TEST: HDTV-Fotografie in 16:9 mit der Panasonic DMC-FZ8 (1/2)

29.06.2007 Autor: Karsten Serck

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HDTV ist zwar erst vor kurzem zum Hype geworden, aber im Grunde genommen eine Technik, die inzwischen bereits einige Jahre auf dem Buckel hat. Zumindest in Japan und den USA konnten sich TV-Zuschauer bereits zum Ende des 20. Jahrhunderts an hochauflösenden Fernsehbildern erfreuen. Nach Europa kam HDTV erst viel später. Nach dem ersten HDTV-Sender Euro 1080 und Premiere via Satellit gibt es inzwischen auch HDTV aus der Konserve auf Blu-ray Disc und HD DVD. Dabei übersieht man schnell, dass es bereits seit vielen Jahren ein klassisches HDTV-Medium gibt, welches gar nicht richtig beachtet wurde, obwohl es schon länger existiert als die ersten "HD ready"-Flachbildschirme.

Bei HDTV denkt man natürlich in erster Linie an bewegte Bilder. Dabei ist die Digital-Fotografie sogar noch "hochauflösender" als das Fernsehen. Auflösungen auf HDTV-Niveau übertreffen viele Digitalkameras schon seit langem. Moderne 10 Megapixel-Spiegelreflex-Digitalkameras wie z.B. die recht populäre Canon EOS 400D erlauben das Fotografieren mit Auflösungen von bis zu 3888 x 2592 Pixeln. Dagegen ist selbst "Full HD" mit seinen 1920 x 1080 Pixeln ein Witz. Während bei Flachbildschirmen nicht zwangsläufig auch auf den ersten Blick zu erkennen ist, ob die Auflösung "Full HD" entspricht oder niedriger liegt, geht es bei der Digitalfotografie nicht einfach nur um Pixelzählerei. Bilder in guter Qualität kann man auch bereits mit 4 Megapixelkameras erreichen. Die höhere Auflösung wird dann interessant, wenn man großformatige Ausdrucke vornimmt oder aus einem großen Bild einen Ausschnitt wählen möchte und dieser auch noch ausreichend scharf sein soll.

Ungeachtet der hohen Auflösungen ist die Fotografie lange Zeit den klassischen Bildproportionen 4:3 oder 3:2 gefolgt. Doch seit immer mehr Bildschirme und Abspielgeräte wie z.B. DVD-Player oder die Playstation 3 über Kartenleser verfügen, die es ermöglichen, digitale Bilder auf einem Flachbildschirm oder Videoprojektor zu betrachten, haben auch immer mehr Kamerahersteller berücksichtigt, dass diese Geräte ein 16:9-Seitenverhältnis bieten und entsprechende Modi in ihre Kameras eingebaut, die es auch erlauben, Bilder im 16:9-Format anzufertigen. Um einmal Unterschied zwischen einer 16:9-Fotografie und einer 4:3-Aufnahme zu zeigen, haben wir einmal das identische Motiv in beiden Formaten aufgenommen:

16:9

4:3

Streng genommen macht das Aufnehmen im 16:9-Format keinen Sinn. Denn in den Kameras sind bis auf wenige Ausnahmen keine Chips im 16:9-Format, sondern es wird nur ein Teil der nutzbaren Pixel für die Aufnahme genutzt und somit Auflösung oben und unten verschenkt. Nichtsdestotrotz bieten Aufnahmen im 16:9-Format aber einen besseren Panorama-Eindruck, weil durch die veränderte Bildkomposition z.B. Details von Landschaften besser zur Geltung kommen. Das gilt natürlich nicht für alle Aufnahmen. Wer z.B. hohe Objekte fotografieren möchte, wird dies mit dem klassischen Fotoformat besser machen können. Auch runde Objekte wie der Mond lassen sich in 4:3 oder 3:2 besser abbilden als in 16:9, wo man aufgrund der Begrenzung in der Höhe Details verschenkt.

Wenn man sich aber erst einmal daran gewöhnt hat, in 16:9 zu fotografieren, betrachtet man 4:3-Aufnahmen plötzlich wesentlich kritischer. Bei vielen Bildern fällt dann auf, dass im oberen und unteren Bildbereich vielfach nur Unwichtiges zu sehen ist und eine 16:9-Aufnahme das Motiv häufig viel besser in den Mittelpunkt setzen kann. Und wenn schon Spielfilme seit Jahren in 16:9 und sogar im noch breiteren Cinemascope-Format 2,40:1 gedreht werden, ist es eigentlich erstaunlich, dass die klassische Fotografie bislang diesem Format nur wenig Beachtung schenkt. Aus diesem Grunde wollen wir einfach mal eine Lanze für die 16:9-Fotographie brechen und stellen daher eine der Kameras vor, die Aufnahmen in diesem Format erlaubt. Und im Vergleich zum sonstigen HDTV-Equipment ist die Investition in eine solche Kamera sogar noch recht günstig.

Bei den teuren digitalen Spiegelreflexkameras findet man 16:9 noch selten. Dieses Aufnahmeformat findet man bislang vor allem bei Kompaktkameras z.B. von Panasonic, Sony, Canon, Casio oder Nikon. Eine der wenigen Spiegelreflexkameras mit 16:9-Modus ist die DMC-L1 von Panasonic. Digitale Spiegelreflexkameras sind allerdings nicht jedermanns Sache. Die Vorteile dieser "DSLR"-Kameras mit vielen Einstellmöglichkeiten liegen vor allem im meist sehr geringen Rauschen, schnellen Serienbildaufnahmen und der Möglichkeit, Wechselobjektive für die unterschiedlichsten Ansprüche verwenden zu können. Die Kompakt-Kameras sind aber meist benutzerfreundlicher. Für viele Digitalkamera-Knipser dürfte es auch störend sein, dass es aufgrund der verwendeten Spiegelmechanik bislang nur wenige Spiegelreflex-Kameras mit Live-Vorschau auf dem Monitor gibt und die Kameras meist auch alles andere als kompakt sind. Und vor allem ist der Preis wesentlich höher. Für die Canon EOS 400D, eine der derzeit populärsten Spiegelreflexkameras mit 10 Megapixel-Auflösung bezahlt man inklusive Objektiv um die 700 EUR. 

Wer die vielen Einstellmöglichkeiten einer DSLR wünscht, aber nicht ganz so tief in die Tasche greifen möchte, bekommt inzwischen zu Preisen ab 300 EUR eine recht große Auswahl an sogenannten Bridge-Kameras, die quasi die Brücke zwischen den Spiegelreflexkameras und den einfachen Kompaktkameras für die Hosentasche bilden. Bei der Suche nach einer solchen Bridge-Kamera im Panasonic-Programm, dessen Neuzugänge inzwischen durchgängig eine 16:9-Option bieten, fällt der Blick zunächst auf die DMC-FZ50 für rund 500 EUR mit 10 Megapixel-Auflösung. Rund 150-200 EUR günstiger ist die im Handel bereits ab 300 EUR erhältliche DMC-FZ8, die zwar "nur" 7,2 Megapixel, dafür aber ansonsten die nahezu identische Ausstattung bietet und gleichzeitig wesentlich kompakter und leichter ist. Das Objektiv mit einer Brennweite von 36 mm - 432 mm umfasst sogar noch einen größeren Bereich als die DMC-FZ50 mit 35 mm - 420 mm. Mit Akku und SD-Speicherkarte bringt die DMC-FZ50 gerade einmal rund 360 Gramm auf die Waage, das ist ungefähr die Hälfte von der DMC-FZ50, deren größter Pluspunkt ein schwenkbares LCD-Display ist, über das die DMC-FZ8 nicht verfügt.

Ausstattung

Die DMC-FZ8 ist mit einem Leica-Zoom-Objektiv mit einer Brennweite von 36-432 mm ausgestattet. Das ist ein enorm großer Brennweitenbereich, der vor allem interessant ist, wenn man weit entfernte Objekte einfangen will. Um den Weitwinkel-Bereich noch mit abzudecken, ist der Erwerb eines als Zubehör erhältlichen 0,7 fach-Weitwinkeladapters erforderlich.

Der optische Verwacklungsschutz "Mega OIS" arbeitet in zwei verschiedenen Einstellungen, lässt sich aber auch komplett abschalten. Im Lieferumfang der DMC-FZ8 befinden sich ein neben dem Ladegerät und einem Objektivdeckel ein Filteradapter und eine Gegenlichtblende. Setzt man die Blende auf, so wird die Kamera zwar insgesamt etwas größer, der Aufsatz sorgt aber auch gleichzeitig für eine besseren Schutz des Objektivs. Optional erhältlich ist ein 1,7 fach Telekonverter, der den Zoombereich auf bis zu 714 mm erweitert. Das 52 mm-Gewinde erlaubt auch die Verwendung von Filtern. Bei Verwendung eines handelsüblichen Polfilters, der dabei hilft, Lichtreflexionen zu reduzieren, fiel allerdings auf, dass die Bildstabilisierung der Kamera weniger zuverlässig arbeitete und deswegen Aufnahmen häufiger verwackelten. 

Von der Funktionalität bietet die Panasonic-Kamera so ziemlich alles, was auch aktuelle Spiegelreflexkameras können. Sie verfügt über eine Programmautomatik, eine Zeitautomatik, eine Blendenautomatik und einen komplett manuellen Modus, in dem sich Blende und Belichtungszeit beliebig einstellen lassen. Im Alltag ist die Programmautomatik die einfachste Variante, schnell gute Bilder schießen zu können. Praktischerweise bietet diese auch die Möglichkeit, nach einer ersten Anmessung des Motivs zwischen verschiedenen Blenden/Belichtungszeitenkombinationen wählen zu können. Die ISO-Empfindlichkeit lässt sich ebenso manuell einstellen wie der Weißabgleich. Für den Weißabgleich gibt es sogar nicht nur eine manuelle Messung sondern auch eine variable Anpassung, mit der man sich die Farbabstimmung per Joystick genau so hinjustieren kann, wie es erwünscht ist. Ein Selbstauslöser mit zwei oder zehn Sekunden Wartezeit ist ebenso vorhanden wie eine für eine Kompaktkamera sehr schnelle Serienbild-Funktion und ein "Burst-Modus", der Serienbilder mit unterschiedlicher Belichtung erlaubt. Neben dem Autofokus mit 9 Messfeldern ist auch eine manuelle Fokussierung möglich. Und Profis müssen auch nicht auf eine direkte RAW-Bildausgabe verzichten.

Folgende Auflösungen unterstützt die Kamera:

  • (16:9) 3072 x 1728, 1920 x 1080
  • (4:3) 3072 x 2304, 2560 x 1920, 2048 x 1536, 1600 x 1200, 1280 x 960, 640 x 480
  • (3:2) 3072 x 2048, 2048 x 1360

(Weitere technische Details siehe letzte Seite)

 

Bild-Test
  • Objektiv: Das Leica-Objektiv ist von sehr guter Qualität und stellt selbst Aufnahmen aus größerer Distanz noch viele Einzelheiten scharf und detailliert dar. Dabei ist man immer wieder begeistert, wie detailliert die Kamera selbst im 432 mm-Zoombereich noch Details, die man nicht einmal mit bloßem Auge sehen kann, noch fein sichtbar macht. Auch bei Macro-Aufnahmen eignet sich die Kamera sehr gut dazu, um kleine Objekte ganz groß rauszubringen. Hier erweist sich die Gegenlichtblende als praktischer Distanzhalter, da deren Länge so ziemlich genau dem Abstand entspricht, mit dem man maximal an Objekte zur Macrofotografie herangehen kann.

36 mm

  • Bildstabilisator: Der optische Bildstabilisator OIS bietet zwei Einstellmöglichkeiten. In der ersten Einstellung wird versucht, das Bild durchgängig auszugleichen, selbst wenn der Finger nicht auf dem Auslöser ist. Dies wirkt etwas irritierend, weil beim Drehen der Kamera das Bild immer etwas träge folgt. In der zweiten Einstellung wird die Bildstabilisierung erst genutzt, wenn tatsächlich der Auslöser aktiviert wird. Die Bildstabilisierung arbeitet bei der Fotografie unbewegter Objekte über den gesamten Brennweitenbereich des Objektivs praktisch perfekt und nur sehr selten erscheint ein Bild verwackelt. Sofern man die Kamera halbwegs ruhig in der Hand hält (auch eine Hand reicht meist) lässt sich der Zoom bis zum Maximum (432 mm) für Bilder ohne Verwackeln nutzen. Selbst bei Belichtungszeiten von 1/30 Sekunde gelingen noch fast immer ordentliche Fotos.



Tele: 432 mm

  • Chromatische Abberationen (Farbsäume, die gerade bei starken Kontrasten sichtbar werden können) lassen sich nicht beobachten, was mit zum hervorragenden Schärfeeindruck beiträgt. Um den Effekt dieser bei Objektiven weit verbreiteten Störungen überhaupt demonstrieren zu können, ist schon eine gezielte extreme Überbelichtung erforderlich (siehe Bild unten). Auch Vignettierungen (abgedunkelte Bildränder) sind nicht zu erkennen.

Chromatische Abberationen erst bei gezielter Überlichtung

  • Wer im Macro-Modus fotografieren möchte, sollte beachten, dass das Objektiv bei Aufnahmen aus kurzer Distanz Tonnenverzerrungen an den Rändern produziert und an den Ecken auch leicht unscharf wird. Im Bildmittelpunkt lassen sich diese Effekte aber nicht beobachten.

Tonnenverzerrung und leichte Unschärfen in den Ecken im Macro-Modus (28 mm)

  • Autofocus: Der Autofocus arbeitete bei sämtlichen Aufnahmen absolut fehlerfrei und stellte das Bild schnell scharf. Im Zusammenspiel mit dem Bildstabilisator gelingen bei Tageslicht zu 99 % scharfe Bilder. Man muss sich schon sehr bemühen, ein Bild gezielt "zu verreissen" um einen Wackler im Bild zu sehen.

  • Farben/Weißabgleich: Die Kamera zeigt bereits in der Grundeinstellung sehr kräftige Farben, die von der Farbgebung immer sehr neutral erscheinen. Eine Über- oder Unterbetonung einzelner Farben ließ sich nicht erkennen.

  • Bildrauschen: In dieser Disziplin zeigt sich eine Schwäche vieler Kompaktkameras. Die DMC-FZ8 weist ein ein recht starkes Bildrauschen bei höheren ISO-Stufen auf. Während digitale Spiegelrelexkameras heutzutage selbst bei ISO-Stufen von 400 und 800 noch recht wenig Rauschen zeigen, wird dieses bei den kompakten Kameras deutlicher sichtbar. Rauschen wird bei der DMC-FZ8 bereits ab ISO 200 in Form von unregelmäßigen Flecken recht auffällig und bei noch höherer Einstellung der Lichtempfindlichkeit sehr störend. 

    Schaut man einmal ganz genau hin, so ist sogar bereits bei ISO 100 ein ganz leichtes Rauschen im Bild erkennbar, welches aber nicht weiter stört, da es in dieser Stufe noch sehr feinkörnig aussieht. Man könnte auch zunächst denken, dass es sich um kein Rauschen sondern Kompressionsartefakte der JPG-Bilder handelt, aber bei RAW-Bildern ist diese leicht grieselige Struktur auch zu erkennen.  Das Rauschen macht sich in erster Linie in dunklen Bildbereichen bemerkbar während helle Bereiche weitaus weniger gestört werden. Selbst Langzeitbelichtungen in der Nacht von bis zu einer Minute stellen dennoch bei ISO 100 kein Problem dar, da das Rauschen durch längere Belichtungszeiten nicht verstärkt wird. 

    ISO 200 ist zur Not noch erträglich, aber auf höhere ISO-Stufen sollte man die Kamera nicht einstellen. Auch wenn die Canon EOS400D in einer ganz anderen Liga spielt, haben wir zum Vergleich einmal das Rauschen dieser Spiegelreflexkamera zu unserer Vergleichsreihe des Rauschens in verschiedenen ISO-Stufen hinzu gefügt.

    Rauschen bei verschiedenen ISO-Stufen 

    Panasonic DMC-FZ8
    ISO 100
    Panasonic DMC-FZ8
    ISO 200
    Panasonic DMC-FZ8
    ISO 400
    Panasonic DMC-FZ8
    ISO 800
    Panasonic DMC-FZ8
    ISO 1250
    Canon EOS 400D 
    ISO 1600

    Um Rauschen zu vermeiden, gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen verfügt die Kamera über eine dreistufige Rauschunterdrückung (die sich nicht komplett deaktivieren lässt). Durch Wahl einer höheren Rauschunterdrückungsstufe reduzieren sich die Störungen, gleichzeitig verlieren Bilder aber auch an etwas Detail. Aus diesem Grunde kann nicht empfohlen werden, die höchste Rauschunterdrückungsstufe zu wählen. In der niedrigsten Stufe fällt die Rauschunterdrückung nur noch gering auf. Wem die mittlere Einstellung zu viel Detail wegnimmt, kann dies ausgleichen, indem die Schärfe der Kamera erhöht wird. Dadurch wird die Darstellung von Konturen leicht erhöht, was auch nur selten Nebenwirkungen wie leichte Doppelkonturen mit sich bringt, welche aber auch nur bei 100%-Darstellung sichtbar werden.

    Rauschunterdrückung und Schärfe 

    ISO 100, DNR LOW

    ISO 100, DNR STD

    Die zweite Möglichkeit besteht darin, anstelle der automatischen ISO-Einstellung die Kamera fest auf ISO 100 einzustellen, um zu verhindern, dass in einer höheren ISO-Stufe überhaupt starkes Rauschen auftritt. Die Automatik stellt sich bei Außenaufnahmen mit Tageslicht allerdings ohnehin meist auf ISO 100 ein und auch bei Innenaufnahmen erst bei dunklerem Tageslicht auf die ISO 200-Stufe, so dass in der Praxis die feste ISO-Einstellung nur selten etwas ändert. Selbst bei richtiger Dunkelheit geht die Automatik auch nicht über ISO 200 hinaus.

    Solange man nicht vorhat, von seinen Bildern direkt Posterabzüge in Riesengröße anzufertigen, wird im Alltag das Rauschen nicht weiter stören. Aufnahmen in voller 16:9-Auflösung von 3072 x 1728 werden auf dem Monitor ohnehin herunterskaliert und auch bei der Großbilddarstellung auf einem 50 Zoll-Plasma ist von typischen Tageslichtaufnahmen kein Rauschen zu sehen. Ob es sinnvoller ist, die Aufnahmen in 1920 x 1080 anstelle der vollen Kamera-Auflösung anzufertigen, sollte man im Einzelfall überprüfen, weil dies davon abhängig ist, welche Auflösungen das verwendete Wiedergabegerät überhaupt unterstützt und in welcher Qualität es skaliert. Die volle Kamera-Auflösung bietet auf jeden Fall mehr Freiheiten bei der Nachbearbeitung. 

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