PREVIEW: Denon AVC-A11XVA (2/3)

Das Geräteinnere punktet mit vorbildlichem Aufbau

Hier die Haupt-Elko-Sektion 

Elko-Detailansicht

Der groß dimensionierte Ringkern-Haupttrafo beim AVC-A11XVA. Insgesamt sind sogar vier Trafos (1 x Haupttrafo und 3 x Trafos mit speziellen Aufgaben) verbaut

Hier das Innenleben erneut aus der Nähe betrachtet

Aufwändiger Aufbau auch im Detail bei den Endstufentransistoren

Überall gibt es ausreichende passive Kühleinheiten

Hochwertig: Weiterleitung der LS-Terminals von innen betrachtet

Links und rechts finden sich außerordentlich große Kühlkörper aus extrudiertem Aluminium

Bilanzierend ist der innere Aufbau typisch Denon - sehr hochwertige Baugruppen, sehr sauber verarbeitet. Ohne Einschränkung Boliden-Niveau. 

Nun sind wir auf die Videoqualitäten sowie die optische Anmutung und den inneren Aufbau eingegangen - haben aber einen Aspekt des Upgrades bislang außer Acht gelassen. Weitere Perspektiven eröffnet der zweite elementare Bestandteil des Upgrades - nämlich die erweiterten Netzwerk-Einbindungsmöglichkeiten. Das Software-Update entspricht einer nochmals aufgewerteten, überarbeiteten Version des bereits bekannten Ethernet-Upgrade I, das übrigens auf das Upgrade II in vollem Umfang angerechnet werden kann. Im Upgrade II führen zahlreiche Navigationsverbesserungen zu deutlich höherem Bedienkomfort, wie wir auch anhand des AVC-A1XVA bereits nachvollziehen konnten. In Bezug auf Bedienkomfort und Funktionsumfang bietet der AVC-A11XVA genau das Gleiche. Das Wichtigste in Kürze: 

Einen Internetzugang über DSL und Router vorausgesetzt, empfängt der aktualisierte AVC-A11XVA Internet-Radiostationen aus der ganzen Welt und erweitert somit das Audio- und Informationsangebot beträchtlich. Zusätzlich wird der PC als weitere Musikquelle genutzt: Auf dem Computer oder einer kompatiblen Netzwerk-Festplatte gespeicherten MP3-, WMA- oder WAV/LPCM-Audio-Dateien gibt der als PnP- und DLNA-kompatibler Streaming-Client eingesetzte A/V-Verstärker ebenfalls wieder. Die erweiterten Internet- und Netzwerk-Fähigkeiten erschließen dem AVC-A11XVA zudem auch technisch interessante Einstelloptionen wie die neuen Remote-Funktionen. 

Dank des integrierten Webservers verfügt der AVC-A11XVA über eine eigene IP-Adresse, so dass technikbegeisterte Heimkino-Anhänger ihre Steuerzentrale komfortabel über einen Browser wie den Internet Explorer direkt an jedem PC mit LAN- oder Internetzugang einstellen können - und zwar in jedem Detail, was sich, wie wir bereits ausprobierten, als sehr komfortable Lösung erweist, da die Denon Menüs sehr übersichtlich gehalten sind. Von übertriebenem grafischen Schnickschnack wird gottlob abgesehen. Die Konfigurationsmethode über PC bietet einen weiteren Vorteil: Das komplette Setup kann auf Wunsch als Backup gespeichert werden. 

Neu: Ebenso wie beim "großen Bruder" Denon AVC-A1XVA ist auch die Darstellung auf einem PDA möglich

Im Unterschied zum Upgrade I werden die Web Control-Menüs jetzt bei Bedarf nicht nur auf großen Bildschirmen, sondern auch auf den kleineren Displays eines PDAs angezeigt. Wer möchte, kann das Setup des AVC-A11XVA somit mittels PDA drahtlos überprüfen. Und: Bei Multi Room-Anwendungen zuhause ersetzt der PDA eine zweite Fernbedienung, so dass er beispielsweise die kabellose Steuerung in einer zweiten Hörzone übernehmen kann. DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) und AutoIP-Unterstützung erleichtern die Adresszuweisung und damit die Netzwerkintegration des A/V-Verstärkers. 

Die weiteren Ausstattungsmerkmale entsprechen denen des Denon AVC-A11XV: Die 7 x 195 Watt (DIN, 6 Ohm) starke Endstufe, die frei konfigurierbare Center-, Surround- und Surround Back-Kanälen für mehr Flexibilität bei Multi Room-Anwendungen waren bei diesem Modell schon genauso mit an Bord wie die Möglichkeit zur Ansteuerung der Front-Lautsprecher im BiAmping-Modus (bei Verwendung eines 5.1-Setups) sowie das THX Ultra 2-Zertifikat. Auch im Audio-Signalweg finden Kenner alle für Denon typischen Tugenden: Sorgsam ausgesuchte Bauteile wie drei 32 Bit Advanced-Fließkomma DSPs von Texas Instruments, hochwertige in einer aufwendigen Differenzialanordnung betriebene Burr Brown D/A-Wandler mit 24 Bit Auflösung und 192 kHz Samplingrate tragen innerhalb des D.D.S.C.-Digital-Schaltungskonzepts ebenso ihren Teil zum hochklassigen Surround-Klangerlebnis bei wie das AL24 Processing Plus für alle Kanäle. Das Einmesssystem mit Audyssey MultEQ XT, das für bis zu für acht Hörpositionen gleichzeitig eine Frequenzgang-Entzerrung durchführt, haben wir bereits getestet - bis auf eine Fehlermeldung, die sich als nicht korrekt entpuppte (angeblich falsche Phase) hat Audyssey Mult EQ XT seine Arbeit zuverlässig durchgeführt (wir haben zwei Messgänge, einmal mit vier, einmal mit sechs Hörpositionen durchgeführt) - hier unser Special zu Audyssey MultEQ XT:

Einmesssystem Audyssey MultEQ XT - bis zu acht Hörpositionen können eingemessen werden

Überblick in Kurzform:

Hohe Messpräzision beim Auto Room Setup und beim Room Equalizing dank Audyssey MultEQ XT: In besonders genauer Art und Weise erfolgt die Ermittlung der LS-Konfiguration, der Phase und der optimalen Übernahmefrequenz. Ein weiteres Merkmal von MultEQ XT ist die sehr präzise Laufzeitkorrektur und die Möglichkeit zur gleichzeitigen Korrektur der raumabhängigen Frequenzgänge der Lautsprecher für 6 bis 8 Positionen. Technischer Hintergrund ist ein Fuzzy-Clustering-Algorithmus mit dynamischer Frequenzzuordnung, der Equalizer optimiert das gesamte Frequenzspektrum (keine Begrenzung auf parametrische Arbeitsweise dank FIR/Finite Impulse Response/-Filtertechnologie) und nicht nur Teile davon. Frei zuweisbare Kurven (Front, Flat, Audyssey) können für alle Surroundmodi aufgerufen werden, hinzu kommt ein manueller 9-Band Grafik-EQ: Es ist möglich, eine Kurve (Flat) komplett in den manuellen Grafik-EQ zu kopieren und dann gezielt Detail-Optimierungen nach eigenem Gusto mit dem 9-Band-EQ vorzunehmen. 

Arbeit und Wirkungsweise ausführlich erklärt:

Zunächst erläutern wir kurz die Problematik normaler Einmesssysteme, die einen Einmessvorgang nur an einer Hörposition ermöglichen. Diese Systeme haben als Nachteil, dass sie nur für einen sehr kleinen Hot Spot ausgelegt sind, das heißt, eine einzige Person, auf deren Hörposition die Messung abgestimmt ist, kommt, vorausgesetzt, das System arbeitet präzise, in den Genuss optimaler Akustik. Wenn hingegen mehrere Personen hören, so sind die Personen, die außerhalb des Hot Spots sitzen, nicht mehr von einem perfekt abgestimmten Sound umgeben. Dies ist natürlich nicht sonderlich praxisgerecht, denn öfters werden auch Film-Sessions mit mehreren Teilnehmern abgehalten. Genau hier setzt Audyssey mit MultEQ XT an. Generell zu unterscheiden sind zwei Systeme, das etwas einfachere mit Einmessmöglichkeit für 1 bis 6 Hörpositionen arbeitet im AVR-2807, im AVR-3806 und im AVR-4306. Das große System mit 1 bis 8 möglichen Einmesspunkten arbeitet im AVC-A1XV, im AVC-A1XVA und im AVC-A11XV. 

Mitgeliefert wird beim AVC-A11XVA ein gleichermaßen hochwertig anmutendes wie präzise arbeitendes Messsmikrophon

Der gesamte Bedienprozess von MultEQ XT wird mittels Fernbedienung und On Screen Display gesteuert. Zunächst wird das Mikrophon am Haupthörplatz aufgestellt, am besten nutzt man zur optimalen Positionierung ein Stativ. MultEQ XT bekommt vom Mikrophon als erstes einige Basisdaten übermittelt, bevor dann die Aufstellung des Mikrophons an bis zu acht Hörpositionen vorgenommen wird. 

Das Basis-Setup fürs Auto Setup und den Room EQ

Testreihe mit einer normalen 5.1 Konfiguration

Der Denon checkt die angeschlossenen Lautsprecher und stellt, wie in diesem Falle einer Testreihe, fest, dass nun ein 5.1 Setup installiert ist

An bis zu acht Hörpositionen sind Einmessungen möglich. Hier befindet sich das Mikrophon gerade an Position 2 bzw. 5 (unteres Bild).

Nun sind die Messungen abgeschlossen - der Rechenvorgang kann beginnen

Gerade, wenn man die volle Anzahl von 8 Hörpositionen einmisst, nimmt die auf den Einmessprozess folgende Berechnung einige Minuten in Anspruch

Bevor alle Einstellungen endgültig gespeichert werden, kann der Anwender nochmals alle ermittelten Parameter überprüfen

Überprüfung der Lautsprechergröße

 

Überprüfung der Pegel der einzelnen Lautsprecher

Insgesamt muss man die Wirkungsweise von Audyssey differenziert betrachten. Sehr gern werfen Gegner solcher Einmesssysteme ein, dass grundsätzliche keine akustischen Verbesserungen, sondern nur Verschlechterungen das Resultat der Einmessvorgänge sind. Solche sehr generellen Äußerungen verlangen natürlich nach einer entsprechenden Kommentierung. Zunächst muss man zwei Arten von Einmesssystemen unterscheiden. Die simplen Einmesssysteme messen nur den Abstand jedes einzelnen Lautsprechers vom Hörplatz und bestimmen den Pegel jeder Box sowie die Lautsprecher-Größe. Dann gibt es aufwändigere Einmesssysteme, die zusätzlich zur Ermittlung der Basisdaten noch ein Equalizing vornehmen, das heißt, in Abhängigkeit vom verwendeten Lautsprecher und von den Raumbedingungen wird der Frequenzverlauf des Lautsprechers optimiert. Je nach Ausführung des Equalizers ist dieses Equalizing entweder recht genau oder aber eher unpassend, wobei "genau" oder "unpassend" auch wiederum exakt spezifiziert werden müssen. Man kann von einem automatisch ermittelten Equalizing nicht erwarten, dass man mit einem einzigen Setup für die Filmton- und Musikwiedergabe gleichermaßen gut fährt. So kann es durchaus sein, dass bei der Filmtonwiedergabe der akustische Gewinn immens ist, während bei der Wiedergabe von mehrkanaligen Musik-DVDs der EQ am besten abgeschaltet bleiben sollte. Auch ist es möglich, dass der EQ die angeschlossenen Lautsprecher sehr zurückhaltend einmisst und von daher z.B. der Subwoofer (sollte dieser bei der Einmessung berücksichtigt werden, gerade ältere Einmesssysteme messen den Sub teilweise nicht mit ein) sehr zurückhaltend eingemessen wurde. Also halten wir bislang fest: Eine einzige Einmessung kann kaum alle Ansprüche befriedigen, und verschiedene Einmesssysteme messen sehr zurückhaltend ein, um alle Lautsprecher auch bei hohem Pegel nicht in den Grenzbereich ihrer Belastbarkeit zu treiben.

Nun wenden wir uns wieder verstärkt der MultEQ XT-Technologie zu. Audyssey arbeitet besonders aufwändig und berücksichtigt nicht nur Frequenzgangkorrektur, sondern arbeitet auch im Zeitbereich. Daher erfolgt die Korrektur mehrerer Hörpositionen ohne unangenehme Nebeneffekte im Zeitbereich. Des weiteren arbeitet Audyssey bis 20 Hz und bietet damit auch bei tiefen Frequenzen eine wirksame Korrekturmöglichkeit. Und, nicht zu vergessen: Audyssey korrigiert auch Subwooferfrequenzen. 

Auch verfügt das System über drei Referenzkurven: Audyssey (ermittelt von den Audyssey-"Chefs" Tomlinson Holman (war maßgeblich an der THX-Norm beteiligt) und Chris Kyriakakis nach ihren eigenen empirischen Erfahrungen) sowie die Kurven  "Flat" und "Front" (hier dienen die Frontlautsprecher als Referenz). Zusätzlich hat der Anwender die Möglichkeit, die Flat Kurve in den manuellen 9-Band EQ zu kopieren und den eigenen Wünschen entsprechend zu bearbeiten (Es ist auch möglich, komplett eigene Justagen mittels des manuellen Equalizers festzulegen). Bei allen Optimierungskurven ist die Audyssey Mehrpunkt-Einmessung aktiv, und alle Kurven werden auf einmal während der Einmessung ermittelt. Mittels der drei User Modi (die vollständig frei programmierbar sind nicht nur im Hinblick auf Audyssey)  kann sich der Anwender insgesamt drei Setups zusammenstellen, eines z.B. für Musik, eines für Heimkinoton und eines, das auf hohe Pegel ausgelegt ist. 

Wir haben mit der "Audyssey" Referenzkurve bei der Wiedergabe von Filmton auch beim AVC-A11XVA wiederum hervorragende Erfahrungen gemacht. Die ohne irgendwelche Störgeräusche und Verzerrungen realisierbaren Pegel sind enorm hoch, zudem wird ein gleichermaßen nachdrückliches wie stimmig im Raum verteiltes Klangbild aufgeboten. Audyssey macht nicht den Fehler, zwar eine druckvolle Effektwiedergabe zu ermöglichen, Stimmen und kleinere Einzelheiten aber akustisch nur unzureichend einzuarbeiten. Vielmehr wird hier nicht nur ein hohes Maß an Verständlichkeit der Stimmen garantiert, sondern gleichzeitig wirken die Stimmen gut charakterisiert - allerdings kam beim AVC-A11XVA-Test heraus, dass die Natürlichkeit bei Stimmen ohne Audyssey nochmals besser ist. Der Zuhörer hat den Eindruck einer noch direkteren Wiedergabe. Im Vergleich zu anderen gehörten Einmesssysteme liefert Audyssey jedenfalls auch in Bezug auf die Stimmwiedergabe prima Ergebnisse - man merkt, dass jeder Wunsch, also verzerrungsfrei sehr hohe Pegel zu genießen, eine intensive Räumlichkeit zu realisieren, bestmöglichen Nachdruck zu erhalten und noch eine filigrane Stimmwiedergabe zu erreichen, generell nicht erfüllt werden kann, von keinem Einmesssystem auf dem gesamten Markt. Wennn einige Parameter nachhaltig optimiert werden,  ist es nicht zu vermeiden, dass partiell auch kleinere Nachteile auftreten. Daher muss man sich immer zwischen seinen Prioritäten entscheiden, was akustisch im Vordergrund stehen soll, mit welchen Pegeln gehört wird und wie die räumlichen Gegebenheiten beschaffen sind. 

Im "Advanced Playback"-Menü finden sich weitere Konfigurationsmöglichkeiten

Eine komplette während des Einmessvorgangs ermittelte Kurve kann vom Anwender in den manuellen EQ kopiert werden

Mittels des manuellen grafischen 9-Band-EQs lassen sich individuelle Setups erstellen

Unsere Beurteilung bei Mehrkanal-Musik und bei Musik, die wir mittels Surround-Aufpolierern (DTS Neo:6, Dolby Pro Logic IIx) von Stereo auf Surround aufgebohrt haben, zeigt ebenfalls auf, dass auch hochwertige Raumkorrektursysteme wie Audyssey kein Problemlöser für alle Fälle ist, denn in Bezug auf die Musikwiedergabe sollte man die Audyssey-Kurve nicht unbedingt verwenden. Dann wirkt das gesamte Klangbild etwas zu ausdruckslos, dem Hochtonbereich fehlt es an Brillanz. Auch die bei der Filmtonwiedergabe vorbildliche räumliche Verteilung ist bei der Musikwiedergabe nicht herauszuhören. Daher raten wir, für Musik entweder den EQ komplett zu deaktivieren, oder aber man erstellt sich ein eigenes Setup mittels des manuellen 9-Band-EQs. Für den Stereobetrieb sind die identischen Vorkehrungen anzuraten. 

Der AVC-A11XVA bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auch für den Direct Mode wahlweise den EQ mit zu verwenden. Mittels eines speziellen On Screen Menüs kann der Direct Mode nach den eigenen Wünschen konfiguriert werden. 

Als nächsten Punkt stellen wir Ihnen die Anschlüsse des AVC-A11XVA vor. Die Anschlussauswahl ist durch die gestiegenen digitalen Videoverbindungsmöglichkeiten, die wir bereits erwähnt haben, nochmals umfangreicher geworden -  hier die Übersicht:

  • Anschlüsse:
    Audio-Analog:
    11 x 2-Kanal-Eingänge (inkl. Front), 1 x Phono-MM
    1 x 8-Kanal-Eingang 
    4 x 2-Kanal-Recorder-Ausgänge 
    1 x 8-Kanal-Vorverstärker-Ausgang
    2 x 2-Kanal-Vorverstärker-Ausgänge (Zone 2 und 3)
    9 x Lautsprecher-Anschlüsse mit vergoldeten, Bananenstecker-tauglichen Schraubklemmen 
    Audio-Digital:
    Eingänge: 1 x DENON Link (3. Generation inkl. SACD), 3 x koaxial, 5 x optisch (inkl. Front)
    Ausgänge: 3 x optisch
    Weitere Audio-Schnittstellen: 2 x IEEE 1394 (Digital Audio), 3 x HDMI 1.1 (Multikanal-Audio)
    Video-Analog:
    Eingänge: 3 x Komponente (Cinch); 8 x S-Video & Composite (inkl. Front)
    Ausgänge (Hauptzone, inkl. Monitor Out): 2 x Komponente (Cinch); 4 x S-Video & Composite 
    Multi-Zone: 2 x S-Video & Composite (Zone 2+3)
    Video-Digital: 
    Eingänge: 3 x HDMI (bis 1.080p), 1 x DVI-D 
    Ausgänge: 1 x HDMI
    Sonstige: 
    1 x Ethernet
    1 x RS 232 C (serielle Schnittstelle)
    1 x IR-Fernbedienung Ein-/Ausgang
    3 x Trigger-Ausgänge
    1 x Netzbuchse

Sogar zwei Komponenten-Ausgänge stehen zur Verfügung

Alles dran: Denon Link, Ethernet-Buchse (ebenfalls wie Denon Link eine RJ45 Buchse - daher genau hinschauen, damit nichts verwechselt wird), 2 x IEEE1394

Über den HDMI Monitorausgang verlassen qualitativ erstklassig aufbereitete Signale den AVC-A11XVA

Selbstverständlich ist auch ein Front AV-Eingang mit optischem Digitaleingang und S-Video-Eingang vorhanden

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