Test: Toshiba 32WL66Z (3/3)
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Unter anderem musste sich der Toshiba im direkten Vergleich auch dem Test: Samsung LE-32R73BD stellen. Auf dem Bild werden gerade beide LCD-TVs mit 1.080i-Material aus unserem HD-Satreceiver (ganz links das silberne Gerät) gespeist. Was ergaben die Testreihen? Toshiba liegt weiterhin vorn mit seinen LCD-TVs, den Rest der Konkurrenz hat Samsung aber gut im Griff - Respekt!

Für weitere Vergleiche standen natürlich auch beide aktuellen Pioneer 6G Plasmas, der PDP-505FDE und der Pioneer PDP-436XDE  (rechts) zur Verfügung

Hier die Farbeinstellmöglichkeiten für die Farbe Rot

Und hier das komplette Farbmanagement - sehr umfangreich!

Video-EQ mit getrennten Helligkeitseinstellungen für Hintergrundbeleuchtung und Bildhelligkeit

Hier der zweite Teil des Bildeinstellungs-Menüs

Hier kann man das Farbmanagement ein- oder ausschalten. Der Kino-Modus soll für eine harmonische Wiedergabe von Filmmaterial sorgen

Merkmal Gerät: Toshiba 32WL66Z
Bildschärfe und Detailtreue Der Toshiba bietet in Werkseinstellung ein Bild, welches die visuelle Natürlichkeit, eigentlich eher atypisch für einen LCD, in den Vordergrund stellt. Geht es um die pure Bildschärfe, schlägt aktuell der Samsung LE-32R73BD alle Kontrahenten. Im direkten Vergleich wirkt das Bild des 32WL66 weniger ausgeprägt, die Linien sind etwas weicher. Wendet man den Schärferegler des Video-EQs an, so lässt sich das Bild auf ein beachtliches Schärfeniveau heben, erst sehr spät setzen Doppelkonturen und das Flimmern kleiner Objekte ein, dies zeigt dann an, dass man es mit dem Drehen am Schärferegler übertrieben hat. Insgesamt bringt der Toshiba durch seine praxisgerechte Bildschärfeeinstellung im Werks-Setup einen visuellen Gesamteindruck mit, an den man sich, auch als früherer User eines CRT-TVs, relativ leicht gewöhnen kann. Sehr gut arbeitet der 32WL66 Muster und Strukturen sowie Einzelheiten, z.B. im Hintergrund, heraus. Auch feine Details stellt das Gerät ruhig und klar dar. Besonders gut arbeitet der TV interessanterweise bei der Darstellung von 1.920 x 1.080i-Material auf seinem 1.366 x 768 Panel. Kaum Detailschärfe gegenüber der nativ gezeigten Auflösung geht verloren, selbst derjenige, der genau hinschaut, wird sehr angetan von der Leistung des Toshiba sein. Gesamtnote: Hervorragend
Kontrast Der Kontrast des 32WL66 ist sehr gut, noch eine minimal bessere Struktur in dunklen Bildteilen bietet allerdings der 32WL58. Die kleinen Differenzen werden aber erst in einem direkten Vergleich sichtbar. Verglichen mit dem Rest der Konkurrenz erreicht der 32WL66 durchweg ausgezeichnete Zensuren. Helle Bildanteile werden sehr natürlich und ohne störende Überstrahlungseffekte dargestellt. Auch kleine Einzelheiten lässt der Toshiba nicht in den hellen Bildanteilen verschwinden. Sehr zu loben ist auch die Arbeit der automatischen Kontrastoptimierung, die immer im Interesse einer hohen Bildnatürlichkeit arbeitet und nicht für eine Über-Kontrastierung des Bildes sorgt.  Gesamtnote: Ausgezeichnet
Bildhelligkeit Das Bild des Toshiba ist in Werkseinstellung etwas dunkler als bei manchen Konkurrenten, das kann man aber mittels des Video-EQ schnell beheben, indem man die Helligkeit erhöht. Der Toshiba bietet eine Erhöhnungsmöglichkeit der Hintergrundbeleuchtung und der gesamten Bildhelligkeit in getrennter Form. Insgesamt kann man mit dem 32WL66 auch bei starkem externen Lichteinfall problemlos fernsehen. Gesamtnote: Hervorragend
Farbwiedergabe Der Toshiba bietet eine so gute Farbdarstellung, dass auch hartnäckige LCD-Gegner schwach werden könnten: Keine Farbe erscheint zu bläßlich, und kein Farbton wird überrrepräsentiert. Bei "Sahara" stellte der Toshiba auch alle Wüstensand-Schattierungen differenziert und authentisch dar und vermied geschickt einen zu starken rötlichen Einschlag. Auch das Blau des Himmels in verschiedenen Testbildern von AVEC, DVD-Discovery und Professional Test DVD wurde vom 32WL66 sehr treffend wiedergegeben. Gerade die farbliche Tiefe, die einen strahlend blauen Himmel ausmacht, wird vom Toshiba sehr stimmig zum Ausdruck gebracht. Gesamtnote: Hervorragend.
Schwarzwert Der 32WL58 bietet eine noch etwas bessere Schwarzwiedergabe, aber es handelt sich nur um minimale Unterschiede. Auch der 32WL66 hat einen Standard, der für einen LCD-TV sehr beachtlich ist. Filme, die zu einem überwiegenden Teil in der Dunkelheit spielen - Beispiele wären alle Batman Filme inklusive Batman Begins oder auch Star Wars Ep. III - kann man somit prima anschauen. Gesamtnote: Gut- sehr gut
Reaktionszeit des Panels Wie schnell das Toshiba-Panel reagiert,  kann man gerade bei schnellen Bewegungen gut sehen: Klare, dynamische Wiedergabe ohne Nachzieheffekte oder Bewegungsunschärfen.  Gesamtnote: Hervorragend.
De-Interlacing Unglaublich, aber war: Feintuning am De-Interlacer bringt nochmalige Verbesserungen. Nun sorgt sich der Faroudja De-Interlacer auch noch um Bildrauschen (interne Vernetzung mit dem adaptiven Rauschfilter), um die Bildhelligkeit und um eine besonders ausgewogene, natürliche Bewegungsdarstellung. Pixel per Pixel-De-Interlacing findet schon beim 32WL58 statt und ist von daher nichts Neues. Homogene, klare Bilder mit runden Bewegungen und sehr sauber gezeichneten diagonalen Linien zeugen vom Erfolg des überarbeiteten De-Interlacers. Insgesamt arbeitet der De-Interlacer des 32WL66 besser als der in vielen DVD-Playern. Daher lohnt vor der Entscheidung, wie man Bildmaterial zuspielt, auf jeden Fall ein Vergleich der De-Interlacing-Güte von Toshiba-TV und DVD-Player. Gesamtnote: Hervorragend. 
Up/Down-Scaling Hier kann der 32WL66 voll punkten. Weder beim Herunterrechnen von 1.080er Signalen, noch beim Hochrechnen von 576er Bildquellen oder beim Angleichen von 720er Material scheinen Schwächen durch. Gerade auch das, was der Toshiba mit PAL-Fernsehbildern macht, überzeugt, er schafft eine klare, gut strukturierte Bilddarstellung, die auch Details tadellos berücksichtigt. 1.080er Material wird in exzellenter Bildschärfe und ohne störende Flimmereffekte präsentiert. Gesamtnote: Hervorragend
Nutzen Video-EQ    Der Video-EQ des Toshiba bietet einen praxisgerechten Umfang. Prima ist die adaptive Rauschunterdrückung, wer die Farbwiedergabe nach seinem Gusto optimieren möchte, findet sogar ein komplettes Farbmanagement. Gesamtnote: Ausgezeichnet.
Konkurrenzanalyse Der 32WL66Z hat gegenüber seinem "Stallrivalen" 32WL58 zwar ein etwas einfacheres Panel, dafür aber den moderneren, in Bezug auf seine Arbeitsmethoden nochmals umfangreicheren und verfeinerten De-Interlacer. Welche Auswirkungen hat dies auf die tagtägliche visuelle Praxis? Die Antwort: Der Schwarzwert des 32WL58-Panels wirkt noch eine Spur tiefer, ebenfalls wirkt die Kontrast-Differenzierung in dunklen Bildbereichen noch etwas effektiver. Somit hat der 32WL58 weiterhin seine Vorzüge, die ihm unstreitig auch weiterhin den Referenzstatus sichern. Allerdings zeigt sich der neue "Bruder" außerordentlich aufmüpfig, der 32WL66 ist nicht gewillt, dem 32WL58 die alleinige Herrschaft in der 32 Zoll-Leistungsklasse zu überlassen. Er kontert mit seinem nochmals besseren De-Interlacing, welches für ein nochmals klareres Bild sorgt. Gerade auch an den kritischen diagonalen Objekten zeigt der 32WL66 praktisch gar keine störenden Treppenstufen mehr.  Überragend agiert auch die ebenfalls erweiterte und verbesserte Rauschunterdrückung, die neben dem Rauschverhalten des Quellmaterials auch die in der Bildquelle enthaltenen Bewegungen analysiert, um einen harmonischen Bildverlauf zu garantieren.  Also praktisch ein "Patt" der beiden Toshiba-Modelle. Von der Reife dieser beiden Geräte ist der Rest der Konkurrenz doch noch ein Stück entfernt, unterschätzen sollte man die Kontrahentenriege jedoch keinesfalls. Vor allem der Samsung LE-32R73BD lässt verschiedene große Talente aufblitzen. Die erreichbare Gesamtbildschärfe bei 720er und 1.080er Material ist die momentan höchste, die wir bislang bei einem 32 Zoll-LCD beobachten konnten. Nur das Upscaling von PAL 576 Material mag dem Samsung nicht so recht gelingen. Der Schwarzwert des LE-32R73BD hingegen ist schon jetzt in guter Verfassung, mit der in unserem Test gezeigten Vorstellung ist der Samsung beiden Toshibas dicht auf den Fersen. Noch etwas weiter entfernt vom sehr natürlichen, authentischen Toshiba-Standard ist die Farbwiedergabe, hier sollte Samsung noch mehr an der Ausgewogenheit feilen. Insgesamt aber ist auch jetzt der Standard schon beachtlich.  Noch wenig Chancen hat der Samsung-De-Interlacer gegen das powered by Faroudja-Teil im Toshiba. Bewegungsabläufe wirken harmonischer, es kommt zu keinen Nachzieheffekten, und es sind gerade beim 32WL66 praktisch keine Treppenstufen mehr zu beobachten. Was Panasonic angeht, so müssen wir die Tests neuer LCD-Modelle abwarten. Vorläufig können wir unser Urteil nur auf den älteren Panasonic TX-32LX500F beschränken, der kein probates Gegenmittel gegen den 32WL66 zur Hand hat. In jeder Disziplin, vor allem aber bei De-Interlacing und beim Schwarzwert, merkt man, dass die Zeit nicht stehen geblieben ist. Selbst die auch nicht mehr taufrischen Xoro-Modelle, in der 32 Zoll-Klasse vom HTL 3212w  vertreten, punkten noch munter gegenüber dem Panasonic. Hier wird es wirklich Zeit für einen neuen Test. Aber zurück zum Xoro: Mit natürlichen, frischen Farben und auch sonst ausgewogenen Leistungen sind sie immer noch eine wohlfeile Offerte, wenngleich die Benchmark, wie bereits mehrfach erwähnt, von Toshiba gesetzt wird. 
Fazit: Wiederum gelingt es einem Toshiba-LCD, mit Bestnoten in der Bildwertung aufzutrumpfen. Besonders auffällig ist die hohe Ausgeglichenheit, die sich auch in prima Overscan-Werten zeigt. Weder bei Zuspielung von 576er Material, noch bei 720er oder 1.080er Quellsignalen schneidet der Toshiba viel vom Bildinhalt ab. Bei 720er Material liegt er mit nur rund 3 % Overscan sehr gut im Rennen. Somit holt sich der Toshiba überall Bestnoten, sein Scaler arbeitet exzellent, der De-Interlacer ist der mit Abstand beste, der in LCD-TVs der 32 Zoll-Liga verbaut wird, und der prima Schwarzwert sorgt dafür, dass man sich auch Filme, die in der Dunkelheit spielen, problemlos anschauen kann. Gesamtnote: Ausgezeichnet  - hervorragend. 
Ton

Bass und Höhen einstellbar, aber kein Equalizer mit an Bord

Zusätzlicher Bassverstärker, im Tonmenü (Teil 2) anwählbar

Akustisches Merkmal Gerät: Toshiba 32WL66Z
Verständlichkeit Hier leistet sich der Toshiba keine Schwäche. Schon bei relativ geringem Pegel stellt die gbute akustische Klarheit eine leichte Verständlichkeit sicher. Aber auch bei höherer Lautstärke bleibt der 32WL66 souverän, keine Verzerrungen und kein Dröhnen beeinträchtigen die Gesamtverständlichkeit. Gesamtnote: Sehr gut.
Homogenität Gut, es fehlt an Bass, aber dies ist in Anbetracht des kompakt bauenden LS-Systems auch kein Wunder.  Die sonstige Akustik präsentiert sich aber als ausgewogen und gefällig. Gesamtnote: Gut - sehr gut.
Pegelfestigkeit Die erzielbare maximale Lautstärke liegt für ein solches Gerät nicht nur recht hoch - auch die Verzerrungsarmut bei beinahe maximalem Pegel überzeugt. Gesamtnote: Sehr gut.
Räumlichkeit des Klangbilds Die erzielbare Räumlichkeit ist gar nicht einmal so gering, wie man es eigentlich erwarten würde. Vielmehr lässt sich durch einen gezielten Einsatz der internen virtuellen Surrounderzeugungssysteme ein Klangbild erzeugen, das Ansätze von Räumlichkeit - vorausgesetzt, man ist nicht zu weit vom TV entfernt - möglich macht.  Gesamtnote: Gut
Fazit Die Akustik des 32WL66Z ist ohne Fehl und Tadel, was unseren bereits bislang sehr positiven Eindruck vom 32 Zoll LCD-TV nur noch weiter unterstützt. Gesamtnote: Sehr gut
Fazit

Toshiba lässt der Konkurrenz keine Chance zum Luftholen: Der 32WL66Z setzt mit einem souveränen Auftritt den Siegeszug der LCD-Flotte fort und sichert Toshiba das dritte Referenzprädikat in Folge. Warum der Test wiederum einen für Toshiba so hervorragenden Ausgang hat, lässt sich einfach erklären: Gerade in visueller Sicht leistet sich der 32WL66Z nicht den geringsten Durchhänger. Der LCD-Fernseher bietet eine hohe Bildschärfe, koppelt diese aber stets an eine exzellente visuelle Natürlichkeit. Mit verantwortlich für den klaren, dynamischen und frischen Bildeindruck ist auch die ausgezeichnete Farbwiedergabe, die absolut authentisch wirkt und keinen Farbton unsauber, zu knallig oder zu blässlich darstellt. Mittels des aufwändigen internen Farbmanagements kann der Anwender zusätzlich auf Wunsch manuell optimieren. Eine Klasse für sich stellt das De-Interlacing des Toshiba dar, so sauber und ruckelfrei agiert kein LCD-Konkurrent. Auch der interne Scaler verdient sich Bestnoten, ganz gleich, ob ein 576er-Signal hochgerechnet, ein 720er-Signal angepasst oder ein 1.080er-Signal heruntergerechnet werden muss, immer ist die Bildqualität ausgezeichnet, das harmonische, rauscharme Bild kann praktisch restlos überzeugen. Gerade die Bildwertung lehrt uns eindrucksvoll mehrere Dinge: Zum einen, dass Toshiba auf dem Gebiet der LCD-TVs nicht nur nach wie vor den Ton angibt, sondern seinen Vorsprung munter weiter ausbaut. Dahinter beginnt sich Samsung, als "zweite Macht" erfolgreich zu etablieren. Zum anderen führt dieser Test wie auch der Test des Toshiba 42WL58P eindrucksvoll vor, dass man nicht generalisieren kann, ob nun die Plasma- oder die LCD-Technologie in Bezug auf die zu realisierende Bildqualität führend ist. Gerade die Toshiba-LCDs leuchten viele Konkurrenz-Plasmas den Weg heim zurück in die Entwicklungsabteilung - Nachsitzen zur Bildoptimierung. Dass die momentan besten Flachbildschirme überhaupt - die Pioneer 6 G-Plasmas - Plasma- und keine LCD-Geräte sind, zeigt zwar eindrucksvoll, dass die Plasmatechnologie bei konsequenter Nutzung aller Ressourcen momentan nochmals gesteigerte Möglichkeiten im Hinblick auf optimale visuelle Qualität bietet, genauso lässt sich aber auch festhalten, dass diese maximalen Ressourcen außer Pioneer kaum jemand ausschöpft. Daher wäre es nicht sinnvoll, generell einer Flachbildschirmtechnologie den Vorzug zu geben, denn es kommt auf den Einzelfall und die jeweiligen Prioritäten an. Und: Nicht nur die Paneltechnologie ist entscheidend, sondern auch die interne Bildsignalverarbeitung, ein Umstand, der bei vielen erhitzten Plasma vs. LCD Diskussionen gern außen vor gelassen wird. Bei der momentanen Situation muss ein wirklich erstklassiges LCD- oder Plasmagerät auch einen hervorragenden internen De-Interlacer (z.B. fürs De-Interlacing von 1.080i-Signalen) und einen ausgezeichneten internen Scaler mitbringen, der ein zuverlässiges Down- oder Upscaling aller eingehenden Quellsignale ermöglicht. Nur ein gutes Panel zu bauen bzw. zuzukaufen, reicht für eine rundherum exzellente Bewertung also bei weitem nicht aus. Und genau darin liegt auch der Vorsprung sowohl von Pioneer (Plasma) als auch von Toshiba (LCD) begründet: Am runden, stimmigen, kantenlosen Gesamtkonzept. Dass der Toshiba so gut abschneidet, liegt ferner an der kinderleichten Bedienung. Auch ohne ausgedehntes Studium der Bedienungsanleitung ist das Setup schnell erledigt. Die Ausstattung inklusive 2 x HDMI überzeugt genauso wie die Klangqualität der eingebauten Lautsprecher. So fällt es bis auf die sehr nüchterne Optik schwer, wirkliche Kritikpunkte ausfindig zu machen - Stärken zu finden, ist hingegen ein Leichtes, denn in praktisch allen relevanten Disziplinen positioniert sich der 32WL66 klar an der Spitze, und durch seinen enorm günstigen Marktpreis von knapp 1.200 € sichert er sich auch bei der Bewertung des Preis-/Leistungsverhältnisses die volle Punktzahl. 

Keine Chance für die Konkurrenz: Der 32WL66Z distanziert mit seinem erstklassigen Bild, das in jeder Disziplin vollauf überzeugt, die Kontrahenten problemlos

LCD-TVs obere Mittelklasse
Test 26. April 2006
Preis-/Leistungsverhältnis

+ Hervorragender De-Interlacer 
+ Natürliche und klare Farben
+ Guter Schwarzwert
+ Wenig Overscan
+ Up- und Downscaling gelingen überzeugend
+ 2 HDMI-Schnittstellen
+ Sehr leichte Bedienung
+ Ordentlicher Klang
+ Äußerst günstiger Marktpreis

- Sehr nüchterne Optik
- Einfacher Standfuß

Test: Carsten Rampacher
26. April 2006

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