimensionierter Neodymmagnet sorgt für einen kraftvollen Antrieb. Die Verkabelung ist ordentlich, allerdings könnte im Sinne bestmöglicher Übertragungsqualität das verwendete Kabel entweder noch etwas kürzer sein oder einen größeren Querschnitt aufweisen. Das MDF-Gehäuse ist dick und erscheint verwindungssteif. Allerdings arbeitet der Hochtöner nicht in einer eigenen Kammer - beide Chassis sind nicht voneinander getrennt. Interessant von seitlicher Sicht ist der nach hinten versetzte und spiegelbildlich angeordnete Hochtöner. Diese auf den ersten Blick etwas ungewöhnliche Maßnahme gleicht die Laufzeitunterschiede zwischen den Chassis effektiv aus und sorgt für identische Gruppenlaufzeiten. In der Praxis hat dies die Folge, dass ein impulstreues Klangbild genossen wird, bei dem alle Klanganteile, ganz gleich welcher Frequenz, zur gleichen Zeit beim Hörer ankommen. Mit einer Langzeitbelastbarkeit von 80 und einer kurzzeitigen Belastbarkeit von 140 Watt eignet sich der T 2005 sehr gut fürs kleine Heimkino oder für die Wohnzimmeranwendung in Lokalitäten zwischen 15 und 30 Quadratmetern. Durch das akustisch geschlossene Prinzip kann der T 200 F auch wandnah aufgestellt werden. Wäre auf der Rückseite eine Bassreflexöffnung, so könnte eine wandnahe Aufstellung unter Berücksichtigung des Schaffens von klanglichen Idealbedingungen nicht realisiert werden. Alle Boxen sind 4 Ohm-kompatibel. Während die T 200 F Abmessungen von 19,5 x 44 x 28,5 cm (BxHxT) aufweisen und pro Stück 7,7 kg wiegen, kommt der Center auf ein Gewicht von 6,8 kg und misst 44 x 25 x 26,5 cm. Wie die T 200 F ist auch der T 200 C eine geschlossene Zweiwege-Konstruktion, er weist zudem die identischen Belastungswerte auf. Dadurch, dass die Chassisbestückung mit der der T 200 F identisch ist, wird ein einheitliches Klangbild geboten. Der beim Center frei oben auf dem Gehäuse befestigte Hochtöner, der ebenfalls räumlich zurückversetzt seiner Arbeit nachgeht, soll eine hoch liegende Sprachverständlichkeit und eine tadellose Ausleuchtung des Hörraums ermöglichen. 5,1 kg schwer und (BxHxT) 16,3 x 26 x 21,4 cm messend, sind die beiden T 100 D auch problemlos an der Wand zu befestigen. Durch die Möglichkeit, zwischen Dipol- und Monopol-Charakteristik umzuschalten, können sich die Boxen verschiedenen Bedingungen hinsichtlich der jeweiligen Unterbringung im Hörraum und bezüglich des Quellmaterials anpassen. Die geschlossenen 2-Wege-Lautsprecher sind langzeitig mit 90 und kurzzeitig mit satten 150 Watt belastbar. Auch sie sind 3-Ohm-kompatibel. 

Elkos der Subwoofer-Endstufe

Sauberes Layout

Endstufe im Überblick

Der T 2000 SW besticht durch seinen hochwertigen inneren Aufbau - die Endstufe weist ein übersichtliches Layout und eine tadellose Verkabelung auf. Mit 250 Watt Sinusleistung stehen üppige Leistungsreserven für eine nachdrückliche Basswiedergabe zur Verfügung. Durch die mitgelieferte Bodenplatte steht der Bassist sicher auf jedem Untergrund. Der Frequenzgang reicht von 28 bis 200 Hz, das Gewicht des T 2000 SW liegt bei 25 kg. Mit Abmessungen von (BxHxT) 38 x 60 x 48,5 cm ist er durchaus großzügig dimensioniert. 

Gesamtnote Verarbeitung und Technik in Relation zur Preisklasse: Hervorragend. 

Testequipment
Klang

Andrea Bocelli – Vivere, Live in Tuscany, Melodramma + Il Vivo per Lei, PCM 5.1: Sehr schöne Ausformung der Stimme Andreas zu Beginn, begleitet von authentisch entferntem Glockenläuten, Vogelgezwitscher und übrigen mediterranen Nebengeräuschen. Während des Gangs auf die Bühne ist der Paukenschlag für den Subwoofer keine leichte Aufgabe, die er aber souverän meistert. Die feinen Höhen des Glockenspiels werden erfasst und auch fließen in den Rear-Bereich übertragen. Andrea Bocelli beginnt nun mit seiner charakteristischen Stimme und erfüllt unseren Testraum mit geschmeidigen, warmen aber fein differenzierten Vokalklängen. Die weite Bühne wirkt sehr voluminös und voll bei gut gelungener Orchesterstaffelung. Die Geschlossenheit ist bemerkenswert, gerade da Teufel hier auf die Kombination aufrechter Frontlautsprecher und liegendem Center setzt. Bei der Ausformung der tiefen Frequenzen zeigt der Teufel LFE Stärke, Kontrabässe und druckvolle Paukenschläge werden tief und impulstreu umgesetzt. Heather Leadley betritt die Bühne und unterstützt Andrea Bocelli bei der Gesangsperformance, das Teufel Set modelliert die Stimmcharakteristika ausgezeichnet, bis hin zu feinen Nuancen gelingt eine dynamische Darstellung, selbst bei Lang Langs Flügelspiel bleibt die Feindifferenzierung auf hohem Niveau.

Klangtalente: Mit hoher Grob- und Feindynamik können die Membranen überzeugen

Die Dipole schaffen ein hervorragendes Surroundpanorama

Baraka, Kapitel 5 + 12, DTS-HD Master 5.1: Wir beginnen zunächst mit dem Kapitel 5 dieser hochqualitativen Scheibe, ein Härtetest für den Subwoofer des Theater 200. Keine Blöße! Die stampfenden Trommelgeräusche und abgrundtiefen Paukenschläge werden kräftig und voll in den Raum getragen. Strömungsgeräusche oder ein schwaches Gemüt muss sich dieser Teufel Tieftonvertreter nicht nachsagen lassen, das Zusammenspiel mit den übrigen Lautsprechern gelingt nahezu perfekt. Nachdem das Trommelgewirbel nachlässt zieht uns der Kunstfilm durch atmosphärische Weite in seinen Bann, die beinahe spirituell wirkenden Frequenzübergänge L+R/ Front+Rear sind nahtlos und geben den Bildern die authentische Tiefe. Kurz darauf wieder schlagende Wassermassen auf Klippen in Wellenform: der Subwoofer ist mit vollem Tiefgang gleich zur Stelle. Der Switch zu Kapitel 12 und einer japanischen Metropole hält neue Klänge für uns bereit, ein trockenes Rhythmus-Getrommel mit verschiedenen Bongo-Instrumenten, aber auch Glockenspiel und Rasseln sind im Hintergrund zu erkennen. Die erreichte Feindynamik bereitet uns in dieser Preisklasse fast etwas Sorge, Anschläge auf die großen Bongos aber ebenso kleinerer Snare-Trommeln und sogar Klangstöcken sind auszumachen. Ebenso loben müssen wir die räumliche Loslösung von den Komponenten, so wird die Bühne hervorragend vor dem geistigen Auge suggeriert, auch die tiefen Frequenzen fügen sich perfekt ins Klangbild. Nach etwa 4 Minuten in diesem Kapitel gesellt sich ein Glockenspiel zu den Trommelklängen, eine saubere Attestierung der Dynamikkompetenz, mit geringfügig warmen Klängen erfreut uns der souveräne Hochtonbereich.

Harmonische Front-/Surroundübergänge

The Dark Knight Kapitel 1,Dolby TrueHD 5.1: Die Bassgewalt des Theater 200 Subwoofers konnten wir schon zu Genüge feststellen, kein Wunder, dass er auch hier eine souveräne Leistung bietet. Die Feindynamik beim Kaputtschießen des Bürogebäudefensters mit dem Enterhaken ist erstaunlich, die große Kraft verdeutlicht sich noch einmal während der Überfahrt. Die Clowns betreten die Bank und bedrohen verschiedene Bankangestellten, die Geschosse aus der Uzi klingen trotz der vorher beschriebenen leichten Wärme der Tonspur entsprechend aggressiv und beißend. Die Stimmen der Protagonisten sind wiederum tadellos, gedämpft erscheinen die Stimmen der Verbrecher unter den Masken. Das unterschwellige Grummeln nach der Öffnung des Safes gelingt wieder ohne Einschränkungen, ebenso impulstreu erfolgt der donnernde Schuss aus William Fichtners Pumpgun.

Harry Potter and The Order of the Phoenix, Kapitel 17, PCM 5.1: Das Kampfspektakel zwischen Dumbledore und Voldemort wird mit hoher Präzision und Geschwindigkeit umgesetzt. Vor dem Duell allerdings sehen wir Harry über Bellatrix Lestrange gebeugt und die Stimme des dunklen Lords sollte größtenteils aus dem Center erklingen, der Nachhall in der großen Halle des Ministrys ist aber noch in gewissem Maß auf den Rear-Kanälen wahrzunehmen. Die Präsentation ist zwar sehr gut, der Eindruck der hämischen Stimme im Raum gelingt aber bei höherpreisigen Systemen noch etwas genauer und mystischer. Das dann folgende Aufeinandertreffen der beiden mächtigen Zauberer können wir aber wieder mit Hochgenuss erleben. Die entspringenden Blitze werden mit immenser Geschwindigkeit in den Raum geschleudert, abspringende Mauerstücke und Deckengewölbe werden ebenso genau und impulstreu in den Raum getragen. Dass ein massiger, heraufbeschwörter Feuerdrache das Ministerium ausfüllt merkt man sofort an der voluminösen Bassauskleidung, die vom Teufel Woofer herrührt, die knisternden Feuergeräusche in der Kombination komplettieren ein höchst glaubwürdiges Bühnenbild. Nach dem Fall des Monsters und der Zerstörung der den Brunnen umschließenden Fensterfront, die nach Spur vorrangig auf den Front-Kanälen zersplittert hält Dumbledore den gefürchteten Tom Riddle in Schach, bis dieser sich mit nach oben entfliehenden Windgeräuschen in Rauch auflöst.


Nach hinten versetzter Hochtöner beim Center

Klangliche Charakterisierung, Wirkungsgrad und Aufstellung:

  • Tonalität: Geschmeidiger, warmer Sound, extrem angenehm. Nicht so neutral wie frühere Teufel-Sets. 
  • Bassbereich (mit aktivem Subwoofer): Extrem kraftvoller Bass, der jederzeit ein solides Fundament bietet. Toller Tiefgang, sehr gute Räumlichkeit und klare Strukturierung. 
  • Mitteltonbereich: Ausgezeichnete vokale Ausformung, sehr gute Anpassung an Hoch- und Tieftonbereich. Gutes Differenzierungsvermögen der verschiedenen Ebenen. 
  • Hochtonbereich: Samtig, minimal sanft, aber trotzdem noch brillant und klar - für die Preisklasse eine praktisch perfekte Mischung. 
  • Grobdynamik: Lockeres Handling auch massiver Dynamiksprünge - top. Arbeitet trotz des günstigen Kaufpreises gut die gestiegene Dynamik bei aktuellen HD-Tonformaten heraus. 
  • Feindynamik: Auch bezüglich der Feindynamik erzielt das Set in der Preisliga bis 1000 EUR hervorragende Leistungen und arbeitet kleine dynamische Differenzen tadellos heraus. 
  • Räumliches Abbildungsvermögen: Sehr gut - der Klang läst sich tadellos von den kompakten Boxen, außerdem wird eine ebenso breite wie tiefe Bühne geboten. Atypisch für ein so günstiges Set. 
  • Wirkungsgrad: In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um ein nach dem geschlossenen Prinzip arbeitendes System handelt, ist der Wirkungsgrad als gut zu bezeichnen. Man sollte aber keine AVRs der absoluten Einsteigerklasse verwenden. 
  • Aufstellung: Die beiden Dipole sollten unter identischen Bedingungen rechts und links etwa über Ohrhöhe an der Wand untergebracht werden. Beim Einpegeln ist zu beachten, dass ein Dipol einen geringeren Wirkungsgrad aufweist als eine direkt abstrahlende Box. der Center sollte leicht in Richtung des Auditoriums angewinkelt werden. 

Konkurrenzvergleich:

  • Magnat Quantum 550 5.1 Set: Das Magnat Set bietet einen ebenfalls leicht ins Warme gehenden Sound. Der Grundtonbereich erscheint etwas prägnanter als beim Theater 200. Die Basskraft des Teufel Subwoofers kann vom Magnat-Pendant nicht erreicht werden. Ebenfalls ist die Homogenität der Klangkulisse beim Berliner Set exzellent, der Hochtonbereich leuchtet überragend den Raum aus. Wer auch gern mal Musik in Stereo hören möchte, könnte sich aber doch eher für die Magnat-Komponenten interessieren. 
  • Teufel 5.1 System LT 3: So schick das Design der schlanken Lautsprechersäulen und des Subwoofers auch sein mag - aus rein akustischen Aspekten zieht das LT3 gegenüber dem Theater 200 den kürzeren. Weniger Bassgewalt, weniger Dynamik und weniger Details sind zusammen mit dem schlankeren Grundtonbereich beim LT3 die Gründe für diese Feststellung. 
  • Teufel Theater 1/Theater 2: Die beiden älteren Systeme waren bei ihrer Einführung 2006 für die jeweilige Preisklasse überragend - und sind auch 2010 immer noch tadellos. Allerdings agiert das Theater 200 noch etwas dynamischer, pegelfester (Theater 1) und bietet das noch bessere Raumgefühl mit höherer Gesamtdynamik (Theater1, Theater 2).  
  • Jamo S 608 HCS 3 5.0-Set: Viel Lautsprecher für wenig Geld - dies ist das Motto beim S 608 HCS 3 set. Belastbar und sehr angenehm aufspielend, optisch attraktiv und flexibel einzusetzen, verdient sich das Jamo-Ensemble nach wie vor eine Empfehlung. Gerade derjenige, der keinen allzu kräftigen AVR hat, sollte sich aber das Theater 200 als Alternative überlegen, da der sehr kräftige mitgelieferte aktive Subwoofer dem AVR Arbeit im leistungsintensiven Bassbereich abnimmt. 

Gesamtnote Klang in Relation zur Preisklasse: Hervorragend. 

Gesamt-Fazit

Top in allen Disziplinen - das Theater 200

So kennen wir die "Berliner Teufel": Sie ruhen sich nicht auf den Lorbeeren aus, die mit den älteren Baureihen Theater 1 und Theater 2 reichlich geerntet wurden, sondern Gutes wird effektiv noch besser gemacht. Noch dynamischer, noch kraftvoller, gleichzeitig aber noch sensibler - das Theater 200 spricht alle akustischen Sinne an und ist auch für den versierten Anwender mit Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis eine besondere Empfehlung Wert. Der aktive Subwoofer beeindruckt durch Präzision,  Nachdruck und Tiefgang, die Dipole bieten eine weitläufige Surround-Klangkulisse und der frontale klangliche Aufbau beeindruckt durch Dichte und saubere Struktur. Das Theater 200 kann aufgrund seiner im Test gezeigten Performance sogar mit AV-Receivern der 1500 EUR-Liga zusammen spielen - eine Seltenheit, normalerweise benötigt man hier deutlich teurere Ensembles. Die saubere Verarbeitung ist ebenfalls lobend zu erwähnen. Teufel sollte nur mehr Auswahl hinsichtlich der Farbausführungen bieten. 

Neuer Klassen-Maßstab: Enorm dynamisch, räumlich dicht und kraftvoll aufspielend, setzt das Theater 200 Bestwerte in der Liga bis 1000 EUR

Lautsprechersysteme 5.1 Mittelklasse
Test 25. März 2010

+ Sehr angenehmer, samtiger Klang
+ Enorme Räumlichkeit
+ Sehr kraftvoll und präzise aufspielender Subwoofer
+ Hohe Grob- und Feindynamik
+ Saubere Verarbeitung

- Nur eine Farbvariante lieferbar

Test: Philipp Kind, Carsten Rampacher
Datum: 25. März 2010