TEST: Denon Universalplayer DBP-1611UD - Bildstarker Meister der Disc-Flexibilität
17. März 2011 (cr)
Klassisches, elegantes Denon-Design
Fernbedienung
Einführung
Für 429 EUR ist Denons Universalplayer DBP-1611 mit 3D-Signalausgabe (ist jetzt nach Update freigeschaltet) erhältlich. Das im klassisch-eleganten Denon-Design gehaltene Gerät spielt Blu-rays, SACDs, DVD-Video, DVD-Audio sowie CDs ab und ist somit auch für eine Sammlung mit vielen verschiedenen Disc-Typen der richtige Partner. Hohe Bild- und Tonqualität soll durch selektierte Bauteile erreicht werden. Der DBP-1611UD ist auch fürs Streaming von Foto/Video/Musikdateien von PCs oder Servern, die sich im gleichen Netzwerk wie der 1611 befinden, geeignet. Ein umfangreicher Video-EQ mit fünf Speicherplätzen ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Die neue Fernbedienung und das leicht verständliche Graphical User Interface sind weitere Kennzeichen des flexiblen Players. Was der DBP-1611 im Test leistet, haben wir überprüft.
Video-Überblick
Verarbeitung
Sauber integrierte Bedienelemente auf der Gerätefront
Gerätedisplay mit sehr guter Auflösung und tadellosem Kontrast
Sauber eingepasste Frontblende
Auch aus dieser Perspektive überzeugen die gleichmäßigen Spaltmaße
Verschraubung hinten
So kennen wir Denon - akkurater Aufbau innen
Fernbedienung, die auch im Detail erfreulich hochwertig wirkt
Wie wir es von Denon kennen, ist die Verarbeitung sehr gut, und zwar innen und außen. Alle Passungen sind tadellos, die Spaltmaße fallen gering aus. Auf der Rückseite sind die Anschlüsse präzise eingepasst und wackeln nicht. Auch die Verschraubung des Deckels hinten weist keine Unstimmigkeiten auf. Das Display ist sehr gut ablesbar und löst in echter Punktmatrixdarstellung auf. Der 1611 bringt auch richtige Gerätestandfüße mit, die einen sicheren Halt garantieren. Die Bedienelemente auf der Gerätefront sind ordentlich eingepasst und weisen einen guten Druckpunkt auf. Die Lade kommt auf Anforderung relativ leise heraus gefahren. Die Fernbedienung ist gut verarbeitet und wirkt recht hochwertig. Zudem ist sie übersichtlich und leicht zu handhaben. Das Geräteinnenleben ist ebenfalls akkurat verarbeitet, alle Platinen sitzen fest. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet - hervorragend.
Anschlüsse
Anschlüsse
Alles Relevante ist vorhanden
Der DBP-1611UD verfügt neben einem HDMI 1.4 Ausgang über einen koaxialen Digitalausgang - die optische Variante fehlt. Hinzu kommt ein Komponenten-Analog-Videoausgang, ein 2-Kanal-Analogausgang, eine Netzwerkbuchse sowie der obligatorische Anschluss fürs Netzkabel. Auf der Gerätevorderseite befindet sich noch ein USB-Terminal. Ein WLAN-Modul fehlt. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Befriedigend.
Menüs, Setup und Konfiguration
Sehr übersichtlich ist das Handling. Nach Drücken der „Home Taste“ kann man die verschiedenen Optionen anwählen, so z.B. ins Setup oder in den Media Player zum Streaming oder zur Darstellung von Dateien, die auf einem USB-Stick abgelegt sind.
Die Menüs im Setup sind übersichtlich und leicht verständlich. Rasch sind die nötigen Grundeinstellungen getroffen.
Menü nach Drücken der "Home" Taste
3D-Einstellungen
Allgemeine Einstellungen
Aktivierung der Internetverbindung
Einstellungen - TV
3 Progressive-Modi
Audioeinstellungen
Video-EQ, Speicher 1 (insgesamt gibt es 5 autarke Speicher), erster Teil der Einstellmöglichkeiten
Teil 2
Gammakorrektur
Netzwerkinformationen
Praktischerweise kann man die Ausgabeauflösung mit eigener Taste auf der Fernbedienung ändern (Taste RES). Auch ist es möglich, die 24p Ausgabe für die BD-Wiedergabe (Taste: HDMI Mode) direkt mittels Fernbedienung zu aktivieren. Top ist der Video-EQ mit insgesamt fünf Speichern. Es finden sich drei Rauschreduzierer (3DNR, Block Noise Reduction, Mosquito Noise Reduction) sowie Einstellmöglichkeiten für Kontrast, Helligkeit, Gammakorrektur, Schärfe, Farbton und Farbsättigung. Wer eine SACD einlegt, kann direkt (Taste "Disc Layer") die gewünschte Schicht (Mehrkanal, Stereo, CD-Layer) anwählen, auch das ist sehr praktisch. Insgesamt ist die Konfiguration einfach, prima sind die Video-Einstellmöglichkeiten. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet.
Laufwerk, Einlesezeiten, Betriebsgeräusche
Das Laufwerk liest zuverlässig ein
Das Laufwerk liest zuverlässig ein, es kam zu keinen Betriebsstörungen. Hier die Ergebnisse fürs Booten, die Einlesegeschwindigkeit und zum Layerwechsel (mit aktuellster Firmware):
- Booten: 13 Sekunden - durchschnittlich. Die Einlesegeräusche des Laufwerks sind bei BDs mit der neuesten Firmware leiser geworden als zu Beginn. Hörbar ist das Einlesen aber immer noch.
- BD Casino Royale: 20 Sekunden - ebenfalls durchschnittlich
- BD Fluch der Karibik 1: 22 Sekunden - das geht gerade noch in Ordnung
- BD Stirb Langsam 4.0: 23 Sekunden
- DVD Star Wars Episode III: 21 Sekunden- relativ lang. Dafür ist das Laufwerk beim Einlesen von DVDs etwas leiser als beim Einlesen von Blu-rays.
- DVD Sahara: 12 Sekunden
- Layerwechsel, Top Gun Kapitel 18 auf Kapitel 19: Perfekt - kein Bild- oder Tonaussetzer.
Der BDP-1611UD hat einen Lüfter, der allerdings ebenso leise wie gleichmäßig seiner Arbeit nachgeht. Beim Kapitel springen, welches relativ schnell funktioniert, wird das aktuelle Kapitel nur im Gerätedisplay angezeigt, nicht aber On Screen. Gesamtnote: Gut - sehr gut.
Multimedia
USB-Medien und Server/PCs im Überblick
USB - Overview
USB - Videos
Streaming - Übersicht von unserer Buffalo LinkStation Mini SSD
Musikwiedergabe
Video-Streaming - der 1611 erkennt auch MKV-Dateien problemlos
Multimedial zeigt sich der 1611 durchaus talentiert. Zwar ist der direkte Zugriff auf YouTube auch nach dem aktuellsten Firmwareupdate nicht möglich, schon jetzt aber können von einem USB-Stick oder von PCs und Servern, die sich im gleichen Netzwerk wie der Denon Player befinden, Musik-, Film- und Fotodateien wiedergegeben werden. Der 1611 kam auch mit MKX (720p und 1080p) sehr gut zurecht, ferner spielt der DivX-avi, MP4, MPEG1 sowie WMV-Videodateien ab. Musikseitig werden auf jeden Fall MP3-Dateien wiedergegeben, jpeg- und png-Fotodateien sind ebenfalls kein Problem für den DBP-1611. Die identischen Formate werden auch vom USB-Stick akzeptiert. Dieser lässt sich im gleichen Hauptmenü wie die verschiedenen PCs und Server anwählen. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Sehr gut - ausgezeichnet.
Testequipment
- Yamaha 7.2 AV-Receiver RX-V1067
- 9.2 AV-Receiver Onkyo TX-NR1008
- Denon AVR-4311
- Sony KDL-40HX805
- Panasonic TX-L32DT30E
- Quadral Chromium Style
- Teufel 5.1 Set System 8
Bild
Visuell schlägt sich der 1611 beim Hochkonvertieren von 576i Videomaterial auf 1080p recht ordentlich. Die verschieden schnellen Schriften vor dreifarbigem Hintergrund von der AVEC Professional Test DVD werden nur mit minimalem Zittern in der schnellsten Geschwindigkeit wiedergegeben – sonst ist alles sehr gut, das Bild steht stabil, die Farbtrennung ist tadellos und es kommt kaum zu Bewegungsunschärfen. Beim Pendel, da s in verschiedenen Geschwindigkeiten über eine fest stehende schwarze Linie schwingt, ist die Bewegungsschärfe tadellos, daher ist auch das rot-blaue Innenleben stets zu erkennen. Nur Nachzieher um die Pendelspitze zeigen kleine Schwächen auf. Der große magentafarbene Siemensstern in der Bildmitte sowie die vier kleinen Siemenssterne in den Bildecken werden hervorragend dargestellt. Es ist kein farbliches „Ausbluten“ festzustellen, die einzelnen Segmente auch der kleinen Sterne sind klar getrennt sichtbar. Die Drehbewegung ist ruhig und sicher. Das bewegte Stadtbild von Esslingen erscheint von der Schärfe her als gut, die Farben wirken echt. Bei den Kameraschwenks kommt es nur zu leichten Detailverlusten, die fallen aber in erster Linie dem Fachmann auf.
Bei der Upconversion von Filmmaterial (Star Wars Episode III) von 576i auf 1080p stellt der DBP-1611UD ein prima Bild zur Verfügung, die Schrift erstrahlt in sattem Gelb und läuft ruhig durch den Raum. Nur selten kommt es zu leichtem Flimmern. Top – auch in den hinteren Bildebenen läuft die Schrift noch sauber, das ist selten. Als der Sternzerstörer durchs Bild fliegt, braucht der De-Interlacer kurz, um einzurasten, was am Zittern der rechten Raumschiffkante deutlich wird. Ist dieser Prozess beendet, ist die Bildgüte hervorragend, auch der Flügel, der im Schatten liegt, wird prima durchzeichnet. Die sich von links nähernden Raumjäger von Obi-Wan und Anakin werden plastisch sichtbar, man sieht deutlich, dass sie vor dem Sternzerstörer fliegen. Leichtes Scalingrauschen ist bei genauem Hinsehen zu erkennen. Als die beiden Raumjäger nach unten in die Schlacht abkippen, eröffnet sich dem Betrachter ein sehr differenziert gestuftes Panorama mit toller Tiefenwirkung.
Bei der BD „Fluch der Karibik 1“ stellt der Denon das aus dichtem Nebel auftauchende Galionsschiff lebendig dar. Die Bewegung verläuft sehr ruhig und sicher, die Galionsfigur ist in vielen Details zu erkennen. Auch die kleine Elizabeth, die oben an der Reling steht, ist schon aus der Ferne prima zu sehen, auch, dass sie ein Kleid aus edlem Stoff trägt, wird gleich offensichtlich. Als dann im nächsten Kapitel Jack Sparrow Kurs auf Port Royal nimmt, überzeugt der 1611 mit einer realistischen Wiedergabe vom Blau des Himmels. Das Blau steht im glaubwürdigen Kontrast zu den weißen Wolken. Als Jack die zur Warnung aufgehangenen Piratenskelette passiert, präsentiert sich ein plastisches Panorama mit schöner Durchzeichnung des Felsmassives. Der Kontrast auch im Detail ist ausgezeichnet. Als Jack kurze Zeit später in Port Royal mit seinem schrottreifen Boot einläuft, sind Hafen und Hinterlandschaft sorgfältig durch modelliert. Der hölzerne Landungssteg wirkt realistisch. Beim Kameraschwenk über die Festungsanlage zittert der wachhabende Soldat oben auf dem Turm kurz,
sonst sind keine Fehler sichtbar. Der Festungshof mit dem Zeremoniell wird sehr detailreich wiedergegeben, die Farben der Uniformen und prächtigen Gewänder gibt der DBP-1611UD sehr gut wieder.
Nach dem neusten Update ist der DBP-1611UD auch in der Lage, 3D-Signale auszugeben. Wir haben die Bildgüte anhand der 3D Blu-ray von Avatar überprüft. Der BDP-1611UD kann hier mit einer hervorragenden Signalausgabe punkten und ermöglicht ein sehr scharfes, klares Bild mit neutralen Farben und ausgezeichnetem Kontrast. Schon die Sequenz, als sich das Langsteckenraumschiff Pandora nähert und das dazugehörige Sonnen- oder Planetensystem sichtbar wird, kommt ungemein räumlich, aber gleichzeitig präzise zum Zuschauer. Der Denon löst sehr fein auf und zeigt gerade im oberen Bildfrequenzbereich Stärke. Als das Kurzstreckenraumschiff mit den neuen Söldnern auf Pandora landet, sind nahezu alle Details der Kommnadobasis sichtbar. Gut gibt der Denon die Lichtreflexionen auf dem Glas der Atemschutz/Gesichtsmasken wieder. Als Jake Sully sich im Rollstuhl auf den Weg zur Kommandobasis macht, ist der große Muldenkipper in sehr vielen Einzelheiten sichtbar. Die Detailplastizität wird anhand der Pfeile, die die wütenden Einheimischen in die Reifen des Kippers geschossen haben, deutlich. Als einige Kapitel später das helikopterartige Fluggerät über die Wasserfälle fliegt, eröffnet sich dem Betrachter ein fein gestuftes, lebendiges Panorama - sehr schön.
Gesamtnote Bild in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet - hervorragend.
Klang
Der Klang über HDMI wirkt sehr lebendig, frisch und detailreich – unüblich für diese Preisklasse. Er klingt wie ein Oberklassegerät - das konnten wir z.B. bei der DTS-HD Master Audio Tonspur von "Baraka" und "Avatar" feststellen. Auch das Celine Dion Konzert "A new Day"" (Dolby TrueHD) war sehr räumlich und differenziert zu vernehmen. Bei "Batman - the Dark Knight" konnte sich der Denon gleich zu Beginn des Blockbusters sehr gut in Szene setzen. Als die Schergen des Jokers die Glasscheibe aus dem Skyscraper sprengen, um sich so den Weg für die gewagte Straßenüberquerung in luftigen Höhen zu ebnen, spritzen die Glasscherben räumlich exzellent nach allen Seiten weg.
Der Player ist auch in der Lage, SACDs konform zu verarbeiten. Das gelingt aus klangqualitativer Sicht exzellent, wie "It's all over now, Baby Blue" von Brian Ferry (dem Album "Frantic" entnommen) beweist - die Trennung der Stimme Ferrys von den Instrumenten gelingt sehr gut, die Räumlichkeit lässt kaum Wünsche offen, besonders die Front/Rear-Balance ist sehr zu loben - sie ist für ein einheitlichen Gesamteindruck verantwortlich. Bei Ludwig van Beethovens 9. Symphonie realisiert der 1611 ebenso eine dynamische Wiedergabe mit feiner Charakterisierung jedes einzelnen Instruments. Die Streicher wirken wie aus einem Guss, die Räumlichkeit ist wiederum überzeugend. Bei den instrumental dargebotenen "James Bond Themes" (gespielt vom Royal Philharmonic Orchestra) geht der Player beim "Ur-Bond-Theme" mit enormer Dynamik ans Werk, die Bläser klingen sehr frisch, ohne aggressiv zu erscheinen. Auch DVD-Audio-Discs spielt der 1611 ab, allerdings war die Navigation recht träge bei diesem Format. Bei "I'm in Love with my Car" (Queen - a Night at the Opera) war die Räumlichkeit hervorragend, auch um die Dynamik ist es sehr gut bestellt. Insgesamt eine erstklassige Leistung, die wir mit der Gesamtnote "hervorragend" belohnen.
Konkurrenzvergleich
- Samsung BD-C6800: Der Samsung ist deutlich preiswerter und talentierter, was die Netzwerkfähigkeiten angeht. Dafür kann er dem teuren Denon weder bei Verarbeitungsqualität noch bei Klang oder bei der Vielzahl der abspielbaren Discformate das Wasser reichen. Pluspunkt Samsung:: Die nicht nur für die Preisklasse sehr gute Upconversion
- Panasonic DMP-BDT111: Für wenig Geld bietet der DMP-BDT111 derzeit fast ein Optimum. Er erzielt bei der Upconversion von DVD-Material auf 1080p überragende Ergebnisse, liefert aus multimedialer Sicht eine eindrucksvolle Vorstellung ab und wandelt sogar gekonnt von 2D nach 3D- Klanglich ist der Denon besser, ebenso bezüglich der Noblesse. Somit empfiehlt sich der Panasonic für den modernen Multimedia-Liebhaber, der Denon ist das richtige Gerät für den Anwender mit eher klassischem Werteschema - ein AV-Komponente muss edel aussehen und toll klingen.
- Onkyo BD-SP807: Der THX-zertfizierte, schon etwas ältere Onkyo schlägt sich nach wie vor blendend, in visueller wie auch in akustischer Hinsicht. Der Denon liefert aus klanglicher Sicht aber sogar noch etwas bessere Resultate. Visuell begeistert der 1611 mit seiner erstklassigen 3D Signalausgabe, diese kann der Onkyo aufgrund seines frühen Erscheinungsdatums noch nicht bieten.
Fazit
Der Denon BDP-1611UD präsentiert sich als leistungsstarker Universalplayer,
der mit exzellenter Blu-ray-Wiedergabe in 2D und 3D sowie mit herausragenden
akustischen Eigenschaften brillieren kann. Die edle Optik, die gediegene
Verarbeitung und das einfache Handling sind weitere Pluspunkte. Auch nach
neuesten Updates ist das Laufwerk allerdings nicht besonders schnell, die
Upconversion von 576i auf 1080p gelingt bei Film- und Videomaterial zwar gut,
setzt aber keine Maßstäbe. Prima hat uns der Video-EQ mit vielen
Speicherplätzen gefallen. Was das Streaming angeht, beweist sich der Denon als
tüchtiger Mediaplayer, der mit vielen wichtigen Formaten prima zurechtkommt.
Wer Wert auf den Direktzugriff auf vordefinierte Internetinhalte legt, muss sich
aber nach einem anderen Gerät umschauen - hier liegen die
Ausstattungsschwerpunkte des ausgewachsenen Multidisc-Players nicht.
Nobler Universalplayer mit exzellenter Blu-ray-Wiedergabe in
2D und in 3D, der zudem mit hervorragenden klanglichen Eigenschaften und
ausgezeichneter Formatvielfalt auftrumpft
BD/DVD/Universalplayer Mittelklasse
Test 17. März 2011
+ Hervorragendes Blu-ray-Bild in 2D und 3D
+ Wiedergabe von SACD und DVD-Audio
+ Exzellente Akustik bei allen Discformaten
+ Noble Optik
+ Video-EQ mit Speicherplätzen für individuelle Bildfelder
+ Sehr gute Streaming-Ergebnisse
- Laufwerk weder besonders schnell noch besonders leise
- bis auf BD Live und netzbasiertes Firmware-Update keine Internet-Funktionen
Test: Carsten Rampacher
Datum: 17. März 2010