SPECIAL: Unsere AV-/Stereo-Favoriten im Sommer 2009

27.07.2009 (cr)

Einführung

Wie mittlerweile schon fast Tradition bei uns, stellen wir Ihnen, verehrte Leser, wieder unsere aktuellen Audio-/Video und Stereo-Favoriten vor. Wir wünschen viel Freude beim Lesen.

Bildwiedergabegeräte

Besonders empfehlenswert aus dem Hause Toshiba ist ohne Zweifel der für einen Marktpreis von rund 620 EUR erhältliche Toshiba Full-HD-LCD 37RV635. Das Gerät begeistert mit einem ausgezeichnet ausgestatteten Video-EQ und einer durchdachten "Auto View"-Funktion für ein automatisches Einstellen aller relevanten Bildparameter am Aufstellungsort. Für ein CCFL-Gerät ist der Schwarzwert zudem ausgesprochen erfreulich. Die praxisgerechte Anschlussbestückung begeistert ebenfalls. Wer eine perfekte Darstellung von 24p-Signale möchte, muss sich eine Preisklasse höher orientieren (37XV635D) - dieser Flachbildschirm, ab ca. 730 EUR erhältlich, bietet dann eine exzellente 24p-Umsetzung. 

Wer Premium-Qualität in der 37 Zoll LCD-Liga wünscht, muss etwas tiefer in die Tasche greifen - für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.499 EUR (Marktpreis um die 1.200 EUR) gibt es den exzellenten Panasonic Full-HD-LCD-TV TX-L37V10E, der zweifelsohne den besten bislang von Panasonic gebauten LCD-TV darstellt. Der gute Schwarzwert und die erstklassige 24p-Wiedergabe sind nur zwei der vielen Vorzüge des eleganten Flachbildschirms. Umfangreiche, praxisgerechte Netzwerkfeatures (Viera Cast, Online-Zugriff auf verschiedene Newsportale wie Tagesschau.de etc.) und eine tadellose Anschlussbestückung runden die überzeugende Vorstellung des Panasonic ab.

Ein Kino mitten im Wohnzimmer, ohne Leinwand, ohne die manchmal etwas umständliche Befestigung eines Beamers - dank des Philips 21:9-LCD 56PFL9954H/12 gehören schwarze Balken bei Cinemascope-Filmen nun der Vergangenheit an. Trotz der Scaling-Aktivitäten bei Verwendung des 21:9 Modus erzielt der Philips ein scharfes, klares Bild mit exzellenter Tiefenwirkung. Die Kombination aus hochwertigem Panel, dem 21:9 Format und der für Philips typischen Ambilight-Technologie sorgt für ein rundherum faszinierendes Fernseherlebnis. Die exzellente Ausstattung, die neuen, einfach verständlichen On Screen Menüs und die hochwertige Verarbeitung sind ebenfalls Pluspunkte des mit einer UVP von 3.999 EUR versehenen 56-Zöllers. Unser Fazit: Mehr Faszinationspotential bietet derzeit kaum ein Flatscreen. 

BD-Player

Mit Marktpreisen um die 200 EUR ist der LG BD370 ein ausgewogener Allrounder ohne echte Schwächen und eignet sich damit sehr gut für den Blu-ray-Einsteiger. Schon die Optik wirkt sehr ansprechend. Bild- und Tonqualität sind tadellos, die Netzwerkfeatures präsentieren sich sauber integriert. Die leichte Bedienung vervollständigt den sehr guten Gesamteindruck.

Mit seiner erstklassigen 24p-Bildsignalausgabe düpiert er manchen teureren Kontrahenten - der Pioneer BDP-320 kommt auf einen überaus fairen Kaufpreis von 399 EUR und ist mit seinem Spitzen-Bild für visuelle Kenner mit Fokus auf ein besonders überzeugendes Preis-/Leistungsverhältnis aktuell die erste Wahl. Auch akustisch erhält der elegante BD-Player viel Beifall - nur das relativ träge Laufwerk schmälert den brillanten Gesamteindruck. Die ausgezeichnete Verarbeitung hingegen können wir gerade in Anbetracht der günstigen Preisklasse ausschließlich lobend erwähnen. 

Immer noch einer der besten Blu-ray-Player überhaupt: Der Denon DVD-3800BD für eine UVP von 1.999 EUR sorgt nicht nur bei der Wiedergabe von Blu-ray-Discs für Furore, sondern setzt auch mit seinen Qualitäten als DVD-Spieler Maßstäbe. Das De-Interlacing und das Upscaling sorgen dafür, dass weniger versierte Anwender schon beim Anblick einer normalen DVD denken, es mit einer Blu-ray zu tun zu haben. Der Video-Equalizer bietet enorm umfangreiche und wirkungsvolle Optimierungsmöglichkeiten. Die superbe Verarbeitung innen und außen sowie die hohe Zuverlässigkeit (unser Testsample ist seit Januar beinahe täglich im Einsatz und versagte nie den Dienst) sprechen ebenfalls für Denons Vorzeige-Player. 

AV-Receiver

Er kam, sah und siegte - mit seiner souveränen Akustik wusste uns der Pioneer VSX-919 zu begeistern. Mit 499 EUR (UVP) ist der Kaufpreis sehr günstig, die Ausstattung ist üppig und hochwertig: Der mit 7 x 140 Watt starken Endstufen ausgestattete AV-Receiver verfügt sogar über den exzellenten Surroundaufpolierer Neural THX sowie über PQLS (Precision Quartz Locking System, für eine hochpräzise Stereowiedergabe. Es werden die beiden Back-Kanäle werden für ein Masterclock-Signal für die Vermeidung von Zeitlauffehlern genutzt). Als Einmesssystem bietet der 919 das weiter entwickelte Advanced Auto MCACC. Die einfache iPod-Anschlussmöglichkeit und den Advanced Sound Retriever für eine deutlich verbesserte Klangwiedergabe stark komprimierter Musikdateien gehören ebenfalls zum Ausstattungumfang des talentierten Geräts. 

Auch eine Preisklasse höher - in der Liga bis 600 EUR - tut sich einiges, wie unser aktuelles Preview des Yamaha 7.1 AV-Receiver RX-V765 zeigt: Mit üppiger Ausstattung, geschliffen-klarem Sound und tadelloser Videosektion geht der neue Yamaha-Star in der Mittelklasse auf Kundenfang. Die Verarbeitung weist eine Opulenz auf, die für diese Preisklasse völlig unüblich ist - als Beispiele nehmen wir einmal den exzellent in der Hand liegenden Lautstärkedrehregler oder aber das neue, sehr hochwertige Display. Die vielen High Tech-DSP-Programme sind typisch für Yamahas AV-Receiver. Mit vier HDMI-Eingängen und der Möglichkeit, mittels eines optional erhältlichen Docks den iPod mit einzubinden, weist auch die Anschlusssektion einen ansprechenden Standard auf. 

Lange Zeit waren Sonys AV-Receiver eher "Mitläufer" als echte Siegertypen. Mit dem Erscheinen des 7.1 AV-Receivers STR-DA6400ES hat sich dies schlagartig geändert, denn mit der brandneuen AV-Schaltzentrale präsentieren die Japaner den aktuellen AV-Receiver-Champion der Preisklasse bis 3.000 EUR (UVP 2.999 EUR). Die Videosektion setzt Maßstäbe, mit der gebotenen Scaling- und De-Interlacingqualität kann mancher dedizierte Videoprozessor nicht mithalten. Die überaus kraftvollen Endstufen erzeugen einen natürlichen, direkten und räumlich intensiven Sound, der manchem Boliden gut zu Gesicht stehen würde. Die Anschlussflexibilität und die umfangreichen, praxisgerechten Netzwerkfeatures untermauern die Ausnahmestellung des sauber aufgebauten Sony. Einzig und allein das Einmesssystem sollte man besser ignorieren und die relevanten Einstell- und Setuparbeiten an den Lautsprechern manuell durchführen.

AV-Verstärker

Der Yamaha AV-Verstärker DSP-Z7 erzielt beinahe die gleichen Top-Ergebnisse wie der DSP-Z11 - kostet mit 2.499 EUR (UVP) aber weniger als die Hälfte. Was der Yamaha für den günstigen Kaufpreis an feinster Technik mitbringt, ist beeindruckend: Klanglich ähnlich neutral wie der weiter oben vorgestellte STR-DA6400ES aus dem Hause Sony, bietet der Yamaha ungeahnte Anpassungsmöglichkeiten mit Hilfe der eingebauten Cinema- und HiFi-DSPs. Mit dieser Ausstattungs-Power kommt kein Kontrahent mit. Ebenso wie die superbe Videosektion Alleinstellungsmerkmal des STR-DA6400ES ist, so erfüllen die Referenz-DSP-Programme diese Aufgabe beim DSP-Z7. Die edle Optik und die gediegene Verarbeitung sowie die optisch sehr schicken und zudem benutzerfreundlichen On Screen Menüs sorgen dafür, dass der DSP-Z7 genauso wie der Sony STR-DA6400ES so gut sind, dass viele sich fragen werden, ob sie die Mehrausgabe, um einen echten Boliden zu erwerben, noch lohnt. 

So gut Top-AV-Receiver/Verstärker der Oberklasse auch geworden sind - als Beispiele dienen die beiden eben vorgestellten Kandidaten von Yamaha und Sony: Wer enorme Pegel in souveräner Art und Weise genießen möchte, kommt um einen AV-Boliden nicht herum. Gerade dann, wenn er so leichtfüßig und gekonnt agiert wie der Denon AVC-A1HD(A) für 6.499 EUR. Ausgestattet ist der Premium A1-Denon mit allem, was gut und teuer ist: Ein edler innerer Aufbau inklusive großem Ringkerntrafo, ein THX Ultra 2-Zertifikat, Audyssey MUltEQ XT plus Audyssey Dynamic EQ, 6 HDMI-Eingänge und als Krönung der schon beinahe legendäre Silicon Optix REALTA T2 als Videoprozessor. So ausgerüstet, erzielt der noble AV-Verstärker in praktisch jeder Disziplin Vorzeigeleistungen. Mittels des grafisch schönen Graphical User Interface macht sogar die Bedienung Spaß. 

AV-Vor-/Endstufenkombinationen

Ein Traum für 17.500 EUR (Gesamtpreis) stellt die Kombination aus Anthem Statement D2v (Vorstufe) und Statement P5 (Endstufe) dar. Mit Referenz-Klangqualität, die sich aus Maßstäbe setzenden grob-  wie auch feindynamischen Leistungen sowie einer mustergültigen Pegelfestigkeit der P5 zusammen setzt, weist diese Vor-/Endstufenkombi viele Mitwettbewerber in die Schranken. Durch die brillante Verarbeitungsqualität innen und außen sowie durch die umfangreiche Ausstattung werden ebenfalls viele Kontrahenten auf Distanz gehalten. Die Vorstufe begeistert den erfahrenen Anwender: Angefangen vom vorbildlichen Bass-Management bis hin zur PC-gestützten Raumeinmessung hält die Vorstufe eine extrem große Bandbreite von Features bereit.

Ebenfalls eine Traum-Kombination fürs Heimkino stellt das Paket aus der (mittlerweile zu günstigen Marktpreisen erhältlichen) AV-Vorstufe Onkyo PR-SC886 (1799 EUR UVP) und der sehr leistungsfähigen, neutral klingenden 5-Kanal-Endstufe Arcam FMJ P7 (4640 EUR UVP). Mit 6439 EUR ist unser zweites Dream-Team zwar immer noch kein Mitnahme-Schnäppchen, liegt aber durchaus noch auf dem Level hochwertiger AV-Boliden. Fürs Geld liefert die Onkyo AV-Vorstufe einen natürlichen, authentischen Sound und eine extrem gute Aufbereitung eingehender SD-Signale nebst erstklassigem Video-EQ. Die FMJ P7 lässt sich auch von enormen Pegelwünschen kaum aus der Ruhe bringen und brilliert mit Kraft und Nachdruck satt. 

Komplettsysteme Mehrkanal und Stereo

Ein optisch schick daher kommendes, preislich sehr günstiges 5.1 Set stellt die Kombination aus der Teufel Decoderstation 5 mit dem 5.1 Aktiv-LS-System Concept E 300 für schmale 448 EUR dar. Nur noch einen DVD- oder Blu-ray-Player angeschlossen, und schon kann der Spaß losgehen. Mit erstaunlicher Pegelfestigkeit und lebendigem Sound stellt dieses Package alles andere als eine billige "Notlösung" dar. Die gute Verarbeitung und die einfache Aufstellung tun ihr Übriges dazu - ohne Zweifel verdient das Teufel-Set eine dicke Empfehlung für preis-/leistungsbewusster Einsteiger. 

Ein 5.1-Set, das für wenig Geld sogar schon die aktuellen HD-Tonformate Dolby TrueHD und DTS-HD Master Audio decodiert: Das Onkyo HTX-22HD - Heimkinosystem kostet inklusive Surround-Erweiterungsset 498 EUR - dafür erbringt es ausgezeichnete Leistungen und erfreut mit gleichermaßen präzisem wie angenehmem Sound. Sogar ein Audyssey-Einmesssystem mit Einmessmöglichkeit an 3 Hörpositionen wird mitgeliefert. 

In ästhetischem Design und mit üppiger Ausstattung präsentiert sich das Samsung Blu-ray 2.1-Komplettsystem HT-BD7200 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 879 EUR. Optional gibt es ein Wireless-Modul für die Einbindung in Drahtlos-Netzwerke, schon mit im Preis inkludiert ist ein iPod-Dock. Sogar die Übertragung von Musik vom Handy ist dank eingebauter Bluetooth-Schnittstelle möglich. Das Bild ist tadellos, und im normalen Stereobetrieb gefällt die ausgewogene Akustik. 

Ein überragendes Blu-ray-Bild, eine kräftige Akustik, ein formschönes Design und durchdachte Multimedia-Features - es dürfte aktuell nicht einfach sein, einen Konkurrenten zu finden, der sich der geballten Power des Panasonic Blu-ray 5.1-Komplettsystems SC-BT205 stellen kann. Die Bedienung ist einfach, die Ausstattung praxisgerecht. Zudem ist das Hauptgerät erstaunlich sauber aufgebaut - genau so stellen wir uns eine hochwertige Komplettlösung vor. 

Lautsprecher Stereo 

Wer das Besondere schätzt, wird die Grundig Audiorama 9000, den neu aufgelegten Design-Klassiker mit 360 Grad-Abstrahlcharakteristik, lieben. Akkurat verarbeitet, beweist das Designerstück mit enormer Räumlichkeit und tonal sehr angenehmer Auslegung auch akustische Qualitäten. Dass so ein "Schätzchen" nicht einmal besonders teuer sein muss, beweist der Preis von 1199 EUR (Paarpreis inklusive Ständern). Und lauter zugehen darf es durchaus auch, die Pegelfestigkeit ist tadellos. 

Ohne Zweifel ist die Nubert nuVero 4 eine der aktuell besten Regallautsprecher des gesamten Marktes. Dass der Paarpreis mit 1140 EUR auch noch sehr moderat ausfällt, hebt die Laune des sehr anspruchsvollen und preis-/leistungsbewussten Hörers noch weiter. Der durch Räumlichkeit, Klarheit und Präzision begeisternde Hochtonbereich, die fein gestaffelten, akkurat aufbereiteten Mitten oder der saubere, mit überraschendem Tiefgang versehene Bass - jede Facette an der nuVero 4 sorgt für Beifall. Die Verarbeitung auf Referenzniveau und die hervorragenden akustischen Anpassungsmöglichkeiten mittels Kippschaltern beweisen ebenfalls die Extraklasse des schwäbischen Schallwandlers.

Ein bildschöner Lautsprecher, der eine ebenso große optische Bereicherung jedes Raumes darstellt wie ein außergewöhnliches Musikinstrument - so kann man die  Nubert nuLine 122 Exclusiv Standbox, pro Stück für 1.899 EUR erhältlich, am besten charakterisieren. Das Finish setzt weit über die Preisklassen hinaus Maßstäbe, die Klavierlackoberfläche besitzt eine enorme Tiefenwirkung und ist lupenrein poliert. Klanglich fesselt der Lautsprecher ebenfalls - mit bestechender Natürlichkeit, vorzüglicher Pegelfestigkeit und einer überragenden Lösung des Klangs vom Lautsprecher. Perfekt passt das ATM-Modul zu dieser Lichtgestalt. Ein enorm tief nach unten gehender, extrem kraftvoller, gleichzeitig aber natürlicher Bass ist damit möglich. Lediglich 249 EUR kostet das clevere ATM-Modul extra - für die gebotene Leistung wahrhaftig ein Sonderpreis.

Lautsprecher Mehrkanal

Elegant und Klangkraft aus der deutschen Hauptstadt: Das Teufel 5.1 Säulen-System LT5 stellt für knapp 2.200 EUR sicher, dass auch Soundtracks in den aktuellen HD-Tonformaten Dolby TrueHD und DTS-HD Master Audio sehr ansprechend wiedergegeben werden. Tonal natürlich und praktisch verfärbungsfrei aufspielend, spielt sich das hochelegante System mit kraftvoller Basswiedergabe und filigraner Feindynamik in die Herzen auch anspruchsvoller Hörer. Wir empfehlen - sollte der Platz im Hörraum vorhanden sein - das "große" Setup mit 2 weiteren Standsäulen hinten. Mehr Klangfülle und Homogenität sind die hörbaren Vorteile, mit knapp 200 EUR fällt der Aufpreis im Vergleich zum Set mit 2 kompakten Satelliten für Surround L/R sehr fair aus. 

Mit leicht warmen, sehr angenehmen und fülligen Sound ist das Heco Celan 5.1-Mehrkanalset XT 701/XT Center 4/XT 301/Sub 32 A genau das richtige Lautsprecher-Ensemble für akustische Genießer. Die hochwertige Technik innen ist in ansprechend verarbeitete Gehäuse verpackt - so macht Hören rundherum Freude. Der Hochtonbereich ist mit seidigem, aber gleichzeitig präzisen Klang gesegnet. Die Mitten erfreuen durch Klarheit und Homogenität, der Bass kommt satt und mit sehr gutem Tiefgang zur Geltung.

Das Klipsch THX Ultra 2 7.2-System sorgt für kraftvollen Kino-Sound, ganz gleich bei welchem Pegel: Stets schieben die mit einer externen Endstufe ausgestatteten Passivsubwoofer mächtig und mit gekonnter Raumwirkung an. Die robusten Lautsprecher sind allesamt enorm pegelfest, besonders die Dipole für Surround L/R schaffen eine intensive Atmosphäre und legen einen dichten Effektgürtel rund ums Auditorium. Vorn beeindruckt die in sich schlüssige, homogene Klangkulisse mit hervorragender Wiedergabe auch massivster Effekte. Preislich ist der Spaß durchaus vertretbar, für knapp 7.800 EUR ist das Premium Heimkinoensemble käuflich zu erwerben.

Text: Carsten Rampacher
Datum: 27. Juli 2009