TEST: Teufel PC-/Multimedia-Stereosystem Concept B 200 USB - Klangperformance + Top-Finish zum Einführungspreis

25. November 2009 (cr)

Schickes und smartes Design

Multimedia-Power made by Teufel

Einführung

Klangstarke Multimedia- und PC-Soundsysteme liegen beim Berliner Direktvertreiber Lautsprecher Teufel mehr und mehr im Trend - das Portfolio wächst rasant. Besonders interessanten Zuwachs erhält diese Gerätekategorie mit dem 2.0 PC-Stereosystem Concept B 200 USB, das derzeit zum Einführungspreis von 199 EUR - das sind 30 EUR unter dem späteren Verkaufspreis von 229 EUR - offeriert wird. Im Paket enthalten sind zwei neu konstruierte, schlanke Lautsprecherboxen und ein Vollverstärker mit 120 Watt Sinusleistung - üppig für eine PC-/Mulitmedia-Komponente dieser Preisliga. Integriert ist eine USB-Soundkarte für Mac und PC. Es gibt zwei Eingänge plus USB-Hub (3 x). Akustisch lag laut Teufel eine ausgewogene, natürliche Wiedergabe im Fokus bei der Entwicklung. Wir waren gespannt, ob sich das Concept B 200 USB eine Empfehlung für anspruchsvolle PC- und Multimedialiebhaber verdient. 

Verarbeitung

Spezielle, solide Speakerkabel und -Anschlüsse

Tadellos eingepasste Metallgitter bei den Lautsprechern

Sauber gearbeitete Drehregler

Fürs Geld exzellenter innerer Aufbau

Akkurates Finish im Detail

Speakerterminals von Innen

Ringkerntrafo

Platinenlayout

Für den geringen Kaufpreis ist die Verarbeitungsqualität hervorragend. Zwar bestehen die Gehäuse der Lautsprecher aus Kunststoff, dieser wirkt jedoch hochwertig. Die sauber verarbeitete Front des Vollverstärkers punktet mit sehr guten Drehreglern, die von einem dünnen, eleganten Chromring umrandet werden. Eine blaue LED zeigt den gerade aktiven Eingang an. Alle Anschlussterminals sitzen fest und sind ordentlich eingepasst. Das Innenleben des Verstärkers hat uns überrascht: Ein hochwertiger Rongkerntrafo ist ansonsten ein aus sehr viel höheren Preisklassen stammendes Qualitätsmerkmal. Auch das Platinenlayout und die übersichtliche Verkabelung gefallen. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse und Gerätekategorie: Hervorragend. 

Einsatzmöglichkeiten, Anschlüsse und Ausstattung

Ausstattung

Lautsprecher-Fuß

Bass- und Höhenregler

  • Gleich vier eingebaute 30 Watt-Endstufen für hohe Leistungsfähigkeit
  • Bass- und Höhenregler
  • Eingebaute USB-Soundkarte für Mac und PC
  • USB-Hub-Funktion
  • Fürs Nahfeld abgestimmte Lautsprecher mit Monitorcharakteristik
  • Integrierte Bassreflexöffnung im Trompetenfuß des Lautsprechers
  • Satelliten CB 200 F als Zweiwege-Bassreflexboxen mit einem Frequenzgang von 80 bis 20.000 Hz konzipiert
  • Mit optionalem iTeufe Dock v2 kompatibel zum iPod
  • Mitgelieferte, spezielle Lautsprecherkabel mit jeweils 1,5 Meter Länge

Einsatzmöglichkeiten

  • Man kann man für den Anschluss direkt ans Miniklinkenterminal der Soundkarte im PC den analogen 3,5 mm "MP3" Eingang am Teufel-Vollverstärker verwenden. Dort kann alternativ - nomen est omen - auch ein externer MP3-Player Platz finden.
  • Eingebaut in den Vollverstärker ist auch eine USB-Soundkarte für PC und Mac. Unter Vista Home Premium war das Concept B 200 USB innerhalb von 30 Sekunden einsatzklar (Musikwiedergabe getestet unter Windows Media Player 11 und Apple iTunes). 
  • Funktion als USB-Hub: a) Angeschlossenes Medium: 1 GB USB-Stick. Problemlos und schnell wird der Stick erkannt und die darauf gespeicherten Inhalte angezeigt, b) Anschluss des iPhone 3GS: Ohne Schwierigkeiten wird das iPhone erkannt und auch eine Synchronisation durchgeführt. Die Hub-Funktion ist sehr nützlich, gerade z.B. dann, wenn der PC seitlich unter dem Schreibtisch steht und die USB-Eingänge selbst an der Front nicht optimal und ohne Verrenkungen erreichbar sind. Wenn der Teufel Verstärker auf dem Schreibtisch untergebracht ist, kann man dann sehr bequem USB-Peripheriegeräte anschließen. Wir würden uns nur wünschen, dass 2 USB-Fronteingänge vorhanden sind. Die rückwärtigen Terminals sind nicht so gut zu erreichen wie der vordere Eingang. 
  • Wenn man z.B. einen DVD-Player/BD-Player hat, ansonsten keine weiteren Peripheriegeräte, und einfach guten Sound realisieren möchte, kann auf schlichte, althergebrachte analoge Art und Weise seinen Player per Stereo-Cinchkabel an den Teufel-Vollverstärker anschließen. Vorteil: Gerade im kleineren, beengten Wohnzimmer benötigt der Teufel Vollverstärker nur wenig Platz und ist blitzschnell betriebsbereit. Durch die USB-Soundkarte und den Miniklinkenenigang könnte sogar noch ein potentiell vorhandener Nettop für die Multimedia-Wiedergabe am Flachbildschirm akustisch berücksichtigt werden. 

Sehr flexible Einsatzmöglichkeiten - was wir aber vermissen, ist eine kompakte Fernbedienung im Scheckkartenformat. 

Anschlussübersicht vorn

Anschlüsse vorn

  • USB
  • Kopfhörer
  • Mikrophon (jeweils 3,5 mm Miniklinke)

Anschlussübersicht hinten

2-Kanal-Cinch-Aux-Eingang zum Anschluss z.B. von einem CD-Player 

2 x USB-Eingang hinten

Netzschalter hinten, Kaltgeräte-Netzsteckeranschluss

Gesamtnote in Relation zu Preisklasse und Gerätekategorie: Ausgezeichnet - hervorragend. 

Klang

Klangunterschied USB versus Miniklinkeneingang:

  • Hier kommt es darauf an, wie gut die im PC verbaute Soundkarte ist. Die USB-Soundkarte im Teufel ist durch Rauscharmut und eine sehr hohe akustische Ausgewogenheit sowie eine klare, frische Hoch- und Mitteltonwiedergabe vielen preiswerten Soundkarten, die billi On-Board realisiert sind, deutlich überlegen, weswegen wir den Einsatz über die USB-Verbindung bevorzugen würden. 

Klangunterschied: Komprimierte AAC- und MP3-Dateien (iTunes) versus PCM Stereo von der CD (zugespielt über den analogen 2-Kanal-Stereo-Aux-Eingang)

  • Blank&Jones, The Singles: Die AAC-Datei (Datenrate 256 kBit/s, VBR, Abtastrate 44.100 kHz) klingt bereits recht lebendig, dynamisch und klar. Nachdem man aber dann die in PCM Stereo aufgenommene CD anhört, wirkt sie im Hochtonbereich brillanter, strahlender, der Bass ist straffer, besser konturiert. Die Mitteltonwiedergabe besitzt mehr Substanz und einen besser erkennbaren, weil nicht minimal aufgeweichten Grundtonbereich. Dass die Teufel-Lösung die Defizite auch in ansprechender Qualität komprimierter Dateiformate so gut herausarbeitet, spricht für die konstruktive Güte von Lautsprechern und Vollverstärker. Was vielleicht noch ein zusätzliches, wertvolles Merkmal für einen potentiellen Nachfolger des Concept B 200 USB wäre: In vielen Mehrkanal-AV-Receivern und -Verstärkern gibt es mittlerweile spezielle DSPs, die sich um eine akustische Optimierung bei der Wiedergabe von verlustbehaftet komprimierten Audiodateien kümmern. Eine solche Möglichkeit wäre auch ein sinnvolles Zusatzfeature für ein Gerät wie den Teufel USB-Vollverstärker. 

Klang, Zuspielung über Auxiliary In/Cinch analog Stereo:

Leistungsstarker Vollverstärker

Mit erstaunlich neutraler Tonalität hat uns das Concept B 200 USB massiv überrascht. Bei "Unknown Treasure" von Blank&Jones hat die vokale Präsenz eine überraschende Präzision, die Frauenstimme wird klar und nahezu verfärbungsfrei wiedergegeben. Der Hochtonbereich erscheint lebendig und sogar relativ sensibel. Klar ist, dass der anspruchsvolle Anwender, der den Sound hochwertiger HiFi-Anlagen gewohnt ist, nicht den von ihm sonst gekannten Detailreichtum und nicht die in allen Dimensionen standhafte Bühne geboten bekommt - doch wir haben es hier mit einem preiswerten Multimediasystem der 200 EUR-Liga zu tun, und für ein solches 2.0 Set sind die Leistungen exzellent. Das ist auch bei "Sunrise" deutlich herauszuhören. Schon gleich zu Beginn wird die elektronisch verstärkte, nachbearbeitete Frauenstimme sehr gut herausgearbeitet. Der schnelle Beat bereitet dem impulstreuen Concept B 200 keine Schwierigkeiten. Beeindruckend ist die Pegelfestigkeit - hier können ohne Probleme Lautstärken gehört werden, die manche Stereo-Minianlage nicht einmal ansatzweise mitgehen kann. Im Home Office mit 15 bis 25 Quadratmeter jedenfalls sorgen die Berliner Klangexperten für viel Hörfreude. Sehr gelungen ist auch die Monitor-ähnliche Lautsprechercharakteristik, gerade beim Nahfeldhören kommt man in den Genuss einer gelungenen, intensiven Wiedergabe. Bass und Höhen sind mit den auf der Frontblende untergebrachten Drehreglern prima nachzuregeln - gerade die bei vielen MP3/AAC-Dateien matte und farblose Hochtonwiedergabe kann so zumindest etwas aufgewertet werden, zumal die Zunahme an störendem Hintergrundrauschen und an weiteren akustischen Artefakten bei maßvoll angehobenen Höhen nicht stark zunimmt. Sehr schön arbeitet das Concept B 200 USB auch den Anfang von "Morning Sun" (Robbie Williams, Reality killed the Video Star). Das Piano sowie Robbies Stimme kommen natürlich und klar zum Ausdruck. Der abgehackte, dynamische und nachdrückliche Sound von "Bodies" (selbes Album) lässt das Berliner Soundsystem ebenfalls zu Hochform auflaufen - mit Kraft und Energie geht es "zur Sache", die Räumlichkeit verblüfft ebenso wie die klare, ausgewogene Gesamtakustik. Diese Feststellungen lassen sich auch auf recht komplexe Musikstücke wie den weltberühmten "Kaiserwalzer" von Johann Strauß übertragen. Mit Verve und Spielfreude wird der legendäre Walzer wiedergegeben. Verschiedene kleinere Einzelheiten arbeitet Teufels 2.0 Lösung sorgfältig ein und liefert sogar bei den Streicher-Soli ansprechende, weil harmonische und gut durchmodellierte Ergebnisse. Die verschiedenen Tempi managt das Concept B 200 USB souverän - mehr geht zu diesem Kaufpreis kaum noch. Von Strauß zu Nightwish - musikalisch ein langer Weg, ein akustischer Warp-Sprung von Galaxie zu Galaxie - aber kein Problem für das Concept B 200: Bei "Wish I Had an Angel" marschiert das kompakte System mit einer Nachdrücklichkeit voran, dass auch der versierte Metal-/Rock-Fan auf seine Kosten kommen dürfte: Basskraft, Durchsetzungsfähigkeit der E-Gitarre, leidenschaftlich gesungene vokale Parts - dies verdichtet sich zu einem sehr gut herausgestellten Gesamterlebnis. 

Klang, Zuspielung von iTunes-Tracks mit 256 kBit/s über USB:

Eine besonders gelungene Adaption des Paul McCartney Klassikers "Live and Let Die" lieferte ohne Zweifel die Metal-Combo Guns'n'Roses. Der Titelsong zu dem Roger Moore 007-Film "Leben und Sterben Lassen" kommt kraftvoll und dynamisch zum Ausdruck. Am weniger brillanten, mehr zurückversetzten Hochtonbereich werden aber klangliche Unterschiede zur Stereo-Cinch-Zuspielung hörbar. Für eine komprimierte Musikdatei aber sind die Ergebnisse sehr gut, die Mitten erscheinen gut aufgebaut und lebendig, der Bass kommt mit Schwung heraus. Wir bleiben bei James Bond, wechseln aber Darsteller (nun Sean Connery) und Film (nun: Man lebt nur Zweimal). Der facettenreiche, emotionale Titelsong von Nancy Sinatra wird gekonnt vom Teufel Concept B 200 wiedergegeben. Die Stimme ist räumlich akkurat aufbereitet und klebt nicht am Lautsprecher. Dass kleine akustische Details etwas untergehen, sollte nicht verwundern. Die ersten musikalischen Ebenen werden jedoch sauber auseinander differenziert.

Lautsprecher mit guter Raumwirkung

Und nun geht es vom Ende der 60er Jahre mitten in die 80er Jahre - hier waren die Pet Shop Boys Kultfiguren, und sind es bis heute geblieben. Die Elektronik-Pop-Ikonen aus der Tierhandlung legten mit "Left On My Own Devices" eine gleichermaßen schwungvolle wie mitrei0ende Hymne für die tanzwütigen Discogirls und -Boys der 80er auf die Plattenteller oder besser in die CD-Laufwerke. Und mit dem Concept B 200 kann man die schwungvollen Zeiten bestens aufleben lassen: Der Rhythmus kommt prima zur Geltung, die Stimme wird sehr gut eingebunden. Die Synthi-Streicher im Hintergrund wirken frisch und schwungvoll - Zeit für uns, in Richtung Italo Pop zu entschwinden und uns von Ast zu Ast zu schwingen: Die Ode an den Dschungelhelden Tarzan aus dem Hause Baltimora war ein klassisches One Hit Wonder und damals in aller Munde (oder vielmehr in jedem Ohr). Der Ohrwurm hat bis heute nichts von seiner Faszination eingebüßt - die angenehm homogene, in sich schlüssige Wiedergabe mit solidem Fundament, bereit gestellt durch das neu entwickelte Concept B 200, hilft, das damalige Feeling wieder aufleben zu lassen. 

Konkurrenzvergleich mit anderen PC-Soundsystemen

  • JBL Creature III: nach wie vor klingt das preiswerte (unter 100 EUR) 2.1 System wirklich gut und begeistert auch in der dritten Auflage mit der extravaganten und gleichzeitig zeitlosen Optik. Wer rund das Doppelte in das Concept B 200 USB investiert, dringt allerdings in andere klangliche Dimensionen vor: Klarheit, Präzision und Räumlichkeit steigen ebenso immens wie die Pegelfestigkeit. Beide Systeme verdienen sich summa summarum eine dicke Empfehlung in der jeweiligen Preisklasse. 
  • Harman Kardon Sound Sticks II: Hier geht optische Raffinesse einher mit tadellosem Sound. Der Bass bringt Kraft und Energie ins Spiel, die Räumlichkeit des zu Marktpreisen von rund 135 EUR erhältlichen Systems ist verblüffend. Gegen die Berliner Klang-Power in Form des Concept B USB hat aber auch das sehr schicke Sound Stick-System kein entsprechendes Gegenmittel - so neutral und dynamisch, wie die Berliner "Teufelchen" aufspielen, nehmen sie tadellose Mini-Stereosysteme "auf die Hörner".
  • Teufel Decoderstation 5 mit 5.1 Aktiv-LS-System Concept E 300: Wer gleich mehrkanalig multimedial erleben möchte und keine großen Zusatrzgerätschaften in Form von AV-Receivern aufbauen mag, findet im Teufel 5.1-Set eine probate Lösung. Aber, Hand aufs Herz: So komplett, klar und schwungvoll klingt die teurere 5.1 Kombi nicht. Das Concept B 200 USB ist aus akustischer Sicht einfach e in großer Wurf. 
  • Kenwood Micro-Stereo-System Core-A55 mit SDHC-Slot und USB: Schick und stylisch tritt die 329 EUR (UVP) kostende Kenwood-Anlage auf. Sie wirkt so edel, dass auch anspruchsvolle Anwender über die verarbeitungstechnische Opulenz verwundert sind. Für designorientierte Anwender, die optisch immer nur das Beste suchen, ist die Microanlage daher ein echtes Schmuckstück. Klanglich jedoch wird sie vom Concept B 200 USB in die Schranken gewiesen: Mehr Lebendigkeit, Sensibilität und Energie finden sich beim Berliner 2.0 Ensemble. 

Gesamtnote in Relation zu Preisklasse und Gerätekategorie: Ausgezeichnet - hervorragend. 

Absolute Einordnung und Gesamt-Fazit

Top-Leistung zum Sonderpreis - typisch Teufel

Trotz des vergleichsweise humanen Preises gehört die Teufel Concept B 200 USB 2.0 Anlage klar in die Spitzengruppe von PC- und Multimediasoundsystemen. Sie lässt die Grenzen zwischen meist wenig aufwändig und kostengünstig entwickelten PC-Soundsystemen und tadellosen Stereo-Mini/Micro-Anlagen aus klanglicher Sicht verschwimmen und wildert somit eiskalt im Revier weitaus teurer 2.0 und 2.1 Stereosysteme. Der überdurchschnittlich saubere innere Aufbau des Teufel-Vollverstärkers sorgt für große Freude beim Betrachter. Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten sind ebenfalls als überdurchschnittlich zu bewerten. Insgesamt ist Teufel mit dieser Systemlösung ein rundherum hervorragendes Paket aus Optik, Klangfreude, Qualität und Ausstattung gelungen, das seinesgleichen sucht. Schade nur, dass keine Fernbedienung im Paket enthalten ist. 

Hochwertige, klangstarke und flexibel einzusetzende multimediale 2.0 Soundlösung zum Teufel-typischen Niedrigpreis

PC-/Multimediasysteme Oberklasse
Test 25. November 2009

+ Ausgewogener, kräftiger und dynamischer Klang
+ Sehr hohe Pegelfestigkeit
+ Prima Räumlichkeit und Detailtreue
+ Flexible Einsatzmöglichkeiten und hohe Funktionalität
+ Hervorragender innerer Aufbau des Verstärkers

- Keine Fernbedienung im Lieferumfang

Direktlink zur Produktseite: Teufel Concept B200 USB

Test: Carsten Rampacher
25.11.2009