Killer-Elite

Original

Killer-Elite

Anbieter

Concorde Home Entertainment (2012)

Laufzeit

ca. 106 min.

Bildformat

2,40:1 

Audiokanäle

DTS HD Master Audio 5.1 Deutsch
DTS HD Master Audio 5.1 Englisch

Untertitel

Deutsch

Regionalcode

B

VÖ-Termin

15.03.2012
Film 

Danny hatte bereits mit seinem Job als Auftragskiller abgeschlossen. Als jedoch sein ehemaliger Mentor und Freund Hunter von einem im Exil lebenden arabischen Scheich als Geisel genommen wird, sieht Danny sich gezwungen, auf dessen perfiden Deal einzugehen: Hunter kommt nur frei, wenn Danny es schafft, die drei SAS-Männer zur Strecke zu bringen, die damals im Oman-Krieg die Söhne des Prinzen töteten. Für Danny beginnt ein gnadenloses Katz- und Mausspiel mit dem SAS-Agenten Spike, der die Mörder beschützen soll.

 

Bild  78 %

Die Optik wurde optisch stark verfremdet um einen 80er Jahre-Retro-Look zu erreichen. Der Kontrast ist stark überhöht und die zwischen erdigen und bläulichen Tönen wechselnden Farben erscheinen sehr ausgewaschen. Vor allem in dunklen Bildbereichen wirkt das Bild häufig recht grieselig und zeigt auch häufig Farbrauschen. Die Bildschärfe bewegt sich zwischen gut und sehr gut. Während das Bild trotzdem etwas soft wirkt bieten zumindest die Nahaufnahmen meist eine sehr detailscharfe HD-Optik. Dennoch wirkt das Bild aufgrund der optischen Verfremdungen nur wenig plastisch. Bei schnellen Bewegungen sieht man häufiger stehende Rauschmuster. Die Kompression ist aber in Ordnung.

 

Ton  86 %

Der Sound ist weitaus besser als das Bild. Zwar bekommt man nicht unbedingt einen Blockbuster-Soundtrack geboten. Dafür klingt der Mehrkanalmix durchgängig sehr weiträumig und bietet auch in ruhigeren Szenen meist eine gelungene Wiedergabe der Umgebungsgeräusche. Die klanglichen Stärken liegen vor allem im Hochtonbereich. Bei den Bässen vermisst man hingegen etwas mehr Tiefgang. Trotzdem bietet "Killer-Elite" auch in den Action-Sequenzen viele gelungene Sound-Effekte von allen Seiten.

 

Special Features
  • Entfallene Szenen
  • Dt. und Original-Kinotrailer

Review von Karsten Serck 03.03.2012