TEST: Philips 42 Zoll Full-HD-Design-LCD AUREA 42PFL9900D/10 
USB-Funktionalität

Der Aurea ist, wie bereits in der Ausstattungs- und Anschlussbewertung beschrieben, mit einem seitlichen USB-Anschluss ausgestattet. Wenn man z.B. seinen USB-Stick anschließt, kann der Philips mittels des integrierten Medienbrowsers MP3-Musikdateien und jpeg-Bilddateien wiedergeben. Dies funktioniert in der Praxis sehr gut, der Browser zeigt alle relevanten Informationen zu den Inhalten an und punktet mit gelungenen Einstelloptionen. Die Ladezeiten bei jpegs mit 2 bis 3,5 MB fallen erstaunlich kurz aus. Die Klangqualität beim Abspielen von MP3-Dateien ist prima. Gesamtnote USB-Funktionalität: Hervorragend.

 

Musikwiedergabe nahezu ohne Störgeräusche

Die eine Art der Bild-Vorschau

Wahlweise kann man sich auch alle Bilder als Thumbnails anzeigen lassen - wenn man etwas Geduld hat, bis die Übersicht geladen ist

Verschiedene Übergänge zwischen den Bildern im Verlauf einer Slideshow sind auswählbar

Dreistufig wählbare Anzeigedauer

Informationen zum gerade angezeigten Bild

Bild

Testbilder (Informationen zu den verwendeten Testbildern: Burosch Display Tuning: Mit Referenzsignalen zur optimalen Bildqualität)

Verschiedene Full HD-Testbilder zeigte der Aurea praktisch makellos an

  • Grautreppe: Der Aurea zeigt hier seine Klasse: Nicht nur die einzelnen Stufen der Grautreppe werden genau dokumentiert, auch die in den einzelnen Stufen enthaltenen, leicht kontrastierenden Quadrate holt der Flachbildschirm beinahe alle ans Tageslicht. Nur die beiden letzten Stufen im Dunklen zeigen, dass es noch minimales Verbesserungspotential gibt - hier ist die Abgrenzung zwar noch sichtbar, aber nicht so klar wie bei den "Kontrastmeistern" Samsung LE40F86BD und TEST: Toshiba 46ZF355D. Sehr gut gefällt uns, dass auch beim Aurea - ebenso wie beim 52PFL9632D/10 - alle Werks-Bildmodi Sinn machen: Sehr brillant und farblich etwas ins Kühle tendierend präsentiert sich der "Lebhaft"-Modus. Im Gegensatz zu den "Dynamik"- oder "Dynamisch"-Betriebsarten vieler Konkurrenzmodelle, die mit extremen Helligkeits-, Farb- und Kontrasteinstellungen für den täglichen Gebrauch ungeeignet sind, ist der Philips-Modus z.B. für manche Sportereignisse oder auch TV-Shows durchaus brauchbar. Der Kontrastumfang bleibt trotzdem harmonisch und komplett, das heißt, in sehr hellen und sehr dunklen Bildbereichen bleibt das Differenzierungsvermögen des Philips in beinahe vollem Umfang erhalten. "Film" ist ein augenfreundliches Programm mit reduzierter Helligkeit, der Kontrastumfang wirkt angenehm und sinnvoll gestuft. Es verschwinden kaum Details in hellen und dunklen Bildbereichen. Wer manuell mittels des Video-EQ optimieren möchte, kann das Bild auf ein nochmals höheres Niveau liften. Welche Justagen die besten sind, kann man selbstverständlich nicht generalisieren, da jeder Fernseher unter anderen räumlichen Bedingungen aufgestellt und betrieben wird. Zudem ist der Geschmack des jeweiligen Anwenders doch verschieden. 
  • Line Squares: Sehr scharfe, aber nie überschärfte Darstellung aller Linien und Schriften. Kein Flimmern, keine Doppelkonturen. Alle Feinheiten wirken sehr sauber, das Bild steht stabil. 
  • Scaling-Testbild: Bei Zuspielung eines Full HD-Bildes und der Wahl des Bildmodus "Unskaliert" schaltet sich der interne Scaler aus. Das Bild wird pixelgenau übertragen. Perfekt. 
  • MGA: Farblich stellt der Philips alles korrekt dar - keine Grün- oder Violett-Einflüsse an der Stelle, an der keine Farbbeeinflussung sichtbar sein darf. Nur leichte Störstreifen sind als Kritik anzumerken. 
  • Stars: Bestleistung - so gut wie der Aurea gab noch kein anderer LCD-TV dieses Testbild wieder. Die Gitternetzlinien werden perfekt abgebildet. Die farbliche Verteilung, sichtbar an den rot/blau/grünen Kreuzen, erweist sich als nahezu optimal. 

Brillant: Wiedergabe des "Faces"-Testbildes

  • Faces: Bestleistung Teil 2 - so fein und facettenreich sowie farblich so treffend haben wir die Köpfe der beiden attraktiven jungen Ladies noch nie gesehen. Der Philips gibt jede Hautton-Nuance akribisch wieder und begeistert mit praktisch perfekter Farbbalance, sehr hohem Kontrast, erstklassigem Differenzierungsvermögen und untadeliger Bildreinheit. 

Fazit Testbilder: Besser geht es kaum noch. Der Aurea schafft bilanzierend die beste Darstellung unserer Testbilder, die wir in der Preisrange bis 4.000 EUR bislang bei einem Flachbildschirm sehen durften. Gesamtnote: Hervorragend - perfekt.  

TV-Tuner, analog:

Bei ordentlicher Qualität der ausgestrahlten Sendungen liefert der Philips ein überzeugendes TV-Bild ab

Gutes De-Interlacing, sichtbar bei den Laufbändern der einschlägigen Nachrichtensender

  • Der analoge TV-Tuner des Aurea agiert im Vergleich zur enttäuschenden Performance vieler Kontrahenten auf einem hohen Nivea. Besonders gut fällt an den Laufbändern mit Börsenkursen der einschlägigen Nachrichtensender das saubere De-Interlacing auf. Aufgrund des unzureichenden analogen TV-Signals, das Rauscharteefakte und andere Bildstörungen gratis und frei Haus liefert, sind der visuellen Gesamtleistung natürlich trotzdem Grenzen gesetzt. Durch das Hochskalieren des eingehenden SDTV-Signals auf die Full HD-Panelauflösung potenzieren sich die Qualitätsprobleme - was bei vielen Anwendern immer wieder zu Enttäuschungen führt. Dabei kann man die Schuld an dieser Misere keinesfalls dem Aurea "in die Schuhe schieben" - vielmehr liegt es an der generell miesen Ausstrahlqualität vieler Sender. Was nämlich eigentlich geht, beweisen aktuelle Fernsehfilm-Produktion, die im ersten oder zweiten Programm laufen: Dann wirkt das Bild scharf, klar und plastisch. Was an Bildgüte allerdings von verschiedenen Privatkanälen abgeliefert wird, ist unterdurchschnittlich, was aufgrund der immensen Auflösung auf einem Full HD-TV um so mehr auffällt. Gesamtnote TV-Tuner analog in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet. 

Was kann der Aurea als Wiedergabe-Screen für echtes HD-Material?

HD DVD, 1.080p/24:

  • "King Kong": Exzellente visuelle Plastizität - dies wird gleich zu Beginn des Films sichtbar, als das Straßenpanorama gezeigt wird. Das Fell des Affen im 1. Kapitel wird detailgetreu, aber nicht überschärft wiedergegeben. Die Gesichter der Protagonisten erscheinen fein gezeichnet, sehr gut stellt der Philips Hauttöne dar. Dies sorgt für einen gleichermaßen tiefen wie umfassenden Bild-Gesamteindruck. Der Schwarzwert des Aurea, dies wird in den Nachtszenen am Hafen deutlich, ist tadellos, stellt aber keinen neuen Rekord da. Die Durchzeichnung dunkler Bildbereiche ist sehr gut, nur allerletzte kleine Details gehen in der Dunkelheit unter. Die farbliche Neutralität des Aurea ist beeindruckend, Farben werden sehr rein und sauber wiedergegeben. Überragend ist das strahlende Weiß, das trotzdem nicht zu scharf und aggressiv wirkt, sondern auch gekonnte Harmonie setzt. Sehr schön ist, dass das Panel auch bei geringem Betrachtungsabstand praktisch nicht rauscht. 

HD DVD, 1.080i:

  • Wieder dient "King Kong" als Beispiel. Diesmal muss der Aurea das De-Interlacing geräteintern vornehmen und bekommt somit kein "fertiges" Signal zugespielt. Das De-Interlacing gelingt dem Philips ausgezeichnet, es kommt nur sehr selten zu Rucklern, dann vornehmlich während langsamer Bewegungsabläufe und Kameraschwenks. Das Bild wirkt in der Vertikalen und in der Horizontalen sehr stabil, es kommt kaum zu Bewegungsunschärfen. Pixelbildungen sind praktisch nie sichtbar, diagonale Linien werden sauber und ohne grobe Stufung wiedergegeben. 

HD DVD, Ausgabe in 576p:

  • "King Kong": Diesmal muss der Philips das in 576p eingehende Signal einer HD DVD wieder auf die Full HD-Auflösung zurückskalieren. Dieses Unterfangen gelingt erstaunlich gut - zaubern kann allerdings auch der Aurea nicht, besonders deutlich sieht man den Unterschied zwischen hochskaliertem und nativem 1.080er Signal an Schriften und Objekträndern. Diese wirken sichtbar unschärfer. Die Detaillierung, die der Flachbildschirm bei einem hochskalierten Signal zur Verfügung stellt,  ist ausgezeichnet. Unschönes Flimmern kleiner Bildobjekte im hochfrequenten Bildbereich ist praktisch nicht zu beobachten. 

Blu-ray, 1.080p/24:

  • "Fluch der Karibik 2": In alle seiner Farbenpracht holt der Aurea das Piraten-Spektakel auf den Bildschirm, was für einen sehr intensiven Bildeindruck sorgt. Panorama-Aufnahmen entfalten eine ungeheure Tiefenwirkung. Kleine Einzelheiten werden akkurat betont und harmonisch ins Gesamtbild eingefügt. Jack Sparrows wild geschminktes Gesicht erscheint sehr präzise modelliert auf dem Screen. Keira Knighleys schöne Züge entfalten durch die natürlich-scharfe Darstellung des Philips ihr volles Charisma. In der Szene, als Sparrow aus den Händen der Ureinwohne befreit wird, begeistert das üppige Grün der Vegetation und die exakte Zeichung der Felslandschaft. Sehr plastisch wird die Wellenbewegung des Meeres in den entsprechenden Szenen wiedergegeben. Die mächtigen Segelschiffe begeistern durch ihre makellose Detaillierung, auch Schattierungen auf den Segeln werden vom Aurea präzise erkannt. In den dämmrig-dunklen Szenen zu Beginn des Films gefällt die Kontraststärke, die nur bezüglich der allerletzten Einzelheiten noch Optimierungsbedarf offen legt. 
  • "Windtalkers": Hier besticht der Aurea wieder mit seiner neutralen Farbwiedergabe - bei genauem Hinsehen ist nur ein ganz minimaler Stich ins Türkise sichtbar, ansonsten zeigt sich der Philips farblich absolut untadlig. Fein werden Einzelheiten des sandigen Unterbodens herausgearbeitet. Sehr dynamisch kommt Cages Gesicht zum Ausdruck. In stark kontrastierenden Szenen neigt der Aurea nicht zum Überstrahlen, sondern bietet nach wie vor ein hohes Maß an Ausgeglichenheit, was einem streßfreien Zuschauen sehr zu gute kommt. Im Modus "Film" ist das Betrachten vom Filmen höchst angenehm, trotzdem regelt der Philips Kontrast und Helligkeit nur maßvoll herunter, so dass der volle Detaillierungsumfang praktisch erhalten bleibt. 

Gelungene Farbwiedergabe

Hohe Plastizität und Detaillierung

  • "MI 2": Sehr gelungene Staffelung bei Panorama-Aufnahmen (Sydney), präzise Durchzeichnung der dunklen Filmsequenzen in Sevilla. Der Aurea bietet bei diesem Film bilanzierend wieder sehr viel visuelle Dynamik, die ihren Ursprung in der gelungenen Farbwiedergabe und der enormen räumlichen Tiefe hat. Die Akteure kommen mit ihren dreidimensional wirkenden Gesichtern erneut hervorragend zur Geltung. 

Fazit Blu-ray und HD DVD:

Der Philips bietet bei der Wiedergabe von HD DVD und Blu-ray exzellente Leistungen: Eine hervorragende Farbwiedergabe, eine hohe visuelle Dynamik und eine höchst angenehme Gesamtcharakteristik prägen das Bild. Gesamtnote Bild Blu-ray und HD DVD: Hervorragend. 

PAL-DVD, Zuspielung in 576p/1.080i:

  • Star Wars Episode IV: Der Philips überzeugt mit einem scharfen und klaren Bild, das eine erstaunliche Tiefenwirkung freisetzt. Direkt zu Beginn, als Leias Raumschiff von einem mächtigen imperialen Sternzerstörer gejagt und gestellt wird, fällt auf, wie gekonnt der Philips mit kleinen Details umgeht - wenn er diese von der 720 x 576er SDTV-Auflösung auf 1.920 x 1.080 hochskalieren muss, geschieht dies ausgesprochen sauber. Bilddetails weisen keinen Kantenversatz auf und flimmern nicht. Das Bildrauschen, welches sichtbar ist, kommt nahezu ausschließlich von der Quelle. Der Aurea fügt kein Panelrauschen und auch kaum Rauschen durch die Bildsignalverarbeitung hinzu - hervorragend. Die Szenen auf Tattuin fanden bezüglich der Wiedergabegüte ebenfalls unsere volle Zustimmung. Erstaunlich detailliert erscheint der Sandboden, mit vielen Einzelheiten versehen kommt Obi Wans kärgliche Behausung auf den Bildschirm. Später, als Luke, Obi Wan, Han Solo und Chewbacca bestützt feststellen, dass Alderan, Leias Heimatplanet, vom Todesstern weggesprengt wurde, kommt die große Weite des Weltalls sehr gut zur Geltung. Der plötzlich aus den unendlichen Weiten des Universums auftauchende Todesstern erscheint präzise durchzeichnet. Minimale Kontrastschwächen bei der Durchzeichnung sehr dunkler Bereiche offenbart die Szene, als Luke, Leia, Han und Chewbacca nach Leias Befreiung in der Müll-Komprimierungskammer des Todessterns gelandet sind. Selbst nach Optimierung mittels des effektiven Video-EQs bleibt hier noch offenes Potential. Sehr dynamisch und facettenreich gibt der Aurea das finale Gefecht von Episode IV wieder, die mit einem unfreiwilligen Irrflug Lord Vaders durchs Weltall und mit der Explosion des Todessterns endet. Auch Einzelheiten der Außenhaut von X-Wing-Fighter und imperialen Jägern bleiben nicht außen vor. 
  • Transporter - The Mission: Wählt man hier die 1.080i-Zuspielung, dann muss der Aurea das De-Interlacing übernehmen. Wie gekonnt er dies tut, sieht man direkt in der ersten Filmsequenz, als der Kühlergrill von Franks Audi A8 W12 mit langsamem Kameraschwenk gezeigt wird: Der Kühlergrill erscheint bis ins letzte Detail stabil und ruckelt nicht. Auch die Bildschärfe bleibt während des Bewegungsvorgangs konstant. Im weiteren Filmverlauf beweist der Philips, dass er mit seiner internen Hightech-Bildsignalverarbeitung auch dann der richtige Partner ist, wenn der Zuspieler in den Disziplinen Upscaling oder De-Interlacing versagt: Der Aurea beherrscht beides in eindrucksvoller Art und Weise, er skaliert so sauber, dass auch kleine visuelle Einzelheiten klar sichtbar werden. Objektränder werden klar wiedergegeben, es treten praktisch keine Doppelkonturen auf. 

Gesamtnote DVD/1.08i/576p-Signal: Ausgezeichnet - hervorragend.

Ton

Das optisch unsichtbare Lautsprechersystem schlägt sich klanglich überraschend gut. Besonders erstaunlich sind die gute Pegelfestigkeit sowie der Bass, der sogar ansatzweise Kraft und Volumen erzeugt. Die Stimmverständlichkeit ist auch bei gehobenem Pegel gegeben. Die Mitten werden relativ klar und nicht zu blechern wiedergegeben. An der etwas gedämpften Hochton-Wiedergabe merkt man dann doch, dass die konstruktiven Grenzen derartiger Lautsprechersysteme nicht wegzuzaubern sind. Gesamtnote in Relation zu Gerätekategorie und Preisklasse: Sehr gut.

Fazit

Top-Kaufempfehlung: Der Aurea präsentiert sich als lichtdurchflutetes Kunstwerk und als visueller Könner

Der Philips Aurea ist bilanzierend der am meisten faszinierende LCD-TV, den wir bislang getestet haben: Durch Active Frame spielt er auf sanft-einhüllende, höchst angenehme Weise mit verschiedenen Formen von Licht. Er beschert dem Zuschauer ein bislang nicht gekanntes Erlebnis, indem er das Geschehen auf dem Bildschirm weit in den Aufstellungsraum hineinträgt und diesen zusätzlich in eine atmosphärisch dichte Lichtgestalt hüllt. Auch aus Sicht der puren visuellen Performance beweist der Aurea Stärke: Eine farblich neutrale, scharfe, natürlich-dynamische Verarbeitung aller Quellsignale zeigt die Vorteile der Kombination aus hochwertigem Panel und Hightech-Bildsignalverbeitung eindrucksvoll auf. Das sehr solide Finish und das vorbildliche Bedienkonzept füllen das Punktekonto weiter an. Würde der Aurea in der Dunkelheit alle Einzelheiten aus dem Bild holen und im Schwarzwert noch etwas mehr bieten, hätte er als erster LCD-TV überhaupt unsere allerhöchste Testauszeichnung ("Masterpiece", noch eine Stufe über "Referenz") geholt. So nah wie der Aurea war noch kein LCD dem "Masterpiece". 

Der Aurea ist eine Meisterleistung von Philips: Als gekonnt mit Licht spielendes Kunstwerk zieht der die Blicke aller Betrachter auf sich, als extrem bildstarker Highend-LCD begeistert er den visuellen Kenner

LCD-Bildschirme bis 4.000 EUR
Test 14. März 2008
Preis-/Leistungsverhältnis

+ Exzellente Wiedergabe von nahezu jedem Quellmaterial
+ Sehr guter De-Interlacer
+ Ausgezeichneter Scaler
+ Neutrale, dynamische Farbwiedergabe
+ Hohes Detaillierungsvermögen
+ Praktisch keine Rauschmuster
+ Intensive Wirkung des Geräts als Licht-Kunstwerk
+ Vorbildliches Bedienkonzept
+ Erstklassige, in jeder Hinsicht überzeugende Fernbedienung

- Durchzeichnungsvermögen dunkelster Bildbereiche zeigt noch Optimierungspotential

Test: Carsten Rampacher
13. März