TEST: Kenwood Premium-CD-Receiver R-K1 - Meisterstück im Kompaktformat
13. September 2007 (cr)
Einführung
Stereo-Komponenten erfreuen sich einer ständig wachsenden Beliebtheit - genauso wie sehr hochwertige, kompakte HiFi-Anlagen. Dieser beiden Tatsachen bewusst, schuf Kenwood, lange Zeit in einem Stereo-Loch verschwunden, den CD-Player/Receiver R-K1. Kennzeichen des 1.499 EUR kostenden, champagnerfarbenen Systems ist ein besonders aufwändiger innerer Aufbau, der die unterschiedlichen Sektionen voneinander separiert und mit teuren Bauteilen wie z.B. Wolfson D/A-Wandlern oder einem Ringkerntransformator aufwarten kann. Auf Wunsch liefert Kenwood mit den 3-Wege-Bassreflex-Lautsprechern LS-K1 noch die passenden Boxen dazu. Komplett mit den LS-K1 kostet die K1-Systemlösung 1.999 EUR. Am relativ geringen Aufpreis für die beiden im Farbton Kirsche gehaltenen Schallwandler liest der Kenner bereits ab, dass man diese Boxen darum ins Programm genommen hat, um dem durchschnittlichen Anwender die Möglichkeit zu geben, ohne weitere Suche gleich eine optisch gut aufeinander abgestimmte Komplettlösung einzukaufen. Dies ist Kenwood, wie der Test zeigen wird, auch gelungen, die LS-K1 sehen schick aus und klingen prima, schöpfen das immense Potential der R-K1 aber bei Weitem nicht aus. Wir zeigen Ihnen nun anhand dieses Testberichtes, warum Kenwood mit der R-K1 ein kleines Meisterstück geschaffen hat.
Verarbeitung
Eleganter und hochwertiger Auftritt: Kenwoods Schmuckstück K1
Die dazugehörigen 3-Wege-Bassreflex-Regallautsprecher mit eingebautem Superhochtöner
Hohe Material- und Fertigungsqualität
Saubere Oberflächenstruktur
Sehr aufwändige Formgebung
Display mit Punktmatrixdarstellung
Auch von unten dominiert Hochwertigkeit
Vergoldete Cinchbuchsen, gute Lautsprecherkabel-Schraubterminals
Tadellose Detailverarbeitung auch auf der Geräterückseite
Sehr feine Verarbeitung auch bei den LS-K1
Sehr gute Oberflächenqualität, tadellose Einpassung der Chassis
Der erstklassige Eindruck, den wir vom K1-System haben, wird auch von der brillanten Verarbeitung mit getragen. Die Haupteinheit R-K1 glänzt mit einem Finish, dass bei einem knapp 1.500 EUR kostenden CD-Receiver alles andere als selbstverständlich ist. Vielmehr wird hier ein Niveau offeriert, welches sündhaft teure Vor-/Endstufenkombinationen oft nicht aufbieten können. Die massive Aluminiumfront ist hervorragend verarbeitet und absolut passgenau eingefügt. Die beiden Drehregler für Lautstärke und Quellwahl sind stabil, elegant und liegen sehr gut in der Hand. Das Punktmatrixdisplay löst fein auf und ist sehr gut ablesbar. Der großformatige Standbyschalter (leider kein Netzschalter vorhanden) gefällt ebenso mit seiner hervorragenden Verarbeitung wie alle anderen Bedienelemente auf der Gerätefront. Der Blick auf die Geräterückseite löst auch pure Freude aus: Formschöne und leichtgängige Lautsprecherkabel-Schraubverschlüsse und vergoldete Cinch-Buchsen repräsentieren einen hohen Standard. Der enorm aufwändige, sehr steife und schwere Gerätedeckel ist aus resonanzhemmendem und teurem Material gefertigt, was man bereits beim Anfassen merkt.
R-K1 von innen
Sehr hochwertiger Aufbau
Im Verborgenen ist der Ringkerntransformator untergebracht
Sorgfältig verschraubtes Laufwerk mit sehr guter Schirmung
Noch ein Blick auf den Ringkerntrafo, diesmal von der anderen Seite. Die zahlreichen Kabel sind sorgsam verlegt
Die Fernbedienung stellt kein qualitatives Meisterwerk dar
Voller Erwartung öffneten wir den CD-Receiver - und wir wurden nicht enttäuscht: Ein makellos-sauberer innerer Aufbau mit getrenntem Baugruppen-Layout führt die äußere Noblesse gekonnt fort. Im Verborgenen arbeitet der hochwertige Ringkerntrafo, die Endstufeneinheiten sind diskret aufgebaut und weisen die absolut identischen Arbeitsbedingungen auf. Die Kühlelemente arbeiten sehr effektiv, wie sich später in den Hörtestreihen zeigen wird: Es war auch nach mehrstündigem Betrieb nur eine sehr moderate Erwärmung festzustellen. Das CD-Laufwerk ist sorgsam gedämmt, läuft sehr zuverlässig und liest schnell sowie leise ein. Nur die Lagerung der CD-Lade wirkt nicht so hochwertig wie der Rest. Die Gesamtnote "perfekt" verhindert aber auch die Fernbedienung: Sie ist zwar ordentlich gemacht und gut verarbeitet, aber kein qualitatives Highlight. Die für einen Aufpreis von 500 EUR lieferbaren LS-K1 hingegen sind für diese sehr überschaubare finanzielle Investition exzellent verarbeitet: Das makellose Kirschholz-Finish, die sorgsame Einpassung der Lautsprecherchassis, die stabile, hochwertige Verschraubung, die fein gearbeiteten Gehäusekanten und die tadellosen Lautsprecherkabel-Anschlussterminals verbreiten ein sehr gepflegtes Flair. Nur die etwas billig wirkenden Frontgitter sind als kleiner Kritikpunkt aufzuführen. Gesamtnote Verarbeitung in Relation zur Preisklasse: R-K1 hervorragend - perfekt, LS-K1 hervorragend - perfekt.
Ausstattung und Anschlüsse, Bedienung
Praxisgerechte Anschlussbestückung
Das Display ist sehr gut ablesbar
Problemlose Bedienung direkt am Gerät
Die Fernbedienung ist übersichtlich und ermöglicht ein einfaches Handling
Mit 2 x 45 Watt (20 Hz bis 20 kHz, Gesamtklirrfaktor 0,07 % bei 4 Ohm) wird ein für dieses Format ausreichendes Leistungsvermögen geboten. Dass die R-K1 sich später in den Klangtestreihen durch ihre außergewöhnlich gute Pegelfestigkeit profilieren kann, lassen diese Daten allerdings noch nicht erahnen. Die Klangeinstellungen für Bass und Höhen umfassen einen Regelbereich von -/+ 4 dB (Bass: Bei 100 Hz, Höhen: Bei 10 kHz). Anschlussseitig stehen drei analoge Audioeingänge zur Verfügung, ausgangsseitig sind es zwei Paar Cinchbuchsen (alle vergoldet). Für Plattenfreunde gibt es einen dedizierten Phono-Eingang. Ein optischer Digitaleingang und ein koaxiale Digitaleingang stehen des Weiteren zur Verfügung, hinzu kommen ein optischer und ein koaxialer Digitalausgang. Ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss ist ebenfalls vorhanden. Der eingebaute CD-Player mit 8-fach Oversampling und 1-Bit D/A-Umwandlung beherrscht CD Text, die Wiederholfunktionen umfassen Titel, Programm und die ganze CD. Zusätzlich steht wie üblichkeit die Möglichkeit zur Zufallswiedergabe zur Disposition. Eingelesen werden CDs, CD-Rs und CD-RWs, allerdings nicht im MP3- oder WMA-Format. Der eingebaute Tuner ist mit den üblichen Merkmalen (RDS/EON/Radio Text/PTY) ausgestattet und bietet einen schaltbaren Timer (Einschlafautomatik schaltbar 10 - 90 Minuten, Zweifach-Timer für die wöchentliche Programmierung). Die Ausstattung ist bewusst relativ puristisch gehalten, da Kenwood bei diesem System eine ausgezeichnete Bauteilqualität und einen hochwertigen Aufbau fokussiert. Das Gewicht fällt mit 9,6 kg relativ üppig aus, die Abmessungen (B x H x T) fallen mit 280 x 151 x 407 zurückhaltend aus. Aufstellungsprobleme dürfte es kaum geben. Die Bedienung des R-K1 ist sehr einfach, die übersichtliche Fernbedienung gibt keine Rätsel auf. Reichweite und möglicher Winkel sind voll befriedigend. Das Gerätedisplay ermöglicht stets eine tadellose Ablesbarkeit, wenn das Display stört, kann es auch gedimmt werden (Zwei Stufen schaltbar). Der Eingangswahl- und der Lautstärkedrehregler lassen sich einwandfrei handhaben, das CD-Laufwerk ermöglicht einen schnellen Kapitelsprung. Was nur stört: Wechselt man die Quelle, z.B. von CD auf Tuner, und geht danach wieder zurück zum CD-Player, startet die CD wieder von vorn. Man sollte diese Funktion zumindest deaktivieren können.
Gesamtnote in Relation zur Preisklasse (CD-Receiver für 1.500 EUR): Sehr gut - ausgezeichnet.
Dreiwege-Bassreflexbox
Der 120 mm Tieftöner
25 mm Hochtöner und 20 mm Superhochtöner
Die für 500 EUR Aufpreis erhältlichen LS-K1 sind als Dreiwege-Bassreflex-Regallautsprecher ausgelegt. Sie sind magnetisch abgeschirmt und weisen eine Spitzenbelastbarkeit von 80 Watt auf. Der Übertragungsbereich reicht von 45 Hz bis 40 kHz. Bestückt sind die Boxen mit je einem 120 mm Konus-Tieftöner und einer 25 mm Hochtonkalotte. Hinzu kommt als Superhochtöner (daher ist es ein 3-Wege-System) eine 20 mm Metallkalotte. Die Lautsprecher sind als 6 Ohm-Modelle ausgelegt und weisen einen für eine Regalbox durchschnittlichen Wirkungsgrad (1 W @ 1 m) von 85 dB auf. Die Schallwandler wiegen pro Stück 5,7 kg, die Abmessungen (B x H x T) betragen 180 x 330 x 275 mm. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse (500 EUR für Boxenpaar): Sehr gut.
Klang
Akustisches Talent: R-K1
Akustisch setzt die R-K1 ihren Siegeszug fort. Bereits mit den Kenwood LS-K1-Lautsprechern wird ein erstaunliches Potential freigesetzt. Vor allem die massive, nachdrückliche Kraft, die das kompakte System entwickelt, überrascht. Bei "Comanchero" von Moon Ray wird ein solides, aber nie aufdringliches Fundament geboten, die Raumwirkung ist wirklich beachtlich. Auch das Partycheckerz-Remix von "Baby, I love Your Way" ertönt kraftvoll und energiegeladen über das Kenwood-System. Der Hochtonbereich ist sehr angenehm und trotzdem lebendig. Die Mitten werden nicht unterrepräsentiert, sondern fügen sich stimmig ein.
Hervorragende Kombination: Die R-K1 und die Canton Karat 709D
Bei Shirley Basseys weltberühmter 007-Titelmelodie zum Bond-Streifen "Goldfinger" löst sich der eindrucksvolle Klang der Stimme Basseys erstaunlich gut vom Lautsprecher. Bei "License to kill" von Gladys Knight erfreut eine emotional tiefe, mitreißende Wiedergabe die Zuhörerschaft. Die LS-K1 liefern für 500 EUR Aufpreis eine satte klangliche Leistung ab, der Käufer erhält hier also nahezu ein Maximum an Gegenwert fürs zusätzlich investierte Geld. Trotzdem stellt sich die Frage, ob es Sinn macht, die LS-K1 wirklich mit der R-K1 zu kombinieren. Als wir zwei Standboxen vom Typ Canton Karat 709DC mit der R-K1 verbunden haben, ergab sich nochmals ein gänzlich anderes Performance-Profil. Diese pro Stück 1.000 EUR kostenden Schallwandler sind immer noch aufgrund ihrer differenzierten, angenehmen und detaillierten Wiedergabe Dauergast in der Redaktion. In Verbindung mit dem R-K1-System ergab sich zwar keine optische Perfektion (die 709DC ist aber noch in anderen Farben als der silbernen Version, die wir verwenden, lieferbar), aber akustisch wurden überragende Resultate erreicht.
Gerade bezüglich der Detailauflösung war die Kombination R-K1/709DC auf einem enormen Niveau: Bei Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 9 "Ode an die Freude" wurde eine ausgezeichnete akustische Harmonie mit einer feinen Auflösung in allen Frequenzbereichen verbunden. Die Loslösung des Klangs vom Lautsprecher ist sehr deutlich besser als bei der Kombination R-K1/LS-K1 - was aber auch keinesfalls verwunderlich ist, schließlich kostet schon eine 709DC das Doppelte beider LS-K1. Aber das Geld ist hervorragend angelegt, wie sich auch bei "Keep the Faith" von Bon Jovi merkt: Ein nachdrücklicher, straffer Bass, eine klar strukturierte Mitteltonwiedergabe und ein sich nahezu nahtlos anschließender, klarer und gleichzeitig höchst angenehmer Hochtonbereich. Höchste Hochachtung verdient, wie souverän die R-K1 mit den doch relativ großen 709DC umgeht: In einem über 30 Quadratmeter messenden Hörraum sind Pegel möglich, die man der kompakten Kenwood-Anlage nie zugetraut hätte.
Der hochwertige Aufbau dämpft auch effektiv Resonanzen, was ebenfalls zur sehr guten Klangqualität des R-K1 CD-Receivers beiträgt
Das hochwertige interne Signalprocessing sichert einen klaren und detailreichen Sound
Der Bass weicht auch bei großer Lautstärke nicht auf (Bon Jovi: "Living on a Prayer"), sondern kommt satt und durchdringend zur Geltung. Die Kenwood R-K1 schafft es sehr gut, vokale und instrumentale Anteile auseinander zu differenzieren (Garbage: "The World is not enough", Bon Jovi: "Always") und trotzdem ein harmonisch wirkendes Ganzes zu präsentieren. Der Bühnenaufbau bei Andrea Bocellis "Dell' Amore non si sa" überzeugt sowohl in der Breite als auch in der Tiefe, die Stimme wird sehr authentisch und atmosphärisch dicht übertragen, so dass die bei verschiedenen Bocelli-Stücken - in entsprechender Lautstärke vorgetragen - übliche Gänsehaut beim Auditorium zu beobachten ist. Dynamiksprünge managt die R-K1 mit einer Gelassenheit, die immer wieder verblüffend ist. Direkt und spontan steht genug Leistung zur Verfügung, um ein urplötzlich einsetzendes Orchester passend darzustellen. Schwerfälligkeit oder mangelnde Kraft sind nie ein Thema. Auch bei kurz aufeinander folgenden musikalischen Spitzen liefert die R-K1 ein souveränes akustisches Gesamtbild ab, welches von differenzierter Nachdrücklichkeit geprägt ist.
Sehr schön nimmt sich die kompakte Anlage beinahe jedem Detail an (Bocelli: L'attesa"), beeindruckend ist das sehr natürliche Klangbild, dem jeglicher synthetischer Anflug abgeht. Kenwood hat hier ein kleines Juwel geschaffen, das mit seiner facettenreichen, wohl aufgeräumten Wiedergabe auch sehr anspruchsvollen Musikliebhabern sehr gut gefallen dürfte. In Anbetracht dieser überlegten Auslegung ist der Kaufpreis sogar als wirklich niedrig einzustufen. Dass Kenwood im Grunde keinerlei Image mehr hat bezüglich dem Bau hochwertiger Stereo-Lösungen, wird sich bald von Grund auf ändern, denn das offensichtlich enorme Potential der Entwicklungsabteilung legt die R-K1 Systemlösung auf brillante Art und Weise offen.
Der eingebaute Tuner fügt sich sehr gut ins akustische Gesamtbild ein - auch er begeistert mit einem vollen, sehr räumlichen Klang und prima Empfangseigenschaften. Stimmen werden kräftig und klar wiedergegeben und prima vom Lautsprecher gelöst. Die sehr hohe Detaillierung bleibt gerade bei empfangsstarken Sendern im Vergleich zur CD-Wiedergabe im nahezu identischen Umfang enthalten. Auch bei starken Sendern liegt der Eingangspegel allerdings etwas unter dem Level des CD-Players.
Gesamtnote Klang in Relation zur Preisklasse: Hervorragend.
Fazit
Top-Angebot für 1.500 EUR: Kenwood R-K1
Prima klingend, aber der R-K1-Einheit nicht gewachsen, präsentieren sich die LS-K1
Die R-K1 sichert sich ein höchst eindrucksvolles Testergebnis - nicht weniger als unser "Referenz"-Prädikat nimmt diese außergewöhnlich hochwertig verarbeitete und enorm klangstarke Kompaktanlage mit nach Hause. Es ist schon eine Freude, die R-K1 anschauen beziehungsweise anzufassen: Überall, bis ins letzte Detail, wird eine exzellente Qualität geboten. Die verwendeten Materialien entsprechen ebenso wie die Verarbeitung hohen Anforderungen. Diese werden auch akustisch erfüllt: Eine ausgezeichnete Detaillierung, ein kraftvoller, zugleich sauberer und präziser Bass, ein angenehmer, klarer Hochtonbereich und eine absolut überragende Mitteltonwiedergabe mit hervorragender Stimmdarstellung sind die vielen Vorteile. Uns ist kaum eine andere Systemlösung dieser Preisklasse bekannt, die eine ähnliche Leistungsstärke aufweist wie die Kenwood-Lösung. Dass der eingebaute CD-Player keine MP3-CDs abspielen kann, wird die von Kenwood für die R-K1 ins Auge gefasste Klientel wohl verschmerzen können. Die für einen Aufpreis von 500 EUR angebotenen Lautsprecher LS-K1 sind ihr Geld voll und ganz Wert, gehören aber zu einer weniger hochklassigen Anlage. Für eine Übergangszeit sind die akustischen Ergebnisse durchaus gut, aber die R-K1 kann weitaus mehr, als sie in Verbindung mit dem LS-K1 zeigt. Daher raten wir zum Kauf zwei hochwertiger Standlautsprecher, um die akustischen Premium-Qualitäten voll auszuschöpfen.
R-K1:
Exzellente Verarbeitung und brillante akustische
Eigenschaften zu einem fairen Preis - große Kaufempfehlung!

CD-Receiver Oberklasse
Test 13. September 2007
Preis-/Leistungsverhältnis 








LS-K1:

Regallautsprecher Mittelklasse
Test 13. September 2007
Preis-/Leistungsverhältnis 








Für 500 EUR Aufpreis erzielen die ausgezeichnet verarbeiteten Schallwandler ordentliche akustische Ergebnisse, sind aber dem Niveau der R-K1 Einheit nicht gewachsen
+ Sehr kräftiger und zugleich harmonischer Klang
+ Ausgezeichnete Detaillierung
+ Sehr räumliche Wiedergabe
+ Zuverlässiges CD-Laufwerk
+ Klangstarker Analogtuner
+ Brillante Verarbeitung außen und innen
+ Fairer Kaufpreis
+ Gut klingende LS-K1 für 500 EUR Aufpreis erhältlich
- Zur vollen Ausschöpfung der klanglichen Qualitäten teure Lautsprecher notwendig
Test: Carsten Rampacher
Datum: 13. September 2007