Prince of Persia: Der Sand der Zeit

Original

Prince of Persia: The Sands Of Time

Anbieter

Walt Disney Home Video (2010)

Laufzeit

ca. 116 min.

Bildformat

2,40:1 

Audiokanäle

Deutsch: DTS-HD High Resolution Audio 5.1
Englisch: DTS-HD Master Audio 5.1
Türkisch: Dolby Digital 5.1
Tschechisch: Dolby Digital 5.1

Untertitel

Deutsch, Englisch u.a.

Regionalcode

A,B,C

VÖ-Termin

30.09.2010
Inhalt

Persien im 6. Jahrhundert. Als das Schicksal den charismatischen Draufgänger Prinz Dastan (Jake Gyllenhaal) und die bildschöne, selbstbewusste Prinzessin Tamina (Gemma Arterton) zusammenführt, fällt Dastan ein einzigartiger Dolch in die Hände. Dieser birgt den magischen Sand der Zeit, der es seinem Besitzer ermöglicht die Zeit zurückzudrehen und somit die Welt zu beherrschen. Gemeinsam setzen Dastan und Tamina alles daran diesen geheimnisvollen Schatz vor dunklen Mächten und skrupellosen Killern in Sicherheit zu bringen und überwinden dabei die Grenzen der Zeit …

 

Bild  84 %

Das Master wurde optisch auf einen rauhen Schmuddel-Look mit hartem Kontrast und stark rotstichigen Farben getrimmt. Das Bild wirkt immer eine Spur zu dunkel, lässt Details in dunklen Bildbereichen verschlucken und lässt trotz der überwiegend sehr hohen Kanten- und Detailschärfe in den meisten Szenen plastische Tiefe vermissen. Die Kompression reproduziert das Bild sehr gut und lässt selbst die leicht grieselige Körnigkeit sehr gleichmäßig ohne Störungen sichtbar werden.

 

Ton  87 %

"Prince of Persia" bietet den typischen Soundtrack im Stile der meisten Bruckheimer-Produktionen, der ausgefeilte Effekte, räumliche Musik und eine üppige Dynamik bietet. Auch klanglich kann der Mehrkanalmix überzeugen, der auch in der deutschen Synchronfassung mit DTS HD-Ton präsentiert wird und neben den lauten Momenten auch in stilleren Szenen immer wieder durch eine gute Räumlichkeit auffällt.

 

Special Features

- Der Sand der Zeit: Interaktiver Kommentar zum Film 
- Zusätzliche Szene: Das Bankett 
- Eine nie gesehene Welt: Making of Prince of Persia

Review von Karsten Serck 14.07.2010