TEST: Harman Kardon HK 970/HD 970 stereolegend

24.04.2007 (cr)

Einführung

Die Zweikanaltechnik feiert aktuell ihre Renaissance - Gründe dafür finden sich gleich mehrere. Manch ein Musikliebhaber hat für sich festgestellt, dass Stereo die authentischere und präzisere Art der Musikwiedergabe ermöglicht, wenn man entsprechendes Equipment verwendet, und hat sich zur Abkehr vom Surroundsystem entschlossen. Sehr viel verbreiteter dürfte aber ein anderer Ansatz sein: Fürs Heimkino eine ansprechende Mehrkanal-Lösung in 5.1, 6.1 oder 7.1, und zusätzlich zum puren Musikgenuss eine Stereoanlage traditionellen Zuschnitts - also einen Zweikanal-Receiver oder Verstärker und einen passenden CD- oder Plattenspieler. Dass man für genussvollen Stereoklang nicht gleich das gesamte Sparbuch plündern muss, ist nicht Legende, sondern kann man durchaus für bare Münze nehmen. Unsere beiden Testkandidaten aus dem renommierten Hause Harman Kardon möchten dies in der Praxis unter Beweis stellen: Die Modelle HK 970 (Verstärker) und HD 970 (passender CD-Player) gibt es in der limitierten "stereolegend"-Edition komplett in schwarz (im Gegensatz zum sonstigen zweifarbigen HK-Design) und für eine unverbindliche Preisempfehlung von 899 € (UVP, Straßenpreis liegt bei 799 €) für beide Komponenten zusammen. Wir waren gespannt, zu welchen Leistungen die eleganten Komponenten imstande sind. 

Verarbeitung

Die Harman Kardon Stereolegend-Komponenten überzeugen durch ihre schlicht-elegante Opti

Schön integrierte CD-Lade

Kritikpunkt ist der etwas labil wirkende Lautstärkedrehregler. Pluspunkt sind die guten Displays beider Komponenten

Noch ein Pluspunkt: Vergoldete, fest sitzende Cinchbuchsen. Minuspunkt: Feste Netzkabel.

Solide Gerätefüße sorgen für sicheren Stand

Hervorragende Lautsprecherkabel-Anschlussterminals beim HK-970

Die Fernbedienungen von HK-970 (rechts) und HD-970 (links)

Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck, so gefallen die aufgeräumten Fronten beider Komponenten, die CD-Lade ist zudem ordentlich eingepasst. Beide Geräte verfügen über ein Display mit ansprechender Auflösung. Die Fronten beider Modelle bestehen zwar aus Kunststoff, dieser wirkt aber nicht billig, sondern ist als durchaus hochwertig einzustufen. Dies gilt allerdings nicht für den zwar eleganten, aber im Detail billig wirkenden Lautstärke-Drehregler des Verstärkers. Sehr gut gefällt uns hingegen die ausgezeichnet verarbeitete Geräterückseite, besonders die Lautsprecherkabel-Anschlussterminals sind überdurchschnittlich hochwertig. Dass die Cinchanschlüsse an Verstärker und CD-Spieler vergoldet sind, haben wir ebenfalls wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die mitgelieferten Fernbedienungen gehen für die Preisklasse in Ordnung, stellen aber kein Highlight dar.

Der HK-970 offeriert ein aufgeräumtes Innenleben

Sauberes Platinenlayout, übersichtliche Verkabelung

Die Elko-Sektion des HK-970. Pro Kanal stehen großzügig bemessene 2 x 12000 Microfarad zur Verfügung

Die edlen Lautsprecherkabel-Terminals von innen gesehen

Schwarz lackierte Aluminium-Kühlkörper für eine optimale Wärmeableitung

Großer Transformator für zuverlässigen Energie-Support

Akkurater Aufbau anstatt unkoordiniertes Wirrwarr

Auch der HD-970 kann mit seinem akkuraten Innenleben punkten

Hochwertigkeit wird auch im Detail geboten

Die Laufwerkseinheit des HD-970 entspricht dem Standard der Preisklasse

Die Stromversorgung des HD-970

Das Innenleben beider Komponenten offenbart ausschließlich Positives. Besonders hervor sticht erneut der HK-970, dessen Layout als ausgesprochen gelungen zu bezeichnen ist. Der symmetrische Aufbau überzeugt ebenso wie die schwarz lackierten Alu-Kühlkörper für eine optimale Wärmeableitung. Der Platinenaufbau ist sorgfältig, die Verkabelung übersichtlich.  Gesamtnote Verarbeitung: Ausgezeichnet.

Technische Daten/Ausstattung/Anschlüsse

Wenden wir uns den technischen Daten zu. Der HK 970 mit 10,2 kg Gewicht präsentiert sich als Vollverstärker in bester HK-Manier und trumpft mit einem typischen Merkmal auf: Den Endstufen mit hoher, sofort abrufbarer Stromlieferfähigkeit. +/- 75 Ampere nennt Harman Kardon, wie sich später zeigen wird, agiert der HK 970 auch in "Stresssituationen" erstaunlich gelassen. Den Frequenzbereich (1 W +1/-3 dB) gibt HK mit 10 Hz bis 170 kHz an, den Signalrauschabstand (IHF-A) mit 109 dB. An 8 Ohm stehen 2 x 70, an 4 Ohm 2 x 100 Watt zur Verfügung, der maximale Leistungsverbrauch liegt bei 345 Watt - also ein richtiges Kraftpaket, schenkt man diesen Angaben Glauben. Wie wir allerdings bei eigentlich jedem Harman-Receiver oder -Verstärker festgestellt haben, klaffen hier Anspruch und Wirklichkeit nicht auseinander. Die HK-Komponenten präsentierten sich in vielen Testreihen stets als außerordentlich leistungsfähig. 

Natürlich kann der HK 970 seine volle Performance nur dann entfalten, wenn ihm ein entsprechend leistungsfähiger Zuspieler zur Seite gestellt wird. Für diesen Part ist der 4,6 kg wiegende HD 970 zuständig, dessen integrierte Filterschaltungen mit linearer Kantenglättung in Echtzeittechnik (Realtime Linear Smoothing Technology = RLS III) ein sehr räumliches und zugleich fein gezeichnetes Klangbild sicherstellen. Harman-typisch ist der HD 970 mit einem besonders hochwertigen D/A-Wandler ausgestattet, der für ein akkurat aufbereitetes analoges Signal am Ausgang sorgt. 

Die Rückseite beider Harman Kardon Komponenten. Der Verstärker offeriert sieben Stereo-Cinch-Eingänge und zwei Stereo-Cinch-Ausgänge sowie einen Zweikanal-Vorverstärkerausgang (Pre-Out) für den Anschluss externer Endstufen. 

Der CD-Spieler ist mit einem Zweikanal-Cinchausgang und einem koaxialen Digitalausgang ausgestattet. Sehr gut: Sogar ein koaxialer und ein optischer Digitaleingang sind ebenfalls vorhanden

Praktisch: Die Beschriftung der Lautsprecherkabel-Anschlussterminals und der Ein- sowie Ausgänge ist für eine optimale Lesbarkeit in der Horizontalen gespiegelt

Einstellbarer Pegel am Vorverstärkerausgang

Die HK-Komponenten präsentieren sich mit klassisch-solider Ausstattung, der Verstärker trumpft mit satten Leistungsdaten auf, die, wie sich später in der Praxis herausstellen wird, keinesfalls aus der Luft gegriffen sind. Gesamtnote: Sehr gut bis ausgezeichnet.

Bedienung

Die Fernbedienungen beider Komponenten sind übersichtlich und liegen gut in der Hand

Die Bedienung des Systems über die Fernbedienung ist einfach - beide mitgelieferten IR-Geber sind ausgesprochen übersichtlich. Der Druckpunkt der Tasten ist allerdings etwas schwammig, nach kurzer Eingewöhnungszeit gehen alle Befehlseingaben aber leicht von der Hand. Die Bedienung an den Geräten selber ist nicht optimal, da die Tasten zwar optisch elegant integriert sind, durch ihre Gleichförmigkeit und die geringe Größe allerdings nicht als besonders übersichtlich gelten können. Sehr gut ist es um die Ablesbarkeit der Punktmatrixdisplays beider Geräte bestellt. Gesamtnote: Sehr gut. 

Klang

Unser Testaufbau

Auch unsere Siegerin des Standlautsprecher-Mastertests, die Opera Seconda, kam zum Einsatz

Der klassische Stereoliebhaber ist meist ein anspruchsvoller Kunde: Er verfügt über viel Hörerfahrung und kennt seine CD-Sammlung ganz genau. Er weiß, wie sich eine kultiviert-kraftvolle Wiedergabe anhört  - all dies macht die Auswahl neuer Komponenten nicht eben leichter, besonders dann nicht, wenn das vorhandene Budget nicht extrem üppig ausfällt. Ein weiterer Faktor ist natürlich auch die Art der Musik, die bevorzugt gehört wird. Hier sind Anwender klar im Vorteil, die eine deutliche Fokussierung z.B. auf Klassik oder Jazz haben, da sie sich dann einen "Spezialisten" für ihr Fach heraussuchen können. Schwieriger wird es, wenn man, wie z.B. auch der Autor dieser Zeilen, von Klassik über Bigband-Musik bis zu 80er Jahre-Charthits und Techno sehr viel unterschiedliche Musikstile hört. Es ist wenig praktikabel, sich für jede Musikart eine andere Stereo-Lösung zuzulegen, also muss man nach einem System suchen, das bei allen unterschiedlichen Stilrichtungen eine gute Figur macht. Klar ist, dass auch irgendwo Abstriche zu machen sind, das heißt, ein guter Universalist wird kaum in einer Einzelwertung so spitzenmäßig abschneiden wie eine Lösung, die speziell z.B. für eine überragende Wiedergabe von klassischer Kammermusik wie prädestiniert ist. 

Nun sind wir mitten im Thema - und mitten in den Testreihen, denn die HK-970/HD-970-Kombination stellt genau eine so universell einzusetzende Lösung dar. Immer geht sie nachdrücklich und kraftvoll zur Sache - mit unserer Elac FS 207.2 wurde ein klares Klangbild geboten, verbunden mit guter Dynamik. Allerdings stellte sich rasch heraus, dass die akustisch eher schlanke, sehr detailverliebte Elac-Box nicht der perfekte Spielpartner für die Stereolegend ist - denn der HK-Kombination ist ein sehr kräftiges, nachdrückliches Klangbild auch im unteren Frequenzbereich eigen. Und genau dies ist nicht die Domäne der FS 207.2. Dafür können die Harman Kardon-Komponenten nicht die exzellenten feindynamischen Qualitäten des norddeutschen Lautsprechers umsetzen. Besser harmonierte die Canton Karat 709DC mit dem HK 970 und dem HD 970: Bei Eros Ramazottis "Musica é" begeisterte dieser Aufbau durch das mitreißende, wohltemperierte Spiel, die Loslösung der Stimme Ramazottis von den Lautsprechern gelang den Harman-Geräten für die Preisklasse ausgesprochen gut. Die Opera Seconda harmoniert ebenfalls beachtlich gut mit dem HK-970. Ihre relativ neutrale Grundcharakteristik schält den kraftvoll-harmonischen Charakter des Harman-Verstärkers gut heraus, gleichzeitig belebt ihre frische Spielweise den etwas zurückhaltenden Hochtonbereich des HK-970 effektiv. 

Auch bei Antonin Dvoraks Symphonie "Aus der neuen Welt" konnte die HK-Kombi mit vielen Reizen dienen: Das Management der Dynamiksprünge gelang dem HK 970 hervorragend, die Raumwirkung war ebenfalls ausgezeichnet - den Harman Kardon Komponenten gelang es, ein plastisch und intensiv wirkendes Klangbild aufzubauen, gerade in Verbindung mit den Karat 709, die auch bei "Brave New World" zeigten, wie gut sie mit dem Harman Kardon-Verstärker und dem CD-Player harmonieren: Ein kräftiger, aber nicht aufgesetzt wirkender Bass, eine perfekt an den Bassbereich angepasste Mitteltonwiedergabe und ein zwar nicht extrem strahlender, dafür sauber gestufter und im höchsten Maße angenehmer Hochtonbereich. Bei verschiedenen Trance- und Techno-Stücken bewiesen der HD 970 und der HK 970, dass es Harman Kardon versteht, Universalisten zu bauen, die auch Anwender bedenkenlos kaufen können, die sehr unterschiedliche Musikrichtungen hören: Nicht nur mit klassischer Musik und mit anspruchsvollem Pop, auch mit elektronischer Musik mit hoher Beat-Anzahl kommen die HK-Komponenten sehr gut zurecht: Bei "Electronic Circus" von Blank&Jones gefällt die Nachdrücklichkeit bei der Basswiedergabe ebenso wie der schnelle Aufbau der akustischen Effekte.

Daher ist festzuhalten, dass Harman Kardon hier eine Auslegung gefunden hat, die "massenkompatibel" ist: Ein harmonischer, homogener Klang, der auch nach stundenlangem Hören nie als störend empfunden wird. Wir würden die "Stereolegend"-Kombination sowohl für den qualitätsbewussten Einsteiger als auch für den erfahrenen Hörer mit Fokus auf einem besonders günstigen Preis-/Leistungsverhältnis empfehlen, der sehr gern Rock- oder Popmusik hört. Der kräftige, fundierte Antritt beider HK-Komponenten gefällt bei diesen Musikrichtungen besonders gut. Schauen wir uns die beiden Geräte genauer an, so fällt auf, dass der HK-970 die nochmals leistungsfähigere Komponente ist. Anders gesagt: Der akustisch limitierende Faktor ist der HD-970. Der HK-970 kann die Vorteile einer noch hochwertigeren Zuspielung ausgesprochen ansprechend umsetzen. Wir haben beispielsweise den  Audio Analogue "Maestro" CD-Player, also ein Gerät einer viel höheren Preisklasse, angeschlossen und waren überrascht, wie tadellos der HK-970 die sehr plastische Spielweise des Maestro-Players umzusetzen wusste: Bei Ramazzottis "Musica é" bot der HK-970 zudem einen Raumeindruck, der eindrucksvoll zeigte, wie authentisch bereits ein so günstiger Stereoverstärker spielen kann. Ein Gerät, welches ganz besonders sensibel und mit feinster Zeichnung spielt, ist der HK-970 allerdings auch dann nicht. Seine Fokussierung liegt eher auf einem angenehmen, räumlich dichten, kräftigen Sound. Wer also Jazzliebhaber oder entschiedener Anhänger klassischer Kammermusik ist, findet im HK-970 nicht den richtigen Spielpartner. Hier empfiehlt sich eher der Blick in Richtung Rotel - mit dem neutralen, detailgetreuen Klang sind deren Stereo-Verstärker für diejenigen Käufer hochinteressant, die klassische audiophile Tugenden suchen. In diesen Kreisen genießt Rotel zurecht einen ausgezeichneten Ruf. 

Wenden wir uns wieder dem HK-970 zu. Dieser macht auch längere Passagen, die in hoher Lautstärke zurückgelegt werden, ohne Schwierigkeiten mit. Auch Lautsprecher mit suboptimalem Wirkungsgrad können daher ordentlich angetrieben werden. Normalerweise sind Stereoverstärker derart günstiger Preisklassen darauf angewiesen, mit Lautsprechern zusammen zu arbeiten, die einen sehr hohen Wirkungsgrad aufweisen. Der eindrucksvolle innere Aufbau des HK-970 zeigt aber bei der Pegelhatz klare Vorteile: Souverän und kraftvoll agiert der Harman auch noch nach mehr als zwei Stunden Hören mit stark gehobener Lautstärke. Durch seine intensive Leistungsentfaltung ist der HK-970 auch für den Einsatz in größeren Hörräumen bis ca. 40 Quadratmeter gut geeignet. Interessent ist das Verhalten des HK-970 im Hochtonbereich - wir kennen kaum einen Verstärker, schon gar nicht dieser Preisliga, der immer noch so angenehm auch bei enormer Lautstärke im oberen Frequenzbereich klingt. Nie mischt sich ein schriller oder spitzer Unterton ins Gesamtklangbild, der Übergang vom Hoch- in den Mitteltonbereich verläuft immer noch so angenehm weich wie bei Zimmerlautstärke. Hier zeigt sich der Vorteil der Harman-Auslegung, die den Hochtonbereich lieber minimal zurück nimmt, dafür eine harmonische Grundcharakteristik stets beibehält. Wer weniger laut hört, wird sich vielleicht noch mehr Akzentuierung und Strahlkraft wünschen - hier gibt es bessere Alternativen als den HK-970.

Sehr gut zum HK-970 passt der DVD-47, der als CD-Player erstaunlicherweise eine bessere Performance an den Tag legt als der HD-970: Der DVD-47 löst den Klang noch besser vom Lautsprecher und offeriert das authentischere räumliche Gefühl. Für seinen schmalen Kaufpreis ist der HD-970 alles andere als schlecht- im Gegenteil: Sein solider Sound, seine elegante Optik und das schön hergerichtete Innenleben sorgen für viele Pluspunkte. Fakt ist aber auch, dass mit einem HD-970 als Zuspieler noch nicht das Ende der Fähigkeiten des HK-970 erreicht sind, der einfach deutlich mehr bietet, als man in dieser Preisklasse erwarten kann.

Gesamtnote Klang HK-970 in Relation zum Kaufpreis: Ausgezeichnet - hervorragend
Gesamtnote Klang HD-970 in Relation zum Kaufpreis: Sehr gut

Fazit

Die Harman Kardon Stereolegend-Kombination überzeugt mit eleganter Optik und harmonischem Klang

Die Harman Kardon Stereolegend-Kombination ist mit dem kräftigen und zugleich harmonischen Klang für eine breite Käuferschicht sehr interessant. Die edle, zeitlose Optik und der hochwertige innere Aufbau spricht auch für das Harman Kardon Stereo-Paket. Betrachtet man beide Geräte getrennt voneinander, so fällt auf, dass der HK-970 das noch leistungsfähigere Modell ist - er schafft es, einen intensiven räumlichen Eindruck zu vermitteln und agiert sehr gekonnt in allen Frequenzbereichen. Der HD-970 schafft es nicht, eine so so authentisch-dichte Atmosphäre zu vermitteln. Er ist ohne Zweifel ein sehr guter CD-Player, aber dieses besondere Flair eines Gerätes, das aus der Masse hervorsticht, geht ihm im Gegensatz zum HK-970 ab. Daher nehmen wir auch die Gesamtbewertung getrennt vor. 

Der HK-970 begeistert mit seinem kräftigen und zugleich außerordentlich harmonischen Klang - Top-Qualität zum günstigen Preis

Stereo-Verstärker Mittelklasse
Preis-/Leistungsverhältnis
Test 24. April 2007
Der HD-970 ist ein sauber aufgebauter, rund klingender CD-Player mit schicker Optik

CD-Player Mittelklasse
Preis-/Leistungsverhältnis

+ Verstärker mit hervorragender Pegelfestigkeit
+ Sehr runder, harmonischer Klang beider Komponenten
+ Sehr sauberer innerer Aufbau
+ Elegante Optik

- CD-Player akustisch nicht ganz auf dem exzellenten Level des Verstärkers

Test: Carsten Rampacher
Datum: 24. April 2007