XXL-TEST: LCD-TV Toshiba 42WL58P (1/4)
28.03.2006 (cr)
Wir danken unserem Kooperationspartner HIFI-REGLER für das Bereitstellen der Hörräume und des Testequipments
Einführung
Unsere Leser haben momentan die Qual der Wahl: Ganz gleich, ob AV-Receiver, DVD-Player oder Lautsprechersystem, aktuell befinden sich besonders viele Highlights in den Räumen der Redaktion. Dass wir so viele Komponenten in unserer Testübersicht haben, die mit exzellenten Ergebnissen dienen können, liegt daran, dass wir bereits eine gewisse Vorauswahl treffen. Denn schließlich wollen wir unseren Lesern die besten und nicht irgendwelche Geräte vorstellen. Und gleichzeitig möchten wir erreichen, dass in jedem Test einer Komponente auch auf einen Großteil der in der Praxis relevanten Eigenschaften eingegangen wird, das heißt, dass in gewohnter Ausführlichkeit alle Aspekte angesprochen werden, die den Käufer interessieren. Sie werden es bereits ahnen, liebe Leser, auch in diesem Test soll wieder ein besonders vielversprechendes Produkt thematisiert werden, diesmal handelt es sich um einen LCD-Fernseher aus dem Hause Toshiba - und zwar aus der bereits sehr erfolgreichen XXWL58P-Serie. Der 32-Zoll-TV Toshiba 32WL58P konnte in unserem Test Ende des vergangenen Jahres bereits einen großen Erfolg verbuchen und als erster LCD-Fernseher überhaupt unser Referenzprädikat mit nach Hause nehmen. Nun bleibt die Frage zu klären, ob dies auch dem deutlich größeren 42 Zoll-Modell gelingen kann. Prinzipiell haben es große LCDs eher schwerer, da die Helligkeit und der Kontrast eher unter und nicht über den kleineren Modellen liegen. Des Weiteren ist die Auflösung mit 1.366 x 768 Pixeln aber identisch zu den 32 Zoll-Geräten, da verwundert es nicht, dass man davon ausgehen kann, dass die Bildfeinheit und der Eindruck größtmöglicher Detaillierung beim kleineren Modell größer ist. Größer ist beim 42 Zoll-Modell dafür der Preis, und zwar beträchtlich größer: Anstatt einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.999 € stehen nun 3.999 € auf dem Preisschild. Dies klingt zwar nach üppigen Beträgen, die für den Kauf eines 42WL58P den Besitzer wechseln, die Praxis jedoch mildert ab: Schon für unter 2.400 € ist der TV zu bekommen - das ist ein ausgesprochen guter Preis, vergleicht man mit aktuellen State-Of-the-Art-Plasmas aus den Häusern Pioneer oder Panasonic, lässt sich sogar noch Geld sparen. "State of the Art" ist durchaus ein passender Vergleich, denn der 42WL58P ist alles andere als ein billig anmutendes Spargerät: Mit 2 HDMI-Schnittstellen können sowohl ein HDTV-Receiver als auch ein DVD-Player angeschlossen werden. Eine PC-Buchse ist ebenso vorhanden wie ein Vorverstärkerausgang für einen Subwoofer. Technisch brilliert der Toshiba mit einem Faroudja De-Interlacer und einem vollen Programm an elektronischen Bildverbessern. Wie schlägt sich der große LCD-Fernseher in unserem Teststudio ?
Hier die Test-Übersicht:
Verarbeitung, optische Erscheinung
Tadellose Passung des Gehäuses
Elegant sind die Bedienelemente für die Grundfunktionen des 42WL58P ins Gehäuse eingelassen
Ausgezeichnet ist das hochwertige Lautsprechersystem integriert, welches in Zusammenarbeit mit Onkyo entwickelt wurde
Der Standfuß ist im Lieferumfang enthalten und hat den 42-Zöller sicher im Griff
Die mitgelieferte Fernbedienung ist von befriedigender Anmutung
Übersicht
Noten: Ungenügend, mangelhaft, ausreichend, befriedigend, gut, sehr gut, ausgezeichnet, hervorragend, perfekt plus alle Zwischennote
Merkmal | Gerät: Toshiba 42WL58P |
Gehäusematerial | Das Gehäuse des 42WL58P besteht komplett aus Kunststoff, keine Einlagen z.B. aus Aluminium oder Acryl sind dabei. Der verwendete Kunststoff wirkt aber hochwertig und gefällig. Gesamtnote: Gut - sehr gut |
Passgenauigkeit | Wie die Detailbilder zeigen, ist die Passgenauigkeit prima - keine Kritik. Gesamtnote: Sehr gut |
Integration der Lautsprecher | Die Integration des Lautsprechersystems ist tadellos gelungen und wirkt optisch schick. Gesamtnote: Ausgezeichnet |
Einpassung aller Anschlüsse | Ordentliche Einpassung aller Anschlussterminals, auch die HDMI-Buchsen sitzen recht gerade. Gesamtnote: Gut |
Kabelaufnahme/Kontaktsicherheit der Anschlüsse | Ohne Schwierigkeiten lassen sich alle Kabel einführen, der Sitz könnte noch fester sein. Note: Gut |
Qualität des Standfußes | Sehr gut, Standfuß ist im Lieferumfang enthalten |
Qualität der mitgelieferten Fernbedienung | Hier besteht Nachbesserungsbedarf. Für die Preisliga gehört definitiv ein IR-Befehlsgeber mit Aluminiumoberfläche ins Package. Die Fernbedienung ist zwar praktisch, aber qualitativ eher durchschnittlich. Gesamtnote: Befriedigend. |
Fazit: | Ordentliche Verarbeitung in allen Belagen, kein echter Durchhänger. Die Fernbedienung ist nicht optimal, die Lautsprecher-Integration dafür besonders überzeugend. Gesamtnote gut - sehr gut. |
Technologie/Ausstattung
Merkmal | Gerät: Toshiba 42WL58P |
Größe | 42 Zoll (entspricht 106 cm Bilddiagonale) |
HD-ready-Zertifikat | ja |
Auflösung | 1.366 x 768 Pixel (zum Vergleich: Full HD 1.080i = 1.920 x 1.080 Pixel, 720p HD = 1.280 x 720 Pixel) |
Helligkeit | 500 cd/m2 |
Kontrast | 550:1 |
Vom Werk angegebene Reaktionszeit | 10 msec |
Betrachtungswinkel horizontal/vertikal | 176/176 Grad |
Bildverbesserungstechnologien | Pixel PROcessing III, Panel Overdrive, Faroudja De-Interlacer, Chroma Bug Correction |
Zoom-Modi für optimierte Bilddarstellung | 4:3/14:9/16:9 (Kino), SuperLive, Breitbild |
Abschaltautomatik | ja (per OSD einstellbar) |
Video-EQ: | |
Vorprogrammierte Bildfelder | nein |
Kino-Modus | ja |
Schärfe/Helligkeit/Kontrast/Farbwiedergabe | ja/ja/ja/ja |
getrennte Schärferegler mittlerer/hoher Bildfrequenzbereich | nein |
Adaptive Bildschärfereglung | nein |
Konturenoptimierung bei Bilddetails | nein |
Allgemeiner Rauschfilter | ja |
Digitalrauschfilter (MPEG)/Farbrauschbilder | ja/nein |
Blockrauschfilter/Moskito-Rauschfilter | nein/nein |
Filter gegen störende Farbartefakte | ja |
Adaptiver Rauschfilter | gekoppelt mit De-Interlacer, ja |
Gammakorrektur/selbst programmierbare Gammakurve | nein/nein |
Schwarzpegeleinstellung | ja |
Weißpegelangleich | nein |
Individuell regelbares Farbmanagement | ja |
Klang: | |
Gesamtmusikleistung des eingebauten Lautsprechersystems: | 2 x 30 Watt |
Möglichkeit zum Anschluss eines aktiven Subwoofers | ja |
Klangeinstellmöglichkeiten Höhen/Mitten/Bässe | ja/nein/ja |
Vorprogrammierte Klangfelder | nein |
Equalizer zur Programmierung eigener Klangfelder | nein |
Virtuelle Surrounderzeugungssysteme | SRS Tru Surround |
Systeme für verbesserte Höhen-/Basswiedergabe | TruBass (für Anpassung der Basswiedergabe) |
Automatische Lautstärkeanpassung | ja |
TV-Funktionen: | |
Analoger/digitaler Tuner | ja/nein |
Doppeltuner (für die zeitgleiche Darstellung von 2 Programmen z.B. bei PiP) | nein |
Automatischer Sendersuchlauf | ja |
Programmspeicherplätze | 100 |
Electronic Program Guide (EPG) | nein |
Videotext/TOP Videotext | ja/ja |
Seitenspeicher | 1.300 Seiten mit Unterseitenspeicherung |
PAL/NTSC/Multinorm | ja/ja/ja |
Picture in Picture (PiP) | nein |
Bildschirmdarstellung Bild/Videotext zusammen | Bild auf Text |
Multi-Picture | nein |
Standbild | nein |
Eingebauter Satellitenreceiver | nein |
Fazit: | Der 42WL58P ist praxisgerecht ausgestattet - das Schöne daran: Anstatt sich mit unnötigem Schnickschnack aufzuhalten, liefert Toshiba genau da eine reichhaltige Ausstattung, wo sie gefragt ist: Bei der Optimierung der Bildgüte, vor allem auch im Bereich der Ansteuerungselektronik. Etwas spärlich fällt die Ausstattung der Tuner-Sektion aus. Wer einen ToshibaLCD- TV mit Digitaltuner möchte, muss aber nicht länger warten, denn es kommen nun neue Modelle. Gesamtnote: Sehr gut. |
Die Bildverbessungstechnologien im Detail:
Maximale Bildqualität
Um die Bildqualität effektiv zu verbessern, hat Toshiba ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschürt. Unter dem Oberbegriff "Pixel PROcessing III" werden 10 digitale Bildverbesserer zusammengefasst, hinzu kommen weitere Technologien:
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"Real Digital Picture" ist Toshibas Bezeichnung für die vollständig digitale Bildverarbeitung ohne qualitätsmindernde analog-digitale oder digital-analoge Wandlungen.
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"Active Colour Management" bietet individuelle Justagemöglichkeiten für Farbton und Farbsättigung (mehr dazua
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Zu Pixel PROcessing III gehören: Faroudja DCDi De-Interlacing für optimierte Bewegungsdarstellung durch bewegungsadaptives De-Interlacing, hohe Bildschärfe und Bildreinheit, True Image (drei verschiedene Optimierungen von Helligkeits- und Farbsignalen), eine adaptive Anpassung für die Farbe, eine aktive Kontrastverbesserung sowie ein aktiver Rauschfilter. Des Weiteren hinzu kommen die Cross Colour Noise Suppression, eine Rauschunterdrückung, die sich den lästigen MPEG-Artefakten widmet, eine Schaltung, die das Auftauchen des Chroma Bugs verhindert, das sogenannte "Panel Overdrive" und die Pixelinterpolation.
Zu den 10 Pixel PROcessing III-Technologien:
Kaum mehr sichtbare Treppenstufen-Muster dank Edge Enhancement
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Faroudja DCDi. Faroudja ist als renommierter Anbieter von aufwändigen De-Interlacing-Lösungen bekannt. Das De-Interlacing ist bei einem LCD-TV von elementarer Bedeutung, denn systembedingt benötigt er für die Darstellung Vollbilder. Kommt nun das Signal von einem Nicht-Vollbildfähigen DVD-Spieler, muss der LCD-Fernseher das De-Interlacing vornehmen. Toshiba vertraut hier auf die MADi (Motion Adaptive De-Interlacing) Technologie von Faroudja. Hier ändert sich der De-Interlacing-Prozess auf Pixel- und nicht auf Zeilenbasis, was die Präzision und somit die Bildqualität deutlich erhöht. Je nach dem, was für Inhalte dem Faroudja De-Interlacer zugespielt werden, wird die optimale Form des De-Interlacings angewandt. Auch der Treppenbildung an diagonalen Kanten wirkt DCDi durch das "Edge Enhancement" entgegen.
Die drei Bestandteile von "True Image": 1. Luma Enhancement sichert eine detailreiche Darstellung, frei von Überzeichnungseffekten, die für ein unnatürliches Bild sorgen
2. Chroma Enhancement widmet sich einer verbesserten Farbwiedergabe
Harmonisierung der Laufzeiten von Farb- und Helligkeitssignal
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True Image/Luma Enhancement: Bei diesem Bildverbesserer wird eine natürlich-klare Bildwiedergabe heller Elemente erreicht. Weder eine unscharfe, ausfransende, noch eine viel zu deutlich sichtbare Überzeichnung ist so als visueller Nachteil festzuhalten. True Image/Chroma Enhancement: Hier nimmt man sich natürlichen Farbangrenzungen an. Weder laufen die Farben ineinander über, noch sind sie durch massiv sichtbare Abgrenzungen voneinander getrennt. True Image Chroma/Luma Laufzeitanpassung: Problem: Das Chroma (Farb-) Signal ist langsamer als das Luma (Bildhelligkeits-) Signal. Das Farbsignal ist langsamer als das Helligkeitssignal, was zu einem unharmonischen Signalverlauf führt. Durch die Harmonisierung der Laufzeiten beider Signale wird ein homogenes, harmonisches Bild erreicht.
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Active Contrast Enhancement soll sich einer natürlichen Kontrastwiedergabe widmen, was einem dreidimensionalen, plastischen Bild zu Gute kommen soll. Dazu beobachtetet diese Funktion permanent das Luminanz-Histogramm und analysiert mehr als 10 Millionen Bildbereiche. Wozu soviel Mühe? Ganz einfach: Es ist nicht überall sinnvoll, den Kontrast zu erhöhen. Daher sorgen simple Schaltungen, die überall im gesamten Bild den Kontrast hochschrauben, für ein inhomogenes Bild, das unnatürlich und wie digital nachbearbeitet aussieht. Toshibas Schaltung hingegen verstärkt nur in den Bildbereichen den Kontrast, in denen es aufgrund der zuvor erfolgten, präzisen Analyse notwendig ist.
Frische,natürliche Farben anstatt flauer, emotionsloser Kolorierung
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Das "Adaptive Colour Enhancement" verbessert die Farbwiedergabe - flaue Farben ade. Farben wirken nun intensiver und realistischer. In der Praxis zeigt sich tatsächlich eine Verbesserung, denn der 42WL58P gefällt mit einer realistischen und dynamischen Farbreproduktion.
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"Active Noise Reduction": Hierbei handelt es sich um neuartige 3D-Rauschfilter, die keine unschönen Nebeneffekte wie Pixelmuster, Weichzeichnung und Nachzieheffekte mit sich bringen. Für eine optimale Bildqualität ist der Rauschfilter zudem mit dem De-Interlacing vernetzt. Ein "Noise Meter" misst die aktuell im Bild vorhandene Rauschmenge. 6 bis 10 dB Rauschunterdrückung werden ohne negative Nebeneffekte erreicht.
Toshiba kümmert sich auch um die Minimierung unschöner Farbartefakte
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Cross Colour Noise Suppression: Diese Funktion ist äußerst wichtig, denn sie minimiert unschöne Farbartefakte. Diese werden durch unerwünschte Farbdaten im Helligkeitskanal (Luma-Kanal) hervorgerufen. Toshibas Schaltung filtert diese Daten heraus und maximiert so die Bildreinheit.
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MPEG-Rauschfilter: Hier wird MPEG-Rauschen digitaler Bildquellen eliminiert.
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Chroma Bug Correction: Korrekte Darstellung aller Farbinformationen führt zu sauberem Bild ohne den gefürchteten "Chroma Upsampling Bug", bei dem Farbfehler durch eine falsche Zeilenzuordnung entstehen können.
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Panel Overdrive: Ein immer noch großes Problem von LCD-Fernsehern ist das zu langsame Ansprechen der Panels. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften von Flüssigkristallen haben LCD-Panels eine verhältnismäßig langsame Reaktionszeit, was in der visuellen Praxis zu Nachzieheffekten führt. Durch "Panel Overdrive" wird das Panel mit extremeren Werten angesteuert, als eigentlich verwendet werden - es wird dem Panel also ein deutlich höherer Wert "vorgegaukelt". Durch diesen Kniff wird der eigentlich gebrauchte Wert schneller erreicht, die Trägheit des Panels kann so überlistet werden - eine schnellere Reaktionszeit wird so simuliert, die Nachzieheffekte werden minimiert.
Das aufwändige Pixel-Interpolationsverfahren verbessert Kantenschärfe und Detailreichtum
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Pixelinterpolation: Geht ein PAL-Bild ein, wird dieses zunächst digitalisiert und in 720 Bildpunkte zerlegt. Dann werden die Anzahl der Zeilen und die Anzahl der Bildpunkte verdoppelt: 720 x 576 x 2 = 1.440 x 1.152. Anschließend findet eine weitere Verdopplung statt: 1.440 x 1.152 x 2 = 2.880 x 2.304. In einem weiteren Schritt werden die Informationen von jeweils 3 Zeilen zusammengefasst, um auf die Panelauflösung zu kommen: 2.304:3 = 768. Vorteil dieser aufwändigen Prozedur: Eine ausgezeichnete Detailtreue und Kantenschärfe.
Der passende Klang
Neben der Bild- stand auch die Klangqualität im Fokus. Trotz der sehr geringen Bauhöhe und Bautiefe, die gerade die Designer-LCDs der W58-Baureihe kennzeichnet, soll ein dynamischer und klarer Klang möglich sein. Dies wurde durch eine Kombination verschiedener konstruktiver Maßnahmen erreicht:
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Ein zusätzliches Front-Board vor der Membran sorgt für mehr Dynamik, ein breiteres Abstrahlverhalten (der Klang wirkt nicht so schmal und gepresst) und höheren Schalldruck.
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Strontium-Ferrit-Magneten sorgen für höheren Antrieb bei gleichzeitig kompakten Abmessungen.
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Die Bestückung: 2 x Mittel-Tieftonlautsprecher beim 32 und beim 37 Zoll-LCD, 4 x Mittel-Tieftonlautsprecher beim 42 Zoll LCD, zusätzlich bei allem Modellen 2 Hochtöner (Tweeter)
Natürlich sind im Bassbereich trotz des konstruktiven Aufwandes keine Wunder zu erwarten. Aus diesem Grunde gibt es einen separaten Ausgang zum Anschluss eines aktiven Subwoofers, der für die tieffrequente Unterstützung sorgt. Wir sind jedenfalls später sehr gespannt auf den Tontest, denn mit einer dünnen Stimmwiedergabe, geringem Maximalpegel und störenden Verzerrungen haben nicht wenige LCD-Fernseher zu kämpfen.