TEST: Pioneer VSX-416, VSX-516 und VSX-916 (3/7)
Innerer Aufbau

 

Der VSX-416 von Innen

Der Pioneer VSX-516 von Innen

Der Pioneer VSX-916 von Innen

Was den inneren Aufbau angeht, so hilft es, sich - auch wenn wir uns wiederholen - das preisliche Niveau der drei Pioneers vor Augen zu führen. Große Transformatoren, ausladende Elektrolyt-Kondensatoren (ELKOS) sowie überdimensionierte Aluminium-Kühlkörper findet man in dieser Klasse nicht. Die Kühlkörper sind bei allen drei AV-Receivern ebenso identisch ausgelegt wie die beiden Haupt-ELKOS. Das Netzteil ist relativ schlicht, vorn vor dem Kühlkörper sitzt ein Lüfter, der aber in keinem Testmodell durch übertrieben laute Arbeitsweise auf sich aufmerksam machte. Immer nur kurz und recht leise griff er bei hoher Lautstärke ein. Bei allen drei Modellen ist die Verkabelung im Geräteinneren in Ordnung, im kleinsten Modell VSX-416 herrscht die größte Ordnung. 

Bescheiden nehmen sich die beiden ELKOs aller drei Modelle mit jeweils 5.600 Microfarad aus - in günstigen Preisregionen darf man jedoch nicht mehr erwarten

Der Kühlkörper besteht bei allen drei Modellen aus Blech und ist identisch dimensioniert

Vor dem Kühlkörper sitzt ein Lüfter, der aber ohne große Geräuschbelästigung seiner Arbeit nachgeht

Insgesamt zeigen die drei Pioneer AV-Receiver der Einstiegsklasse eine solide Leistung, Highlights finden sich keine, aber richtige Negativpunkte auch nicht. Daher gilt für alle drei: Gesamtnote befriedigend - gut.

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